31.07.2013, 18:26
Das Problem ist ja, dass es Fahrzeuge gibt, die so viel Wert sind und die auf Bildern bzw. in Anzeigen doch sehr ähnlich aussehen.
Die Verkäufer mit den Mondpreisen sind auch zu unterscheiden.
1. Gibt es Händler die haben schon gute E30, aber eben Mondpreise. Die Autos sind schon etwas hochpreisiger, aber so dann nun doch nicht. Diese haben meistens Platz und können warten, was beim E30 nicht so wild ist, denn teurer werden sie. Zumindest sichtbar gibt es keinen Rost, das verkauft sich nicht und insoweit gucken diese "Profis" schon.
2. Es gibt (hauptsächl. private) die wie auch immer an einen E30 kommen. Sie kennen sich schon etwas aus mit PKW und denken: "Der ist tip top, der ist mindestens xxxx € wert."
Etwas Rost an den Radläufen ist doch schnell zu beheben... ist doch nichts durch, die Beule hier... macht der Beulendoc doch für 50€ raus... der Zahnriemen... das machtd och jede Werkstatt für.... . Und dann ist das doch ein Fahrzeug im Zustand 1 Plus mit Sternchen.
3. Echte Autos mit Patina, 2,3,4 Hand mit echten um die 200 tkm ohne großen Neulack usw. gibt es kaum noch.
Ab und an werden diese angeboten, realistische Presie mal so mal so... . Die Autos wurden gepfelgt, wie ein durchschnittlicher ordentlicher (deutscher) Autofahrer das tut. Sprich nie groß verdreckt, Service mehr oder wenig regelmäßig und Garagenwagen. Ab und an kümmert sich der Sohn um den Verkauf, weil die Besitzer nicht so firm mit dem PC sind.
4. E30 Fans: Da gibt es eben auch Fahrzeuge von bis. Die besonders schönen zeichnen sich durch überdurchschnittliche Pflege, Wartung usw. aus, sowie eine gute Ausstattung (wenn auch nachgerüstet). Diese Leute wissen aber was soein Auto kostet, was die Teile kosten... und was andere wirklich gute E30 aus der Kategorie Nr. 1 kosten, die eher schlechter sind. Darum gibt es dann auch entsprechend Autos, die für um die 10.000€ den Besitzer wechseln. Dafür sind das gute Autos.
Sucht man nun ein "gutes" Modell hat man wirklich keine große Auswahl mehr. die Nr. 1 scheidet aus, weil doch eher teuer. Nr. 2 scheidet aus, weil es nicht den Erwartungen entspricht Nr. 4 ist dann auch zu teuer, es sei denn man will genau das und hat vor viel auszugeben.
Da bleibt nur noch Nr. 3 und GLÜCK denn möglicherweise (meistens) setzt der Verkäufer sein Auto mit Preisen an, die irgendwie durch die Nr 1,2,4 so im Netz rumgeistern.
Wenn ich mal bedenke, was ich für meinen Eta bezahlt habe... ich freu mich immer noch und auch mehr als das doppelte des Kaufpreises als Gebot konnten mich nichteinmal überlegen lassen den herzugeben.
Ich glaube wirklich gute Etas sind in der Regel unter 4000€ nicht mehr zu finden. Vor ein bis zwei Jahren war das die Preisklasse für gute 325i... der Eta ist da ziemlich nachgezogen glaube ich, gerade weil der 320i recht viel Kritik bekommt und alles darunter schon wieder nicht der R6 ist, den ja viele die einen klassischen BMW fahren, haben wollen.
Die Verkäufer mit den Mondpreisen sind auch zu unterscheiden.
1. Gibt es Händler die haben schon gute E30, aber eben Mondpreise. Die Autos sind schon etwas hochpreisiger, aber so dann nun doch nicht. Diese haben meistens Platz und können warten, was beim E30 nicht so wild ist, denn teurer werden sie. Zumindest sichtbar gibt es keinen Rost, das verkauft sich nicht und insoweit gucken diese "Profis" schon.
2. Es gibt (hauptsächl. private) die wie auch immer an einen E30 kommen. Sie kennen sich schon etwas aus mit PKW und denken: "Der ist tip top, der ist mindestens xxxx € wert."
Etwas Rost an den Radläufen ist doch schnell zu beheben... ist doch nichts durch, die Beule hier... macht der Beulendoc doch für 50€ raus... der Zahnriemen... das machtd och jede Werkstatt für.... . Und dann ist das doch ein Fahrzeug im Zustand 1 Plus mit Sternchen.
3. Echte Autos mit Patina, 2,3,4 Hand mit echten um die 200 tkm ohne großen Neulack usw. gibt es kaum noch.
Ab und an werden diese angeboten, realistische Presie mal so mal so... . Die Autos wurden gepfelgt, wie ein durchschnittlicher ordentlicher (deutscher) Autofahrer das tut. Sprich nie groß verdreckt, Service mehr oder wenig regelmäßig und Garagenwagen. Ab und an kümmert sich der Sohn um den Verkauf, weil die Besitzer nicht so firm mit dem PC sind.
4. E30 Fans: Da gibt es eben auch Fahrzeuge von bis. Die besonders schönen zeichnen sich durch überdurchschnittliche Pflege, Wartung usw. aus, sowie eine gute Ausstattung (wenn auch nachgerüstet). Diese Leute wissen aber was soein Auto kostet, was die Teile kosten... und was andere wirklich gute E30 aus der Kategorie Nr. 1 kosten, die eher schlechter sind. Darum gibt es dann auch entsprechend Autos, die für um die 10.000€ den Besitzer wechseln. Dafür sind das gute Autos.
Sucht man nun ein "gutes" Modell hat man wirklich keine große Auswahl mehr. die Nr. 1 scheidet aus, weil doch eher teuer. Nr. 2 scheidet aus, weil es nicht den Erwartungen entspricht Nr. 4 ist dann auch zu teuer, es sei denn man will genau das und hat vor viel auszugeben.
Da bleibt nur noch Nr. 3 und GLÜCK denn möglicherweise (meistens) setzt der Verkäufer sein Auto mit Preisen an, die irgendwie durch die Nr 1,2,4 so im Netz rumgeistern.
Wenn ich mal bedenke, was ich für meinen Eta bezahlt habe... ich freu mich immer noch und auch mehr als das doppelte des Kaufpreises als Gebot konnten mich nichteinmal überlegen lassen den herzugeben.
Ich glaube wirklich gute Etas sind in der Regel unter 4000€ nicht mehr zu finden. Vor ein bis zwei Jahren war das die Preisklasse für gute 325i... der Eta ist da ziemlich nachgezogen glaube ich, gerade weil der 320i recht viel Kritik bekommt und alles darunter schon wieder nicht der R6 ist, den ja viele die einen klassischen BMW fahren, haben wollen.