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Was man alles so bei Ausgrabungen findet ...
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Die mit 4000 Jahren ältesten Nudeln der Welt haben Forscher am Gelben Fluss in China entdeckt. Dies sei ein weiterer Hinweis dafür, dass Nudeln weder in Italien noch in Arabien entwickelt wurden.

Das berichtet ein chinesisch-britisches Forscherteam im Fachjournal «Nature» (Bd. 437, S. 967) von diesem Donnerstag. Die Hirse-Nudeln aus der Jungsteinzeit seien gelb und mehr als 50 Zentimeter lang gewesen. Ihr Durchmesser habe 0,3 Zentimeter betragen. In mehreren Teilen der Erde sind Nudelgerichte seit mindestens 2000 Jahren bekannt. Die meisten werden heute jedoch mit Weizen hergestellt.

Die Mahlzeit erinnere an heute noch per Hand gefertigte, traditionelle La-Mian-Nudeln, schreibt das Team um Tung-Sheng Liu von der chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking. Die Ausgrabungsstätte Lajia am Gelben Fluss im Nordosten Chinas wird seit 1999 untersucht. Die alte Schale mit Nudeln lag in einer drei Meter dicken Erdschicht vergraben. Die Forscher nehmen an, dass ein Erdbeben oder eine katastrophale Flut die Siedlung vor 4000 Jahren zerstört haben könnte. Wahrscheinlich sei Hirse das erste angebaute Getreide in dieser Region gewesen.



Da stellt sich mir nur eine Frage: Wie alt sind wohl die Nudeln, die es beim Chinesen um die Ecke zu M5 gibt? Die Biester scheinen ja sehr haltbar zu sein ... Verwirrt
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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Zitat: Da stellt sich mir nur eine Frage: Wie alt sind wohl die Nudeln, die es beim Chinesen um die Ecke zu M5 gibt? Die Biester scheinen ja sehr haltbar zu sein
Hallo Ralf,
solange der Ursprung der Fleischeinlage zu M5 nicht geklärt ist, scheint mir das
Alter der Nudeln das geringste Problem zu sein. Zwinker Fettes Grinsen Wende dich in doch demnächst,
wenn es um schmackhafte Teigwaren geht, direkt an den Italiener deines Vertrauens.

Sonne Gruß Uwe


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