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i3 Testdrive
#41
Nö, BMW verkauft die i-Modelle ausschließlich selbst. i-Neuwagen werden nirgends über Händler verkauft. Weder über BMW-Händler noch über freie Händler.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#42
(22.02.2014, 13:54)Ralf schrieb: Weil beim Tesla Model S so ziemlich alles verkehrt gemacht wurde, was man beim E-Auto verkehrt machen kann. 2,1 Tonnen Leergewicht (mit dem "kleinen" Akku, mit dem 85 kWh-Monstrum noch mehr), dadurch ein viel zu hoher Stromverbrauch von über 18 kWh/100 km nach DIN, der dann mit Riesenakkus von 60 bzw. 85 kWh kompensiert wird.


Der Tesla wiegt zwar 2,1 Tonnen, hat dafür aber einen niedrigeren Schwerpunkt als die Konkurenz. Leergewicht von S- Klasse A8 und 7er liegt ebenfalls bei um 2 Tonnen. Und der Tesla ist das erste Großserienmodell, BMW und co haben Ihr Konzept seit Jahrzehnten und kommen nicht weit unter 2 Tonnen. (Ja, auch 1-200 kg sind viel... aber dennoch.)
In 3 Stunden ist der (große) Akku voll, die noch lange nicht flächendeckende, aber mögliche Schnelladung bring 80% des Akkus in 40 min. .

Der I3 ist da für mich, auch wenn man die Autos keinesfalls vergleichen kann, auch jetzt nicht der "Knaller". Normale Ladezeit an der Steckdose ein halber Tag, die 80% in 50 Minuten o.ä. .
Mit dem Tesla kann man 4-500 km fahren, der I3 schafft ganze 160 km.

Also sofern Tesla mit dem Auto alles falsch gemacht hat, was man bei einem E- Auto falsch machen kann, hat BMW sicher nicht alles richtig gemacht, was man richtig machen kann. Fettes Grinsen


Ps.: Wikipedia Zit.:
"In den Vereinigten Staaten war das Model S 2013 die mit Abstand meistverkaufte Luxuslimousine: ungefähr 18.000 Stück gegenüber 13.303 S-Klasse Mercedes, 10.932 7er-BMW, 10.727 Lexus LS, 6.300 Audi A8 und 5,421 Porsche Panamera.[6][7] In Norwegen war (Stand: Dezember 2013) das Tesla Model S bereits zweimal das meistverkaufte Auto des Monats."




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#43
@schwarz und ohne dach
Danke.
Das war die "Schützenhilfe", die mir fehlte. Fettes Grinsen
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#44
Ich habe den i3 im Dezember gefahren, wie Daniel bin ich der Meinung, dass er super läuft. Aber die Reichweite ist zu gering, der Preis viel zu hoch (meiner sollte 55000 € kosten). Die Problematik des Aufladens ist auch noch nicht geklärt.
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#45
Naja Uwe, nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, wenn Du den i3 mit schöner Wohnen bis unter das Dach voll packst.... Mach das mal mit nem 1er/2er/3er da steht dann mindestens genausoviel auf dem Zettel. Und diese Tiraden dass die Reichweite ein Thema sei.... Wer von uns normales macht denn die 160km am Tag überhaupt? Außendienstler werden noch Jahre an. Passat Variant TDI und Co hängen. Das ist auch nicht das Ziel des i3. Der Dauertest bewies, dass die e Mobile 38,x km/ Tag machen.... Und da hat nen Verbrenner mal keine Vorteile
Gruß Daniel
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!...Außer durch noch mehr Hubraum!
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#46
Schaun wir mal, was in 10 Jahren ist ... (geht ja schneller als man denkt, die 10,5 Jahre, die ich mein e30 Cab jetzt habe, vergingen wie im Flug ...Fettes Grinsen )
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#47
Geht mir auch so, da wird es mit den E Karren mit fest zugeordnetem Akku wohl wie mit alten Handys sein, nix mehr wert. BMW sollte meiner Meinung nach dringend ein Akku Leasing analog zum Smart Modell anbieten, das ist in meinen Augen Top!
Gruß Daniel
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!...Außer durch noch mehr Hubraum!
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#48
(22.02.2014, 17:59)6pott schrieb: Abkehr vom Individual-Verkehr heißt die endgültige Lösung,
da bin ich ziemlich sicher.
Inwieweit dann die Alternativen für jeden Einzelnen Veränderungen
bringen, bzw. vertretbar sein werden, wird man sehen..

So gerne ich auch Auto fahre (im Alltag nebenbei gesagt gar nicht mehr, hier in der Stadt macht das auch keinen Spass), sehe ich das genauso. Der Individualverkehr hat in der derzeitigen Form keine Zukunft.
Die Zuwachsraten beim ÖPNV und dem Fahrradgebrauch z.B. hier in Hamburg beweisen das eindrucksvoll. Im Endeffekt ist es nur eine Frage der Zeit.
Beim Computer haben vor 30 Jahren auch alle gesagt, dass so ein Ding keiner braucht und sich der Quatsch nicht durchsetzt. Mal sehen wie es mit der Mobilität von Morgen ausgeht...

BMW 316, Bj. 82 // BMW 525i, Bj. 83 // BMW 318ti Compact, Bj. 98
E28hh.de
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#49
Gerade das Akkuleasing ist die größte Achillesferse bei Smart, Renault & Co. - denn Dir gehört der Akku nicht. Und der Hersteller ist nur für relativ kurze Zeit (typisch 6-8 Jahre) gezwungen, Dir überhaupt einen Akku per Leasing zur Verfügung zu stellen. Was tun, wenn Du nach 6 Jahren höflich zur Rückgabe des Akkus (der Dir ja nicht gehört) aufgefordert wirst und dann gibt's keinen mehr? Das ist übrigens kein theoretisches Problem, das hat es schon bei Serienautos (Honda USA) gegeben. Dann sitzt Du da, hast ein wunderschönes 6-jähriges Stadtauto mit typischerweise 60.000 km auf der Uhr und der Wagen wird nie wieder einen Meter fahren, weil's keinen Traktionsakku mehr gibt. Dann haste Sondermüll mit 4 Rädern dran und musst Dir über den Wiederverkauf, geschweige denn den Wert, keine Sorgen mehr machen.
BMW geht derzeit von einer Restkapazität von 75% nach 200.000 km aus und wird die alten Traktionsakkus für stationäre Energiespeicher (Solarenergiepuffer) weiterverwenden. Ein entsprechendes Abkommen mit einem Energieversorger gibt's schon. Dazu kommt, dass bei BMW in der Regel kein Totalersatz erforderlich wird, wenn der Traktionsakku doch mal vorzeitig schlapp macht, weil er modular aufgebaut und reparabel ist.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#50
... bei diesem gewaltigen (Umwelt-)Problem hilft eigentlich nur ein staatliches Eingreifen, wenn die Industrie sich nicht rechtzeitig selbst regulieren kann.

Ein genormter, modularer Akku würde hier helfen. Da braucht es jedoch erstmal gewisse Stückzahlen an laufenden E-Fahrzeugen und genügend geschädigte / wütige Kunden mit unten genanntem Problem.

Verwirrt

(23.02.2014, 21:59)Ralf schrieb: Gerade das Akkuleasing ist die größte Achillesferse bei Smart, Renault & Co. - denn Dir gehört der Akku nicht. Und der Hersteller ist nur für relativ kurze Zeit (typisch 6-8 Jahre) gezwungen, Dir überhaupt einen Akku per Leasing zur Verfügung zu stellen. Was tun, wenn Du nach 6 Jahren höflich zur Rückgabe des Akkus (der Dir ja nicht gehört) aufgefordert wirst und dann gibt's keinen mehr?

Grüße
Felix

"Never modify. Never drill holes. Never change accessories."
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#51
Ich möchte nicht mit staatlich genormten Akkus herumfahren müssen. Sowas kann nur schief gehen. Und sei es, weil die Gesetze dem Stand der Technik immer massiv hinterherhinken würden und so sinnvolle Innovationen vom Markt ferngehalten würden.
Sinnvoller wäre es, die Hersteller zu verpflichten, beim Ausfall einzelner Zellen (und es sind fast immer einzelne Zellen, die ganze Akkupacks unbrauchbar machen) eine Reparaturlösung anzubieten, die nicht teurer als ein Betrag x ist. Und die Menge an umweltschädlichen bzw. bei der Produktion sehr umweltbelastenden bzw. sehr raren Stoffen wie z.B. Blei oder Lithium pro Fahrzeug zu begrenzen, wäre auch hilfreich. Aber dafür müsste man erst einmal das idiotische Ziel von 2 Millionen rein elektrischer Autos bis 2020 aufgeben.
Akkus, die unter realen Bedingungen mehr als 100 km Reichweite haben, sind unter heutigen technischen Bedingungen für Otto Normalverbraucher, der statistisch unter 50 km pro Tag fährt, sinnlos. Man fährt sonst je nach Fahrzeugmodell tagtäglich hunderte Kilos an Akkus spazieren, die nur alle 2 Wochen mal teilweise genutzt werden, und verschwendet damit täglich jede Menge an Strom. Die schweren Akkus müssen schließlich bewegt werden. Ein kleiner Akku, der für den Durchschnittskunden an einem Durchschnittstag mit ordentlich Reserve uneingeschränkte Mobilität ermöglicht plus ein Range Extender ist für fast alle Kunden die bessere Lösung. Diese Lösung wird aber vom Gesetzgeber durch völlig bescheuerte Randbedingungen, wie z.B. die Pflicht zu lächerlich kleinen Tanks, die die Reichweite auf einen in der Regel unzureichenden Wert einschränkt, torpediert.
So lange es dem Kunden nicht einmal möglich gemacht wird, beim Autokauf zu entscheiden, welches Antriebskonzept für ihn das beste ist, braucht man sich um weitere gesetzgeberische Maßnahmen keine großen Gedanken zu machen.
So ist z.B. bei batterieelektrischen Autos mit Range extender der Tank auf ein paar Literchen beschränkt und die Möglichkeit einer weitren Reichweitenverlängerung durch simples nachtanken darf nicht im Prospekt erwähnt werden (!). Dafür dürfen die Hersteller mit unrealistischen Strompreisen die vermeintliche Wirtschaftlichkeit ihrer Autos vorrechnen. Tesla geht im Prospekt davon aus, dass 30% des Ladestroms zu einem Preis von 14 Cent pro kWh brutto bezogen werden können. Wo gibts den bitte den Strom zu diesem Preis? Man versteigt sich sogar in das "Angebot", diese 30% für lau an einer Tesla-Ladesäule beziehen zu dürfen. Diese Ladesäulen gibt es allerdings derzeit nicht wirklich flächendeckend. Um genau zu sein: An 4 Standorten in Deutschland. A45 Autohof Wilnsdorf, A8 Rastpark Jettingen, A96 Rastpark Aichstetten und A6 Autohof Bad Rappenau.
Und weil Tesla nichts zu verschenken hat und die kostenlose Abgabe von Strom, sollte reger Gebrauch davon gemacht werden, kaum zu stemmen sein dürfte, wird wohl auf Dauer das Angebot kostenloser Ladesäulen sehr begrenzt bleiben.
Erstmal müsste eine Pflicht eingeführt werden, hinsichtlich der Betriebskosten- und Reichweitenangabe in den Prospekten die Vorschriften so umzugestalten, dass der normale Kunde weiss, was ihn erwartet.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#52
Aber auch die Holländer können sinnlose Gesetze erlassen.

Ein Geschäftspartner, der bis dato Audi A4 3,0 quattro fuhr, kam letztens mit einem Mitsubishi Outlander Hybrid Ding an.
Statt auf deutschen Autobahnen zu rasen ist jetzt schleichen angesagt. Das Ding regelt bei 170 km/h ab.

Grund für den Sinneswandel. Der Staat verzichtet auf die Steuer (20% vom Neupreis/a) für Dienstwagen bei diesem Fahrzeugtyp, weil der CO2 Ausstoß unter xx g/km liegt. Der Wagen schafft rein elektrisch 30 Kilometer.
Er verbraucht realistisch 12 Liter/100 km edelstes Superbenzin!
Aber Steuerfrei.

Gruß vom Dieselverbrenner

Klaus
Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.
Konrad Adenauer
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#53
Ach so, abgeregelte 170 km/h sind als
"Schleichen" zu betrachten..?? Verwirrt

Na, wenn das die noch immer vorherrschende Denke
sein sollte, wird´s Zeit dass sich was ändert -
meinste nicht?!gaga

Fassungslose Grüße,
6pott
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#54
(24.02.2014, 19:17)6pott schrieb: Ach so, abgeregelte 170 km/h sind als
"Schleichen" zu betrachten..?? Verwirrt

Na, wenn das die noch immer vorherrschende Denke
sein sollte, wird´s Zeit dass sich was ändert -
meinste nicht?!gaga

Fassungslose Grüße,
6pott

Das war wohl nicht klar ausgedrückt. Mein holländischer Geschäftsfreund hat hinter der Grenze mit dem A4 immer das Padal bis zum Boden durchgedrückt. Für ihn sind 170 km/h "schleichen".
Dies spiegelt nicht meine Fahrweise wieder! Ich persönlich fahre im Alltag den kleinsten Motor der Baureihe und neige zum gemütlichen cruisen bei Richtgeschwindigkeit.

Klaus
Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.
Konrad Adenauer
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#55
Ich seh das Ganze etwas...mmhhh....kreativer.

Implizit stehen hier ja nur zwei Alternativen zur Wahl, nämlich Pkw und ÖPNV. Bei näherer Betrachtung sind das natürlich nicht die einzigen Alternativen.

In Ballungsräumen ist das Hauptproblem des Individualverkehrs - in der öffentlichen Wahrnehmung i.d.R. Pkw ohne Berücksichtigung, dass Fahrräder auch dazu gehören - der Platzverbrauch (=Parkplatzbedarf) der Pkws.

Dieser ist signifikant geringer bei Krädern und Pedelecs. Ich gehe daher davon aus, dass tendenziell der Nutzungsanteil die motorisierten Zweiräder steigen wird, wobei ich keine Zahlen kenne, wie's bereits in den letzten Jahren war. Zunächst vielleicht noch mit Verbrennungsmotor, aber in gar nicht so ferner Zukunft immer mehr elektrisch betrieben. Manche Pizzakuriere sind ja schon gerade dabei, ihre "Fuhrparks" entsprechend anzupassen.

Ich selbst nehme schon seit Jahren für Fahrten in die Innenstadt wenn immer möglich mein Krad und spar mir den Parkplatzstress, den ich mit Pkw mir nicht antun wollen würde.

Wie bereits geschrieben, "es ist nur eine Frage der Zeit" - bis wir Vehikel wie den verblichenen (gut gedachten und schlecht gemachten) C1 als E-Roller sehen werden...

(23.02.2014, 21:52)e21_316 schrieb:
(22.02.2014, 17:59)6pott schrieb: Abkehr vom Individual-Verkehr heißt die endgültige Lösung,
da bin ich ziemlich sicher.
Inwieweit dann die Alternativen für jeden Einzelnen Veränderungen
bringen, bzw. vertretbar sein werden, wird man sehen..

So gerne ich auch Auto fahre (im Alltag nebenbei gesagt gar nicht mehr, hier in der Stadt macht das auch keinen Spass), sehe ich das genauso. Der Individualverkehr hat in der derzeitigen Form keine Zukunft.
Die Zuwachsraten beim ÖPNV und dem Fahrradgebrauch z.B. hier in Hamburg beweisen das eindrucksvoll. Im Endeffekt ist es nur eine Frage der Zeit. (...)
Feinstaub aus Leidenschaft
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#56
Passt zum Thema:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unterne...55904.html

Was wird in Dtl. in Sachen Speicherung der Energie gemacht?
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#57
Böse gesagt: Nachdem SB LiMotive auseinandergebrochen ist, hat Bosch 3000 Patente und Samsung hat die Fabrik und darf die Patente kostenlos nutzen und baut die Akkus.

Was ich genial finde, ist die Presseabteilung von Tesla: Statt dringlichst darüber nachzudenken, wie man Autos baut, die ohne überdimensionale Akkus auskommen, rühmt man sich, für den nicht zu stillenden Batteriedurst die größte Akkufabrik der Welt zu bauen.
Irgendwie erinnert das an die 50er Jahre: Da hat man in den USA auch Autos gebaut, die zwei- bis dreimal soviel Sprit gebraucht haben, als erforderlich und einfach größere Tanks eingebaut ...
Diese Denkungsart scheint recht unausrottbar zu sein.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#58
Wir verkennen anscheinend die weltbewegenden und wirklich wichtigen Probleme der Elektromobilität - hier eine BMW-Pressemeldung von gerade-eben... gaga

Louis Vuitton entwirft maßgeschneiderte Reisetaschen für den BMW i8. Zukunftsweisende Gepäckserie aus extrem leichtem Carbon.

27.02.2014

Enthaltene Mediadaten: 7 Photos

München. Außergewöhnliche Gepäckstücke für ein außergewöhnliches Fahrzeug. Louis Vuitton, Pionier im Bereich des stilvollen Reisens, hat ein maßgeschneidertes Gepäckset für den progressivsten Sportwagen seiner Generation entworfen – den Plug-in-Hybrid BMW i8.

Die innovative Gepäckserie umfasst zwei Reisetaschen, einen Business-Koffer und eine Kleiderschutzhülle. Für eine optimale Raumnutzung wurden die Gepäckstücke nach Maß gefertigt, so dass sie sich in das Interieur des revolutionären BMW i8 passgenau einfügen. „BMW und Louis Vuitton verbindet nicht nur die große Wertschätzung der Tradition, sondern auch der Anspruch, sich ständig weiterzuentwickeln“, so Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design. „Im revolutionären Sportwagen BMW i8 zeigt der Einsatz von CFK intelligenten Leichtbau. Mit demselben Anspruch an Innovation, Ästhetik und Leichtbau hat Louis Vuitton eine exklusive Reisekollektion entworfen, die perfekt zum neuen BMW i8 passt.“

Unverwechselbar und elegant – das Design.

Das exklusive Carbon-Schwarz der Gepäckserie ist auf die Fahrzeugfarben des BMW i8 abgestimmt. Für eine unverwechselbare Veredelung sorgen das klassische Damier-Schachbrettmuster – ein Markenzeichen von Louis Vuitton – sowie der eingelaserte Louis Vuitton Schriftzug. Die Farben Schwarz und Electric Blue, die bei dem Futter aus Microfaser zum Einsatz kommen, zitieren die markentypischen Farben des BMW i8. Getreu dem Stil des Modeunternehmens bestehen die Griffe aus eingefärbtem Naturleder. Mit Ausnahme der Kleiderschutzhülle sind alle Stücke der Gepäckserie mit ledernen Namensanhänger sowie dem berühmten Louis-Vuitton-Hängeschloss ausgestattet.

„Die Gepäckserie vereint die gemeinsamen Werte von BMW i und Louis Vuitton: Kreativität, technische Innovation und Stil“, erklärt Patrick-Louis-Vuitton, Leiter der Abteilung für Spezialanfertigungen bei Louis Vuitton und Urenkel des Firmengründers. „Unsere Spezialisten in der Manufaktur waren begeistert von der Herausforderung, welche diese besondere Kooperation mit sich bringt. Mit Einfallsreichtum und Liebe zum Detail haben sie ein wirklich maßgefertigtes Luxus-Gepäckset geschaffen. Das Ergebnis ist purer Ausdruck stilvollen Reisens.“

Kraftvoll in die Zukunft – das Material.

Angeregt vom visionären Design des BMW i8, wurden die Taschen und Koffer, wie auch die innovative Fahrgastzelle des Sportwagens, vollständig aus Carbonfaser gefertigt. Louis Vuitton nutzte das besonders leichte und zugleich außerordentlich stabile Hightech-Material, um ein Spezialgewebe herzustellen. Es zeichnet sich durch seine enorme Stoß-, Reiß- und Abriebfestigkeit aus und ist damit allen Belastungen des Reisens gewachsen – ganz gleich, wie lang die Fahrt dauert und welche Herausforderungen sie bereithält.

Maßgeschneidert für den BMW i8 – das Gepäck.

Die exklusive Gepäckserie von Louis Vuitton fügt sich passgenau in den BMW i8 ein. So ist die große Reisetasche Weekender GM i8, die sowohl mit Handgriffen als auch Schultergurten ausgerüstet ist, auf die Maße des Kofferraums des BMW i8 zugeschnitten, während die Kleiderschutzhülle Garment Bag i8 auf der Heckablage des BMW i8 Platz findet. Das widerstandsfähige Hartschalen-Business Case i8, auch ideal zum Transport von Laptops geeignet, ist der Form der Rücksitze angepasst. Gleichzeitig findet auf ihm der kleine Weekender PM i8 Platz.

Die Louis Vuitton Gepäckkollektion ist ab 1. April 2014 auf Anfrage in ausgewählten Louis Vuitton Geschäften weltweit erhältlich (München, Mailand, London, Paris, Moskau, Dubai, New York, Los Angeles).

                           
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#59
Soviel zum Titel des threads, ich fänd ein Unterforum brutal II passenderTotlach
Gruß Daniel
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!...Außer durch noch mehr Hubraum!
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#60
(23.02.2014, 19:31)schwarz und ohne dach schrieb: Ps.: Wikipedia Zit.:
"In den Vereinigten Staaten war das Model S 2013 die mit Abstand meistverkaufte Luxuslimousine: ungefähr 18.000 Stück gegenüber 13.303 S-Klasse Mercedes, 10.932 7er-BMW, 10.727 Lexus LS, 6.300 Audi A8 und 5,421 Porsche Panamera.[6][7] In Norwegen war (Stand: Dezember 2013) das Tesla Model S bereits zweimal das meistverkaufte Auto des Monats."

Das liegt aber vor allem daran, dass Tesla das Model S gerne mit Autos vergleicht, die nicht in derselben Liga spielen.
Das Model S ist etwas länger (sowohl was Außenlänge als auch was den Radstand angeht) als Mittelklassewagen wie Ford Mondeo, Passat NMS oder 3er (beim 3er GT ist sogar der Radstand ungefähr gleich).

Der Vergleich zu deutlich größeren und teureren Fahrzeugen wie S-Klasse, Lexus LS, A8 und 7er verbietet sich, das Model S ist eine ganze Nummer kleiner, allenfalls vergleichbar wären z.B. A6 und 5er. Aber die haben auch gleich ganz andere Zulassungszahlen. Der 5er verkaufte sich 2013 z.B. in den USA 58663-mal.
Wenn man den Status "Luxuslimousine" wie Tesla überwiegend am Kaufpreis festmacht, ist der Elektro-Smart mit 35/60 kW Motor für 30.000 EUR ein veritabler Mittelklassewagen ...

Und was den Verkaufserfolg in Norwegen angeht: Der liegt vor allem an, naja, steuernden Eingriffen des Staates. Für Elektroautos gibt es zur Zeit kostenloses Parken in Städten, man zahlt weder Tunnelgebühren noch Maut, kann in der Stadt auf der Busspur am Stau vorbeifahren, kostenlos die Fähre benutzen, Ladestrom gibt's für umsonst, man zahlt keine Kfz-Steuer und beim Kauf gibt es eine staatliche Prämie, die den Neupreis des Model S unter den Preis z.B. eines kleinmotorisierten 5er oder E-Klasse drückt und zu guter letzt hat Norwegen den höchsten Benzinpreis in Europa.
Anders ausgedrückt: Subventionen sei Dank fährt man mit einem Model S unter'm Strich etwa auf gleichem Preisniveau wie mit einem benzingetriebenen Klein(st)wagen.
Dazu kommt wieder einmal die Kompetenz der Tesla-Kommunikationsabteilung: Man hat die Chuzpe, aus Problemen die man hatte ("Supply line hiccup"), eine Erfolgsmeldung zu konstruieren. Zugegeben: Im September und November war der Tesla Model S das meistverkaufte Modell. Das lag aber daran, dass aufgrund von Problemen etwa 80% der Auslieferungen für August und Oktober zusätzlich zu den geplanten Auslieferungen für September und November in den Folgemonat verlegt werden mussten.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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