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Wie lange darf mich die Werkstatt eigentlich hinhalten?
#1
Hallo allerseits,

seit sechs Wochen probiert eine BMW Fachwerkstatt, den Leerlauf von meinem 129 PS Eta hinzukriegen, ohne Erfolg. Der erste Zylinder läuft erst ab 1200 U/Min mit. Man hat mir alle Maßnahmen aufgezählt, die man bisher probiert hat, alles vergebens.

Jetzt wollen sie aus einem anderen alten Eta, vermutlich 122 PS Modell, Steuergerät und Luftmengenmeter ausbauen und damit weiter experimentieren. Neuteile aus München anfordern wollen sie nicht, weil sie die scheinbar nicht zurückgeben können, sie wissen ja nicht, welches Teil wirklich kaputt ist. Das Auto steht jetzt seit sechs Wochen bei denen still.

Ist das normal und üblich? Muß man so eine Behandlung hinnehmen, nur weil das Fahrzeug über 17 Jahre alt ist? Was ist mit dem Nutzungsausfall?

Gruß, Johannes
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#2
Ich sachja immer, nix gegen den freundlichen um die Ecke, aber ich lob mir meinen freien Schrauber......

Wo kommst Du denn wech?
Ein 3er ist ein 3er ist ein 3er....
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#3
Also im Prinzip ist es einfach:

Du mußt denen eine angemessene Frist setzen. Und wenn dann der Wagen immer noch nicht läuft, kannste ihn abholen.

Aber Vorsicht: Anscheinend wird dort billig gebastelt. Ich vermute mal, daß nicht der volle Arbeitsaufwand berechnet (bei wenn-mal-Zeit-übrig-ist-basteln-wir-dran-Aufträgen üblich) wird und bei Teilen ist man ja auch sparsam.

Du tust Dir keinen Gefallen, wenn Du jetzt drängelst und die Jungs greifen mal so richtig tief ins Ersatzteilregal ... ich hab' auch ein 10-Monats-Kind (der Blaue vom Avatar) in der Garage.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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