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Elektroautos sind entweder häßlich oder unverschämt teuer...
#1
Es ist ja nicht so, dass man einen "Stromer" zwangsläufig häßlich verpacken muss! Es geht ja auch anders:

[Bild: 3,c=0,w=559.bild.jpg]

Aber muss sowas dann gleich 529.000 US-$ kosten?!? Motz*kopf-vor-die-Wand-hau*

Hier der Link zum Hersteller, falls jemand genug in der Kriegskasse haben sollte:

http://renovomotors.com/the-coupe/
"Mit den Menschen ist es wie mit den Autos... Laster sind schwer zu bremsen." (Heinz Erhardt)
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#2
Das Ding ist doch in Sachen Design nur noch peinlich, da ein reiner Retro-Look-A-Like.

Die Messlatte in Sachen E-Auto-Design hat für mich eindeutig BMW mit dem i8 gelegt und dann kommt Tesla ...
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#3
Das "Retro-Design" gibt der Hersteller ja auch offen zu. Nicht nur das - er nutzt es als Verkaufsargument. Klassisch schöne Form, gepaart mit moderner Technik ist in einigen Märkten sicher eine gute Verkaufsstrategie.

Mit dieser "Peinlichkeit" könnte ich weit eher leben als mit einem I3, der aussieht, als wäre er aus mehreren nicht besonders gut zueinander passenden Karossen zusammengeschustert worden. Bis man sich den schöngesoffen hat, ist man leider nicht mehr fahrtauglich... Fettes GrinsenFettes GrinsenFettes Grinsen

Der I8 gehört leider auch zur Kategorie "unverschämt teuer", deswegen kann man ihn sich ja auch anschauen ohne zu Gulp

"Mit den Menschen ist es wie mit den Autos... Laster sind schwer zu bremsen." (Heinz Erhardt)
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#4
Das Thema E Auto wird ohnehin noch ein paar schöne Jahre dauern, bis das beim selber einkaufenden Otto-Privat-Normalo angekommen ist.

Der i3 ist auch kein Privatauto sondern ein Firmenpolitikauto, welches aber - Optik hin oder her - sich recht gut fahren lassen soll.

Für alle, die nicht sooo viel Kohle in die Anschaffung der Alltagskutsche stecken können oder wollen, bleibt´s daher beim alten Benzin- oder Dieselross, wobei letzteres durch den Plakettenwahn ja auch schon wieder eingeschränkt wurde, so dass Vielfahrer dann eher an LPG denken müssen.
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#5
Na ja, man muss sich halt auch ein wenig von den jetzigen Vorstellungen von Gross und Raum und Leistung trennen.
Dann gibt es durchaus Alternativen, die mit ein wenig Leidensfähigkeit (auch finanziell) in Frage kommen würden.

Als da wären:

Elektro-Smart (Reichweite angegeben 180 km, echte 100 km selbst im tiefen Winter)
E-Up (Reichweite angegeben 160 km)
Kia Soul (Reichweite angegeben 200 km, kommt erst im Herbst auf den Markt)
Nissan Leaf
Renault Zoe

Kosten alle nicht mehr als 30000 EUR bzw. 300 EUR/Monat inkl. Batterie. Wird sich zwar über die Lebensdauer nie rechnen, aber wären jetzt z.B. für meinen täglichen Arbeitsfahrweg (27 km einfach) alle eine Alternative. Wenn man dann den Chef noch überreden kann, dass man in der Arbeit umsonst "tanken" kann (z.B. aus Solarstrom), spart man in Jahr bei 15000 km so ungefähr 1000 EUR "Spritkosten" im Vergleich zu Diesel und LPG.

Wenn man so sieht, das die Leute ohne mit der Wimper zu zucken für 400 EUR im Monat einen 1er leasen, dann könnte das schon eine Alternative sein. Ist auch ein wenig eine Kopfsache. So ein Auto muss doch auch nicht 500 km weit kommen. Die meisten haben doch eh einen Zweitwagen rumstehen, der halt dann der "Weite-Strecken-Urlaubs-Erstwagen" wird.

Das sind so meine Gedanken dazu, wenn man im Urlaub Zeit hat und es immer wieder regnet und man am Abend nicht aus der Ferienwohnung raus kann.Fettes Grinsen
In Holland sieht man im Übrigen deutlich mehr E-Fahrzeuge rumfahren als hierzulande. Von Ampera/Volt haben wir sicherlich 10 Stück gesehen. Hier bei uns tritt das Auto praktisch nicht in Erscheinung. i3 auch mindestens 5 Stück. In vielen Städten gibt es Parkplätze mit Lademöglichkeit, in Amsterdam quasi an jeder Ecke 2.

Servus
Manfred
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