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Automatik - Getriebespülung mit ATF
#21
Genau das ist das Problem - nichts kann so in Ordnung sein, dass es nicht irgendwann kaputt geht, wenn man nur lange genug unnötig daran herumspielt.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#22
(08.05.2014, 16:02)Ralf schrieb: Kontaktbahnen oder so'n Trödel gibt's bei Deinem Auto nicht, das Getriebe ist 100% mechanisch.

Da sieht man es mal wieder - ich hab das aus dem e32 Hintergrund heraus geschrieben. Bei meinem e32 mit EH-Getriebe gibt es sowas nämlich am Schiebeschalthebel und das musste ich nach 25 Jahren mal reinigen, damit auch bspw. die Rückfahrleuchten wieder dauerhaft bei "R" leuchten. Danach ging das ganze Ding meiner Meinung nach besser.

Beim e30 ist das alles über Bowdenzug?
Wie schaut das beim auch im e30 ausgelieferten EH Getriebe aus?

Gruß
Martin

PS: Ölwechsel beim AT Getriebe lass ich auch nur alle paar Jahre in der Werkstatt machen - da mischt sich dann halt alte mit neuer Brühe, besser als gar nichts machen ....
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#23
Für Nebenfunktionen (Anlasssperre bei eingelegtem Gang, Rückfahrscheinwerfer) gibt's natürlich auch beim rein mechanisch gesteuerten 4HP22 Schalter, aber die haben auf die Getriebefunktion keinerlei Einfluss. Die sehen auch ganz anders aus als beim E32, der hat diese großen Schleifer am Wählhebel, die gerne mal Staub ansetzen, das hat der E30 nicht.
Auch beim EH-Getriebe geht übrigens die Information über den eingelegten Gang mechanisch zum Getriebe, erst im Getriebegehäuse wird's dann elektrisch. Wie beim E32. Nur, dass es beim E30 ein Gestänge und keinen Bowdenzug gibt.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#24
Ich möchte kein neuen Thread eröffnen, da es ebenfalls um das ZF 4HP22 (ohne EH) geht.

Aus Erfahrung und Werksunterlagen weiß ich, dass das Automatikgetriebe ohne EH-Steuerung bis 90 Km/h "Kick-Down" ermöglicht und entsprechend runterschaltet.

Ab dieser "90 Km/h-Marke" ist ein Runterschalten (theoretisch) nur noch über die Fahrstufenwahl selbst möglich.

Das ZF 4HP22 ohne EH-Steuerung verfügt meines Wissens über kein Steuergerät.

Wie wird dort die Kick-Down-Geschwindikeitsgrenze erfasst/geregelt? Über die Drehzahl in Kombination mit ..? Oder ganz anders?


Gruß
Robert

P.S.: Zum eigentlichen Sachverhalt, s.o., kann ich erst kommende Woche ein Feedback geben, bis dahin sollten alle Arbeiten am Fahrzeug abgeschlossen sein! Smile
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#25
Ein Steuergerät hat das Getriebe auch, das funktioniert aber rein mechanisch. Die Eingangsgrößen, nach denen das Getriebe schaltet, sind die Motordrehzahl (über einen Fliehkraftregler auf der Antriebswelle des Getriebes) und die Gaspedalstellung (über den Gas-Bowdenzug).
Das mit den 90 km/h darf man aber nicht allzu ernst nehmen (wenn's denn so überhaupt stimmt, normalerweise müsste der Kick-Down ein Ausdrehen des 3. Ganges bis zur Nenndrehzahl des Motors erlauben, gefühlsmäßig sind wir da bei deutlich über 90 km/h).
Abgesehen davon: Wenn das Getriebe keinen Kick-Down mehr annimmt, hilft von-Hand-herunterschalten auch nicht mehr.
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#26
Nachtrag: Ich war gerade in Gedanken beim 325i - beim 316i sind 90 km/h durchaus plausibel ...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#27
Die mechanischen Automaten schalten immer zurück, auch wenn es nicht mehr gut gut. Selbst bei 180 im 4. und dann beherztem Kickdown wird der dritte reingeklopft. Und wenn es im Drehzahlbegrenzer endet lässt der Fahrer schon wieder los
Gruß Daniel
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!...Außer durch noch mehr Hubraum!
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#28
Hallo,

so in etwa habe ich mir das fast vorgestellt. Das heißt also, dass das Getriebe nach Motordrehzahl und Gaspedalstellung alle Fahrstufen von 1 bis 4 durchschaltet und bei einem Abfall der Motordrehzahl und abnehmenden Pedaldruck in die nächstkleinere Fahrstufe zurückschaltet.

Wenn ich den Kick-Down-Widerstand überwinde, schaltet das Getriebe freilich zurück und beschleunigt weit über diese "90 Km/h-Marke".

Allerdings ist mir aufgefallen, dass bei einer Reisegeschwindigkeit von beispielsweise 120 Km/h kein "Kick-Down" mehr möglich ist.

Zumindest passiert bei mir nach dem Überwinden des Pedalwiderstands nichts, außer dass der Wagen langsam, aber gleichmäßig beschleunigt. Es wird dabei allertdings nicht zurückgeschaltet.

Ich bin daher etwas, über Daniels Aussage verwirrt. Verwirrt Dann scheint ja an meinem Getriebe anscheinend etwas nicht zu stimmen.
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#29
Naja, das stimmt so nicht. Bei meinem B25 ohne EH ist bei irgendwas um die 100 km/h kein Kickdown mehr möglich. Bei früher getretenem und gehaltenem Kickdown hält das Getriebe den niedrigen Gang jedoch recht lange - ca. bis 5.500 U/min im 3. Gang sind ca. etwa 160 km/h (?). Im Gegensatz zu der unten gemachten Aussage kann manuell solange runter geschaltet werden, bis der Motor in rot drehen würde. Dann gehts natürlich nicht mehr.

DAher kann man bis 160, ggf. 170 km/h notfalls noch runterschalten.
Ja, das ist Quälerei unschuldig

Auf der Autobahn ist manuelles Runterschalten bei 130 km/h die einzige Chance, zügig zu überholen. Der 4. Gang der Automatik ist sehr lang und das Triebwerk untenrum sehr müde ;-)

Ist ja kein eta.

Noch eine Anmerkung: Das Rummspielen am Kickdown-Zug hatte ich auch mal versucht. Es ist nur eine Schraube, das Leerspiel des Zugs mit x mm steht im Netz.
Auslöser war bei mir auch das gefühlt träge Rückschalten, besonders auf der Bahn bei 130km/h - kein Kickdown möglich.

Nach der Justierung schaltete der Motor frühzeitig runter und fuhr sich so, als hätte er 20 PS mehr. Nebeneffekt waren harte Schaltschläge und doppelt soviele Schaltvorgänge. Aus Angst um mein Getriebe habe ich den Zug nach einer Stunde wieder zurück gestellt. Auf der Autobahn hilft manuelles (auch etwas schädliches) Rückschalten wenns eilig ist. Ab und zu wird das wohl gehen. Mittels Gasstellung merkt man ja auch, wie man mit geringstmöglichen Lastwechsel- / Schaltschlägen fahren kann. Im Normalbetrieb ist das 4HP22 unglaublich komfortabel - deutlich besser als meine damaligen 124er Getriebe am 200D & 300E. Und ja, auch die Automaten der 124er ließen sich einstellen. Trotzdem ist das ZF angenehmer - auch noch mit super Wandlerüberbrückung. Etwas kürzere Achse wärs im B25 perfekt...
(21.05.2014, 20:01)Ralf schrieb: Abgesehen davon: Wenn das Getriebe keinen Kick-Down mehr annimmt, hilft von-Hand-herunterschalten auch nicht mehr.

Grüße
Felix

"Never modify. Never drill holes. Never change accessories."
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#30
Also bei richtig eingestelltem Zug ist ein Kickdown nahezu immer möglich, das genannte Szenario ist mir selbst versehentlich bei > 160 km/h passiert, unsanft war der dritte drin und der Motor jammerte und stotterte im Drehzahlbegrenzer, das machen elektronisch geregelte Getriebe nicht, selbst mein Dreigang macht sehr lange Kickdown, ich denke bis etwa 120 kann man da auch noch den zweiten bekommen wenn man es drauf anlegt, mag ich bei nem 33 Jahre alten Dreier aber nicht so gerne.
Gruß Daniel
Hubraum ist durch nichts zu ersetzen!...Außer durch noch mehr Hubraum!
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#31
(21.05.2014, 22:42)Farbschema schrieb: Naja, das stimmt so nicht. Bei meinem B25 ohne EH ist bei irgendwas um die 100 km/h kein Kickdown mehr möglich. Bei früher getretenem und gehaltenem Kickdown hält das Getriebe den niedrigen Gang jedoch recht lange - ca. bis 5.500 U/min im 3. Gang sind ca. etwa 160 km/h (?). Im Gegensatz zu der unten gemachten Aussage kann manuell solange runter geschaltet werden, bis der Motor in rot drehen würde. Dann gehts natürlich nicht mehr.

DAher kann man bis 160, ggf. 170 km/h notfalls noch runterschalten.
Ja, das ist Quälerei unschuldig

Auf der Autobahn ist manuelles Runterschalten bei 130 km/h die einzige Chance, zügig zu überholen. Der 4. Gang der Automatik ist sehr lang und das Triebwerk untenrum sehr müde ;-)

Ist ja kein eta.

Noch eine Anmerkung: Das Rummspielen am Kickdown-Zug hatte ich auch mal versucht. Es ist nur eine Schraube, das Leerspiel des Zugs mit x mm steht im Netz.
Auslöser war bei mir auch das gefühlt träge Rückschalten, besonders auf der Bahn bei 130km/h - kein Kickdown möglich.

Nach der Justierung schaltete der Motor frühzeitig runter und fuhr sich so, als hätte er 20 PS mehr. Nebeneffekt waren harte Schaltschläge und doppelt soviele Schaltvorgänge. Aus Angst um mein Getriebe habe ich den Zug nach einer Stunde wieder zurück gestellt. Auf der Autobahn hilft manuelles (auch etwas schädliches) Rückschalten wenns eilig ist. Ab und zu wird das wohl gehen. Mittels Gasstellung merkt man ja auch, wie man mit geringstmöglichen Lastwechsel- / Schaltschlägen fahren kann. Im Normalbetrieb ist das 4HP22 unglaublich komfortabel - deutlich besser als meine damaligen 124er Getriebe am 200D & 300E.
(21.05.2014, 20:01)Ralf schrieb: Abgesehen davon: Wenn das Getriebe keinen Kick-Down mehr annimmt, hilft von-Hand-herunterschalten auch nicht mehr.

Damit haben sich meine Fragen schon beantwortet. Den Post von Felix kann ich 1:1 unterschreiben.

Ich bin auch sehr gerne mit dem Automaten unterwegs, nur auf der Autobahn empfinde ich ebenfalls das "Hochschleichen" auf höhere Geschwindigkeiten, um z.B. zügig überholen zu können, recht nervig. In diesen Situationen vermisse ich dann doch das 5-Gang Schaltgetriebe.

Das manuelle Runterschalten der Fahrstufen habe ich mir bisher nicht getraut, vielleicht aus Angst etwas kaputt zu machen, auch wenn ich weiß, dass das Mumpitz ist. Zumuten möchte ich es dem fast 24-Jahre altem Automaten trotzdem nicht mehr.


Verhält sich die EH-Steuerung beim ZF 4HP22 ebenfalls so oder hat das Steuergerät einen "eigenen" Einfluss auf die Schaltvorgänge beim "Kick-Down" (abgesehen von den Fahrprogrammen und deren unterschiedlicher Schaltpunkte)? -> Danke Daniel!
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#32
Eine Frage der Einstellung was "richtig" ist. Mir persönlich war es so zu intensiv. Andere, ebenfalls dezent(er) eingestellte B25 Getriebe ohne EH schalteten ebenfalls nicht immer zurück. Das rummstottern im Begrenzer brauche ich überhaupt nicht.
Grüße
Felix

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#33
Die eh schaltet eben je nachdem ob sie in S oder E gefahren wird anders, und sie hat auch im dritten ne WÜK die Sie schaltet, kann dazu Gänge 1-3 festsetzen, und Sennes denn nen B25 ist klappt es auch mit der Beschleunigung, mein EH getriebener B25 schafft lt. Tacho mal sportliche 238
Keine Sorge, im 4. mit geschalteter WÜK
Gruß Daniel
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#34
... Das sind dann übrigens um die 5.200 1/min, echt totübersetzt....
Gruß Daniel
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#35
Der Zug ist relevant bei rein hydraulischer Steuerung. Andere Optionen habe ich ja nicht ...
Grüße
Felix

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#36
Worauf bezogen andere Optionen?
Gruß Daniel
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#37
(21.05.2014, 23:05)Robert schrieb: Das manuelle Runterschalten der Fahrstufen habe ich mir bisher nicht getraut, vielleicht aus Angst etwas kaputt zu machen, auch wenn ich weiß, dass das Mumpitz ist. Zumuten möchte ich es dem fast 24-Jahre altem Automaten trotzdem nicht mehr.
Das Problem ist nicht das Getriebe, sondern der Motor. Wie schnell läuft der 316i denn bei 5500 U/min Nenndrehzahl im 3. Gang?
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#38
(21.05.2014, 20:01)Ralf schrieb: Ein Steuergerät hat das Getriebe auch, das funktioniert aber rein mechanisch. Die Eingangsgrößen, nach denen das Getriebe schaltet, sind die Motordrehzahl (über einen Fliehkraftregler auf der Antriebswelle des Getriebes) und die Gaspedalstellung (über den Gas-Bowdenzug).
Das mit den 90 km/h darf man aber nicht allzu ernst nehmen (wenn's denn so überhaupt stimmt, normalerweise müsste der Kick-Down ein Ausdrehen des 3. Ganges bis zur Nenndrehzahl des Motors erlauben, gefühlsmäßig sind wir da bei deutlich über 90 km/h).
Abgesehen davon: Wenn das Getriebe keinen Kick-Down mehr annimmt, hilft von-Hand-herunterschalten auch nicht mehr.

Das kann ich alles genau so nachvollziehen: Bei Kickdown schaltet mein Auto bei 100 noch in den zweiten Gang; und bei 170 auch in den dritten. Zwar ist der Motor dann in beiden Fällen kurz vorm roten Bereich. Aber wofür gibt es Drehzahlbegrenzer und die Rückschaltsicherung.

Ach ja: Rückschaltsicherung - bislang dachte ich, die gäbe es nur bei der EH-Automatik. Am vergangenen Wochenende habe ich mir eine Hirschmann Automatikantenne eingebaut. Dafür musste ich einen kleinen schwarzen, mir bislang unbekannten Kasten beim Antennenhalter lösen. Auf dem Gehäuse stand "Bosch Kickdown-Sperre", im ETK auch "Rückschaltsicherung" genannt. Im Talk habe ich dann folgenden Beitrag gefunden: http://e30-talk.com/antrieb/t-automatikg...61973.html Hat Kai325ia damit recht, dass spätere E30-Modelle (zu denen auch mein 6/87er VFL mit Motronic gehört) diese Sicherung hinten links beim Radkasten verbaut bekamen? Von einem Bekannten mit einem 86er 325eA weiß ich, dass an der besagten Stelle kein solcher Kasten hängt.

(21.05.2014, 23:08)Farbschema schrieb: Andere, ebenfalls dezent(er) eingestellte B25 Getriebe ohne EH schalteten ebenfalls nicht immer zurück. Das rummstottern im Begrenzer brauche ich überhaupt nicht.

Damit hatte ich Anfangs auch Probleme. Aber seit ich einen Chip von CONNY verbaut habe, schaltet das Getriebe sauber zur rechten Zeit in den nächsten Gang ... komich
Gruß,
Bernd
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#39
Robert hat einen Vierzylinder, der hat so ein Steuergerät nicht.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#40
So, es sind ein paar Tage ins Lang gestrichen und ich bin fleißig gewesen.

Ich habe euren Rat befolgt und ausschließlich den vorgeschriebenen Ölwechsel mit neuem Magnet, Sieb und hochwertigen ATF Öl (Castrol Multivehicle Dex II) gemacht. Der Automatikbowdenzug wurde bei BMW eingestellt.

Und was soll ich sagen?

Das Automatikgetriebe schaltet absolut geschmeidig, vollkommen flüssig ohne jeglichen Ruck. Herrje! Sogar das recht ruppige Einlegen der Fahrstufe aus dem Leerlauf heraus ist verschwunden. Ich bin sehr zufrieden! Smile

Herzlichen Dank daher an Ralf und Daniel, die mir etwas "den Kopf gewaschen" haben! Smile
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