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Schmidei´s Alltags Allrad Restauration
Heute hab ich ich Das Differential fertig zusammengebaut.


Also auf den Eingangsflansch das neue Staubschutzblech gepresst, das mit Alupaste bestrichen und dann noch Fluid Film drauf.

Den Flansch dann wieder ans Diff geschraubt, hatte mir ne Markierung gemacht und wieder bis dahin angezogen, ich weiß nicht die 100%ig korrekte Vorgehensweise aber ich wüsste nicht wie ich es anders machen soll.

Ein neues Sicherungsblech gabs natürlich auch.


Das Gelenk für die Kardan hab ich dann noch mit Fett angegüllt und den Gelenktrieb, Kugeln etc. wieder eingebaut, schöne Sauerei Fettes Grinsen

Den Diffdeckel hab ich dann mit neuer Papierdichtung und neuen Schrauben angeschraubt.

Die Papierdichtung habe ich noch ein bisschen mit Dichtmasse zur Unterstützung bestrichen weil mit die Dichtung sehr Dünn vorkam.


Den Tachogeber habe ich mit 2bar vorsichtig Sandgestrahlt, damit er wieder schön sauber ist und mit neuem O-Ring und neuem Halteblech angeschraubt.

Dann noch zu meinem Strahler die Kardan abholen, dabei den VA Stabi mitgenommen, damit er die rostigen Aufnahmepunkte sandstrahlt.


Stabi erste Schicht Hammerite aufgetragen.

Kardanflansch runter genommen, Lager ausgepresst und Kardan und Flansch noch grundiert.

(Leider habe ich ein paar Läufer, daher schleife ich die raus anstatt nass in nass zu lackieren, ob ich das heute noch mache kann ich noch nicht sagen.)


Eigentlich wollte ich Bilder machen, aber die Kamera war jetzt endgültig die längste Zeit eine Kamera. Eine neue ist schon Bestellt.

Wer mitgezählt hat, mit diesem Mistding ist nun Nr. 3 Schrott.


Lenkrad ist unterwegs zum Hotrod, welches es wird verrate ich später.



Ach ja, ein befreundeter Glaser hat mir bei den Türkanten die Dichtnähte neu gezogen, nachdem wir sie entrostet und versiegelt hatten.

Das Heckblech hat mein Vater vom Steinschlagschutz befreit, die geschweißte Stelle gespachtelt und vorhin alles noch Rostschutzgrundiert.

Evtl. kommt heute noch Steinschlagschutz drauf, mal schauen.


Auto hat er auch noch abgeklebt, während ich am Lupo und Passat gearbeitet habe.


Lackaufbau hat sich auch geändert.


Da das Brantho obwohl es stellenweise über ein Jahr Zeit hatte zum Austrocknen wie Kaugummi wird sobald drüber lackiert wird und nicht mehr aushärtet, wird das nicht mehr verwendet wo lackiert wird.

Im Innenraum hab ich das gar nicht bemerkt, doch bei der Heckklappe ist es uns aufgefallen, als wir die Grundierten Stellen angefasst haben zum umdrehen.

Konnte mehrere Tage aushärten und auch nach dem Grundieren vergingen ein paar Tage bei 15-20°C.


Jetzt habe ich Mipa Rapidprimer als Rostschutz und Mipa Rapidfiller als Grundierung.

Habe mir das empfehlen lassen und genommen, dann ist der komplette Lackaufbau von einem Hersteller, damit dürfte endlich Ruhe mit den Problemen sein.

Spachtel ist auch aus dem Mipa Programm.
Grüße
Schmidei


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RE: Schmidei´s Alltags Allrad Restauration - von Schmidei - 10.02.2016, 18:51



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