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i3 Testdrive
#21
Hmmm, mit dem Umrechnungsfaktor Kraftstoff zu kWh wird es schon mal klarer. Danke.

Ansonsten muss man sich wirklich den Anwendungsfall betrachten, bevor man vergleicht. Stimmt.

Dennoch vermute ich, dass viele Interessenten den Zusammenhang nicht verstehen: i8 - 4,5 Sekunden auf 100 Kmh
und 2,5L Benzin - dies entspricht nicht der aktuellen Wahrnehmung von Leistung und Energiekosten.

Das die Industrie hier kein Interesse hat, völlige Transparenz zu schaffen ist klar.
Da braucht es schon Dr. Z. & Co.

;-)

Grüße
Felix

"Never modify. Never drill holes. Never change accessories."
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#22
...Selbst wenn der Krüppel Dukaten sch.... würde, mir alles egal, das Ding ist hässlich (hatte ich das eigentlich schonmal erwähnt...?), also kaufe ich es nicht.

So einfach ist das.

Und es ist mir völlig wurscht, ob und wer mich dafür für dumm, ungebildet oder einen Ignoranten hält.

Hässlich bin ich selber und ich brauche nicht noch ein "Auto", das mir dauernd den Spiegel vorhält. Fettes Grinsen

...Und nein, auch nicht mit 32er Kennz. "WF - i 3" Erschreck

Gruß, Pit :happy:

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#23
Das Auto finde ich rein optisch noch erträglich und es wäre noch wesentlich erträglicher, wenn man diesen Kindergarten-Knick in der Seitenlinie unterlassen hätte ...(oder wollte man nicht zu sehr nach Audi A2 aussehen?)

Dennoch: Das sind zur Zeit noch reine Alibi-Autos für Leute oder Firmen, die damit ihr vermeintlich grünes Gewissen pampern wollen ...

Für alle anderen sind die stinknormalen Diese-Modelle besser (auch ökologisch), auch Gas Konzepte wären interessanter. Ein Bekannter von mir hat den kleinsten 3er als 316d jetzt neu. Bin mal gespannt, was er mir vom Verbrauch berichten wird.
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#24
(20.02.2014, 17:28)Martin schrieb: Das Auto finde ich rein optisch noch erträglich und es wäre noch wesentlich erträglicher, wenn man diesen Kindergarten-Knick in der Seitenlinie unterlassen hätte ...(oder wollte man nicht zu sehr nach Audi A2 aussehen?)
Schlimmer noch: Da hat ein Designer sich was ganz tolles gedacht und wollte es extra gut machen (gut gewollt und gut gemacht sind manchmal zwei ganz verschiedene Dinge ...): Fürs Seitenlinien-Design hat man eine Form gesucht, die "typisch elektrisch" ist. Dabei hat man wohl zu lange auf ein Motherboard oder ähnliches geschaut, auf jeden Fall werden von den einschlägigen Platinen-CAD-Programmen die Leiterbahnen so gelegt, um Platz für ein Lötauge für irgendein Bauteil zu schaffen. Linien, die typische Formen aus dem Layout von Platinen frei zitieren, finden sich am i3 an mehreren Stellen.
Wenn man noch darüber nach gedacht hätte, dass gedruckte Schaltungen alles, nur nicht schön sein wollen, sähe das Ergebnis vielleicht etwas weniger, räusper, avantgardistisch aus...

Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#25
Hab soeinen I3 vor ein paar Wochen rumfahren sehen. Die Insassen waren äußerst warm angezogen. Darum frage ich ich, wie das Heizungsproblem gelöst wurde.

Ich denke man ist einfach zu früh dran und hätte einiges besser machen können. Andererseits sitzen da sicher Leute die mehr Ahung haben, als ich und die sich etwas dabei gedacht haben.
Die Zeit wird aber zeigen, ob das Auto einschlägt oder nicht. Bei den Entwicklungskosten muss da definitiv noch einiges kommen.

Die Idee den E- Antrieb nicht in ein vorhandenes Auto einzubauen ist sicher richtig. Ob es aber dann soein, ansonsten designtechnisch usw. absolut nicht zur Marke passendes Auto sein muss ...
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#26
(20.02.2014, 17:28)Martin schrieb: Dennoch: Das sind zur Zeit noch reine Alibi-Autos für Leute oder Firmen, die damit ihr vermeintlich grünes Gewissen pampern wollen ...
Stimmt. Genau dafür ist das Auto auch da.
Mal im Ernst: Man muss ja erstmal in diese neue Technologie einsteigen - ein Massenmodell, das, sagen wir mal, jeden 10. Kunden anspricht, müsste man dann auch mit 200.000 Stück Auflage pro Jahr bauen können - das lässt sich derzeit gar nicht bewältigen.
Derzeit bekommt BMW werktäglich etwa 70 Autos hergestellt (das ist die größte Elektroauto-Fertigung der Welt), deigentlich sollten es 100 sein,aber noch hat man mit dem Fehlerteufel zu kämpfen. Möglichst bald will man auf 200 Stück pro Tag steigern. Das ist auch bitter nötig, denn die Wartezeiten wachsen rasant: Wenn Du heute einen i3 bestellen würdest, könntest Du froh sein, wenn er dieses Jahr noch geliefert wird.
Zum Vergleich: Der VW e-up! wird, wenn die Fertigung irgendwann voll angelaufen ist, mit etwa 30-40 Stück pro Tag gebaut. Die Zahlen vom e-Golf liegen weit darunter (angeblich eine obere dreistellige Zahl pro Jahr).
Zum Massenmarkt wird der Elektroantrieb erst im nächsten Jahrzehnt, noch sind das (bewusst) spleenige Hingucker, mit denen sich Firmen und einige wenige private Kunden einen betont modern-ökologischen Anstrich geben können.


Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#27
(20.02.2014, 18:06)schwarz und ohne dach schrieb: Hab soeinen I3 vor ein paar Wochen rumfahren sehen. Die Insassen waren äußerst warm angezogen. Darum frage ich ich, wie das Heizungsproblem gelöst wurde.
Serienmäßig gar nicht. Das heißt: Es gibt eine Elektroheizung, die bald mehr Strom verbraucht, als der Traktionsmotor. Eine Wärmepumpenheizung ist entgegen der ursprünglichen Planung leider nur gegen Aufpreis lieferbar.

(20.02.2014, 18:06)schwarz und ohne dach schrieb: Ob es aber dann soein, ansonsten designtechnisch usw. absolut nicht zur Marke passendes Auto sein muss ...
Den verstehe ich nicht ... es ist das erste Modell der Marke BMWi - zu was sollte es nicht passen?
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#28
"Mal im Ernst: Man muss ja erstmal in diese neue Technologie einsteigen - ein Massenmodell, das, sagen wir mal, jeden 10. Kunden anspricht, müsste man dann auch mit 200.000 Stück Auflage pro Jahr bauen können - das lässt sich derzeit gar nicht bewältigen."

Genau das meine ich. Als Imagebombe hätte ein I8 genügt. Den hätte Autoböd & Co. gefahren und mit anderen Sportwagen vergleichen, wo der Wagen möglicherweise sehr gut abgeschnitten hätte. Designtechnisch hätte man gesagt: Wow, das erste E- Auto, was gut aussieht. (Wobei das nicht wirklich stimmt, siehe Tesla)
Und nein, es hätte kein I8 für elendig viel Geld sein müssen. Es hätte ein 2 Türer Coupe für den Großstadtjuppi sein können oder sonst was. Nur vielleicht mit halbwegs aktzeptablen leasingangeboten damit ...
Sorry ich habs schon mal gesagt, diese Pseudo Ökoschiene mit den Türpappen aus was weiß ich was, einem Echtholzbrett usw. ist einfach unpassend.

Übrigens hat Tesla es geschafft ein Wettebewerbsfähiges E- Auto zu bauen. Das Ding sieht aber auch aus wie ein Auto und nicht wie ein Ei. Dazu hätte Tesla eher soeine Gurke bauen können, denn die haben vermutlich keine Kundschaft die wegen gewisser Attribute seit Jahrzehnten Fan dessen ist.
Vielleicht nicht ganz objektiv, aber das könnte ein Erfolg werden.

http://www.youtube.com/watch?v=lVbJKGbrc8s
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#29
(20.02.2014, 19:07)schwarz und ohne dach schrieb: Sorry ich habs schon mal gesagt, diese Pseudo Ökoschiene mit den Türpappen aus was weiß ich was, einem Echtholzbrett usw. ist einfach unpassend.
Wie kommt es dann, dass BMWi als stückzahlmäßig größter Elektroauto-Produzent der Welt in 3 Monaten fast eine komplette Jahresproduktion verkauft hat? Der größte Fehler, den man bisher anscheinend gemacht hat, ist, dass man das Kundeninteresse grob unterschätzt hat...
Aus der Sicht des BMW-Fahrers erschließt sich mir die Marke Mini auch nur bedingt, von Rolls Royce ganz zu schweigen - aber die Kundschaft der beiden Marken mag's - und für die werden die Autos schließlich auch gemacht.
Worauf ich schon gespannt ist, ist die Frage, wie die Marke BMW mit dem Thema Elektromobilität umgeht. Und ab wann.

Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#30
Den verstehe ich jetzt nicht. In Rätseln sprechen ist ja spannend - dennoch: War es nicht die Familie Quandt, die BMW in Richtung Elektro-Innovation gedrängt hat? Was ist ja noch zu klären?

Sofern es der Kunde annimmt, wird BMW-i (oder wie die Tochterfirma dann heisst) sukzessive verkaufbare E-Mobile auf den Markt werfen und versuchen, hier von Anfang an seine Führungs-Rolle technologisch & imagemäßig auszunutzen.

Für mich macht das alles Sinn. Mehr als einen BMW-M1-Nachfolger mit Verbrenner zu etablieren. Auch das grenzwertige Design "Avantgarde" hat seinen Sinn. Als 1er mit anderen Proportionen hätte man diesen gewaltigen Sprung nicht transportieren können. Genauso hässlich war der erste Smart auch. Aber jeder kennt die Form. Auch in 30 Jahren.
So muss es auch sein.

Die nächste Generation i3 & i8 wird sicher etwas Massenverträglicher von Preis / Alltagstechnologie & Design werden. Wird werden sehn.

unschuldig

Worauf ich schon gespannt ist, ist die Frage, wie die Marke BMW mit dem Thema Elektromobilität umgeht. Und ab wann.
[/quote]

Grüße
Felix

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#31
(20.02.2014, 22:09)Farbschema schrieb: Den verstehe ich jetzt nicht. In Rätseln sprechen ist ja spannend - dennoch: War es nicht die Familie Quandt, die BMW in Richtung Elektro-Innovation gedrängt hat? Was ist ja noch zu klären?
Ob die Quandts dahinter stecken, wer weiss ... auf jeden Fall mischen die inzwischen ja auch in Sachen Carbon- und Traktionsakku-Bau mit.
Aber ob und ggfs. ab wann BMW Elektroautos anbietet, ist derzeit noch völlig offen.
Mindestens mittelfristig ist die ganze Elektro- und Plug-in-Hybrid-Schiene bewusst in eine komplett eigene Marke ausgegliedert, damit man nicht auf Erwartungshaltungen und Geschmack von Bestandskunden Rücksicht nehmen muss - die elektrischen Autos sind ganz klar als Zusatzgeschäft positioniert. Mini hat auch nie probiert, im Terrain von BMW-Stammkunden zu wildern, das Stammkundengeschäft kann die Marke BMW selbst schon ganz gut bedienen.
BMWi vermeidet es sogar bewusst, in der eigenen Kommunikation Rückgriffe auf experimentelle Elektrofahrzeuge von BMW zu nehmen (obwohl man das z.B. mit dem E1 hervorragend könnte), weil man auf keinen Fall irgendwie im "Erbe" von BMW, weder technisch noch in Materialwahl oder Formensprache stehen möchte.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#32
Zumindest was die Formensprache angeht, ist das ja schon bestens gelungen... Fettes GrinsenFettes GrinsenFettes Grinsen
"Mit den Menschen ist es wie mit den Autos... Laster sind schwer zu bremsen." (Heinz Erhardt)
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#33
Für mich liegen dennoch die Elektro-BMW dichter an der Kernmarke als z.B. Mini oder RR.
Insofern sind auch intelligente Rückbezüge zu bisherigen (E-)Fahrzeugen sinnvoll, um
seitens Marketing die Kompetenz zu unterstreichen.

Es werden sicher komplexe Vertriebsgedanken dahinter stehen. Bei den hohen Kosten
ist das für BMW sicher eine kleine Herz-OP. Wichtig ist, das es kein totaler Flop wird.

Ja, die Formensprache ist extrem :-)

Grüße
Felix

"Never modify. Never drill holes. Never change accessories."
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#34
(21.02.2014, 10:29)Farbschema schrieb: Für mich liegen dennoch die Elektro-BMW dichter an der Kernmarke als z.B. Mini oder RR.

Egal was sich die Strategen ausdenken, für mich, und sicher viele andere auch, ist der i3 ein BMW.
Das kleine i im Namen macht da keinen Unterschied.
Letztendlich wird der i3 auch auf der Homepage von BMW als BMW i3 präsentiert.
Und ich denke auch, dass man technische Innovation in ein hübsches Kleid packen kann um wahrgenommen zu werden.

Wo die großen Stückzahlen für den i3 herkommen wäre mal interessant zu wissen. Wenn erst mal die Grünen ihr Firmen-/Parteifahrrad getauscht und alle Händler Ihre Vorführwagen haben wird sich zeigen wie viel wirklich verkauf bar sind.

In den Zulassungszahlen hat jedenfalls Mercedes die Nase vorn.
Zulassungszahlen Elektro Autos
Zahlen für den VW eUP liegen leider noch nicht vor.

Die Zukunft wird uns sicher mehr Elektroautos bringen, ich hoffe schönere als de i3.

Schönes Wochenende

Klaus
Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.
Konrad Adenauer
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#35
Mir kommt jeden Morgen ein Renault Twizy entgegen,
der Fahrer sieht irgendwie zufrieden aus. Zwinker
In dieser Verpackung kann ich ein solches Konzept jedenfalls
eher akzeptieren, als den merkwürdigen i3..

Außerdem habe ich gestern den ersten Tesla in freier Wildbahn
gesehen, und zwar den hier:
   

Elektromobilität geht also offenbar auch in "schick".
Warum ausgerechnet BMW eben das nicht hinbekommt,
bleibt rätselhaft..Verwirrt
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#36
Weil beim Tesla Model S so ziemlich alles verkehrt gemacht wurde, was man beim E-Auto verkehrt machen kann. 2,1 Tonnen Leergewicht (mit dem "kleinen" Akku, mit dem 85 kWh-Monstrum noch mehr), dadurch ein viel zu hoher Stromverbrauch von über 18 kWh/100 km nach DIN, der dann mit Riesenakkus von 60 bzw. 85 kWh kompensiert wird. Alleine die Umweltsauerei bei der Herstellung solcher Akkus macht jeden ökologischen Sinn einer solchen Konstruktion zunichte.
Dafür hat das eingebaute Ladegerät nur 11 kW. Damit an einem 60 kWh- oder gar 85 kWh-Akku herumzuladen, ist nicht vergnügungssteuerpflichtig. Beserung ist erst für Ende 2014 versprochen.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#37
(20.02.2014, 19:41)Ralf schrieb: Wie kommt es dann, dass BMWi als stückzahlmäßig größter Elektroauto-Produzent der Welt in 3 Monaten fast eine komplette Jahresproduktion verkauft hat?

Die Händler weltweit brauchen ja so ein Ding für geschmacksfreie Hippies in ihrer Ausstellung.

[Bild: bmw-signatur740.png]
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#38
@Ralf
Die Umweltsauerei bei der Akku-Herstellung betrifft doch aber
den i3 genauso, oder etwa nicht?
Im Übrigen bin ich ohnehin der Ansicht, dass der ganze Elektro-Quatsch
nicht der Weisheit letzter Schluss sein wird.
Abkehr vom Individual-Verkehr heißt die endgültige Lösung,
da bin ich ziemlich sicher.
Inwieweit dann die Alternativen für jeden Einzelnen Veränderungen
bringen, bzw. vertretbar sein werden, wird man sehen..

Derzeit ist und bleibt daher nur der Twizy der wirklich
einzig ernstzunehmende Versuch, dem Thema "Auto-für-
Jedermann-ökologisch-vertretbar" gerecht zu werden.
Alles andere ist vordergründiger Aktionismus und reinstes
"Greenwashing".

PS:
Trotzdem wirst Du zugeben müssen, dass der Tesla zumindest
gut aussieht. Zwinker
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#39
(22.02.2014, 17:47)Regensburger schrieb:
(20.02.2014, 19:41)Ralf schrieb: Wie kommt es dann, dass BMWi als stückzahlmäßig größter Elektroauto-Produzent der Welt in 3 Monaten fast eine komplette Jahresproduktion verkauft hat?
Die Händler weltweit brauchen ja so ein Ding für geschmacksfreie Hippies in ihrer Ausstellung.
Ähm, es gibt gar keine Händler. Und die paar Agenten (derzeit unter 60 in Deutschland, Österreich und der Schweiz) wurden aus der Vorserie bedient, die mussten zur Vorstellung ja schon Autos haben ...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#40
Es gibt lt. BMWi Webseite Händler (können von mir aus auch Agenten, BMWi Partner oder xxx genannt werden) in 15 Europäischen Ländern.
Es gibt genug freie Autohändler weltweit, welche mit Neuwagen Handel treiben.

[Bild: bmw-signatur740.png]
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