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Mercedes, AutoBild und Klüngel...
#1
http://download.stern.de/_stream/NEBELCRASH_DSL.wmv
Runterladen & ansehen... Haare zu Berge:
BMW 316, Bj. 82 // BMW 525i, Bj. 83 // BMW 318ti Compact, Bj. 98
E28hh.de
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#2
Unglaublich. So geht man also vor, wenn man ein eigentlich unnötiges, teures Extra in den Markt drücken will.
Wohlwollende Berichterstattung nach Absprache - und die Sache ist geritzt.
"Retter Radar" ! Ich lach mich tot.

Ja, nee, Herr AutoBild, man muss schon noch selber bremsen - Gepiepe hin oder her.

Eigentlich ein Skandal, die Nummer. Herrje!
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#3
Jaja, ich hab' mich schon letzte Woche bei Stern TV gekringelt.

Aber schließlich haben wir ja gelernt, dass der Radarwarner nur in Hallen nicht funktioniert. Hoffentlich haben die Ingenieure inzwischen gelernt, daß es z.B. auch Tunnels gibt. Fettes Grinsen Jaja, ich weiss, in Tunnels ist alles anders als in Hallen. Klar, wir nehmen uns alle bei den Händen und glauben fest daran. Sauer

Merke: Wenn man in einem Tunnel einen Unfall hat, erst Warndreieck aufstellen und dann ein Brett auf die Fahrbahn werfen! Fettes Grinsen
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#4
Hallo,
es liegt zwar schon einige Zeit zurück aber gab es bei DC nicht auch Probleme mit
der neuen elektrohydraulischen Superbreme?? Darüber wurde in der Autobild zwar
sachlich aber doch äusserst kritisch berichtet.

Sonne Gruß Uwe
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#5
Jaja, und Mercedes hat inzwischen angekündigt, diesen missratenen Bremsassistenten in Zukunft nicht mehr zu verbauen ...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#6
Dieser ganze Terror mit den elektronischen Helferlein geht mir ohnehin tierisch auf die Nuss !

Wieso versuchen die Autohersteller mit aller Gewalt den Fahrer mehr und mehr zu entmündigen? Was soll das alles? ICH entscheide, wann ich das Licht einschalte, den Wischer betätige oder eben auf die Bremse latsche!

Die Anzahl der möglichen Fehlerquellen innerhalb eines Autos steigt doch wohl proportional zu den verbauten elektronischen Fahrzeugkomponenten.
Weiß man sowas als Konstrukteur nicht? Ist es diesen Leuten wurscht? Was ist die Intention dieser technikhörigen Fachidioten?

Das ist genau DIE Sorte Mensch, die 1912 die Unsinkbarkeit der Titanic propagiert hat... Sauer
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#7
Das Problem ist, dass viele Käufer diese "technischen Innovationen" verlagen. Insbesondere die deutschen Hersteller unterliegen einem sehr starken Druck vom markt her, hier in der Vorreiterrolle zu sein. Nicht auszudenken was passieren würde, wenn ihnen diese Rolle von den Japanern abgenommen werden würde, was ja zum Teil schon der Fall ist.
Auch wenn es viele Leute gibt die diese technischen Helferlein verteufeln, gibt es eine ebenso große Menge die sich daran erfreuen und diese Dinge für unverzichtbar halten. Überlegen wir nur mal, wie Servolenkung und ABS anfingen. Braucht man auch nicht, aber hat heute jedes Auto. Ich kenne eine ganze Reihe von Leuten, die noch nie ohne Servolenkung gefahren sind und dieses "Basis-Fahren" total überfordert.
BMW 316, Bj. 82 // BMW 525i, Bj. 83 // BMW 318ti Compact, Bj. 98
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#8
ich darf das jetzt gar nicht schreiben - oder?! Bin in 2002 mit der MFZ von Hamburg nach Ludwigsburg unterwegs gewesen. Der Wagen soweit ich mich erinnern kann eine E Klasse mit 5,0 Liter. Der Fahrer auf km Fress Tour für Daimler um den Motor zu erproben, das Fahrzeug mit allem!!! ausgestattet was auch nur damals in Planung war - und für mich eh alles Neuland.

U.a. mit automatischem Bremssystem das auf den Abstand reagierte und dabei auch das Fahrwerk mitregelte. Bei 240 km/h !! in den Kassseler Bergen hat er dann locker ein wenig nachreguliert und das Fahrwerk aus dem Innenraum heraus verhärtet - und die Bremsaggressivität hochgeschoben - unglaublich.

Das war schon beeindruckend mit der Elektronik! Auch ich möchte nicht darüber nachdenken ewas passiert wenn da ein Aussetzer kommt - aber wenn ich das Geld hätte das Auto von damals zu kaufen - sofort!!!

P.S. der Kollege zu dem ich nach Ludwigsburg unterwegs war mußte überstürzt vom Restaurant aufbrechen um mich an der Autobahnausfahrt abzuholen - er hielt die gefahrene Zeit Hamburg - Ludwigsburg Nord nicht für möglich - fährt selber M3 aus 2003!

EE Targa vom Laptop
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#9
Zitat:Die Anzahl der möglichen Fehlerquellen innerhalb eines Autos steigt doch wohl proportional zu den verbauten elektronischen Fahrzeugkomponenten.
Hallo 6pott,
stimmt genau und somit ist für eine angemessene Auslastung der entsprechenden
Vertragswerkstätten gesorgt. Unsere Autos entwickeln sich leider immer mehr zu
einem Life Style Objekt mit ständig neuen Karosserievarianten, sowie immer kürzer
werdenden Modellzyklen. Heute noch hip und Morgen schon mega out.

Also müssen ständig neue Kaufanreize geschaffen werden, um die Konkurrenz
zumindest für ein paar Monate zu überflügeln. Wen interessiert es bei solchen
Vorgaben schon, ob die Vielzahl an sinnlosen Gimmicks frei von Fehlern sind und
auch nach 10 Jahren noch zuverlässig ihren Dienst verrichten?!

Sonne Gruß Uwe
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#10
Laut diesem Bericht hat Autobild (Chef)Reporter und Mercedes-Radar-Tester Specht an die Luft gesetzt.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...02175.html
Cheers
Christian

3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere.
:)
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#11
Immerhin etwas. Aber es bleibt trotzdem peinlich...
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#12
Ach weis mans schon ausserhalb von AuBi dass Specht geht!

@Ralf: Ich hab das gefühl deine Objektivität reicht gerade soweit bis es dir in den Kram passt. Eine massive 60 Tonnen Stahlwand ist in keinem Tunnel oder unter Brücken zu finden, gemauso wie ein Boden der weitestgehend aus Stahl besteht, so wie in der Testhalle von DC. Das sind fakten die man mit Sarkasmus nicht wegreden kann. Man ist es aber von Leuten gewohnt, dass sie nicht an der Aufklärung von Skandalen interessiert sind, weil die eben Skandalgeil sind.

Zu AuBi: Für die Leute ist Specht nicht einer von vielen AuBi-Mitarbeitern sondern er ist AutoBild. Er repräsentierte an diesem Abend AutoBild im TV. Meine Persönliche Meinung dazu ist: Er ist fahrlässig mit dem Image von AutoBild umgegangen indem er das Risiko der Aufklärung und die Folgen nicht in Betracht gezogen hat oder eben in Kauf genommen hat.
2. ist es ein Skandal dass sich die Chefradaktion zu den berechtigten Vorwürfen bis dato nicht geäussert hat. Auf die Art und weise wie das der DC-Mensch in SternTV gemacht hat - entschuldigung und die Aktion als Dummheit bezeichenn - hätte das auch die Chefredaktion von AuBi machen sollen. Verhält sich der Chef so passiv weil er eh bald vergangenheit ist?
Es gibt Automobile, die fährt man, weil man es sich leisten kann. Einen BMW leistet man sich, weil man fahren kann.
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#13
Ich denke, es fahlt einfach an der Balance zwischen Innovation und Zuverlässigkeit.

Deutsche Autos sind einfach dafür bekannt, dass sie das Neueste vom Neuen eingebaut haben - und sind damit fehleranfälliger. Wenn's dann nach fünf Jahren mal ordentlich funktioniert, dann bauen's auch die Japaner ein.

Ich habe hier im Silicon Valley mal einen Mitarbeiter des hiesigen BMW Technology Office kennengelernt. Der sagte, wenn sie mal nen Lexus auseinandernehmen finden sie lauter Komponenten die von ihnen abgeguckt sind - mit 3-5 Jahren Zeitverzug. Das macht Lexus zum bezahlbaren Zuverlässigkeitskönig und BMW zum unbezahlbaren Pannenweltmeister.

Was für mich persönlich bedeutet, dass ich mir im Falle eines Neuwagens vernünftigerweise einen Lexus kaufen sollte.

Dann aber sind BMW und Mercedes zwar nicht die zuverlässigen aber die besseren Autos - und zwar genau wegen all dem Schnickschnack der da verbaut ist.

Wie man's macht ist es also irgendwie falsch. Keine Ahnung wo das noch hinführen soll, aber wenn man mal strategisch denkt, ist es ja total unsinnig mit den Japanern um Zuverlässigkeit und Preis konkurrieren zu wollen. Die Deutschen sind seit jeher die Innovatoren (wenn man mal vom peinlichen verpennen des Hybridantriebs absieht) und müssen einfach mit Neuem, Besserem aufwarten - und damit den hohen Preis rechtfertigen.

Zuverlässigkeit ist sekundär.

Thomas
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#14
Zitat:Eine massive 60 Tonnen Stahlwand ist in keinem Tunnel oder unter Brücken zu finden, gemauso wie ein Boden der weitestgehend aus Stahl besteht, so wie in der Testhalle von DC.

Ich möchte es mal ganz vorsichtig so formulieren: Als Physiker erschließt sich mir nur unzureichend der Unterschied zwischen einem 60-Tonnen-Stahlklotz oder einem querstehenden 60-Tonnen-LKW (in einigen EU-Ländern wurde das Maximalgewicht bereits heraufgesetzt, in Deutschland kommt's auch bald) mit metallischer Ladung, der sich vo mir befindet. Das ist ungefähr dasselbe. Dazu kommt, daß in allen Tunnels massenweise Stahlbeton verbaut ist, Decke, Wände und Boden bestehen daraus. In vielen Tunnels sind die Wände vollflächig mit Metallpaneelen verkleidet. Und wenn ich mir überlege, wie viele Brücken in Stahlbauweise über die Flüsse gehen - mit einer Fahrbahn auf Stahl und wohlmöglich (Kastenbrücke) auch noch jeder Menge Stahl ringsum ...

Aber das ist auch eigentlich alles völlig egal: Sollte es wirklich so sein, daß diese Halle in ihren elektromagnetischen Eigenschaften unvergleichlich mit allem "in freier Wildbahn" ist und daß den Ingenieuren bereits im Vorfeld klar gewesen ist, daß in der Testhalle der "Test" prinzipiell undurchführbar war, dann hätten sie ihn dort unter keinen Umständen nachahmen dürfen, sondern sich einen geeigneteren Platz suchen müssen. Den wird's ja wohl geben. Wie soll man sich in Sicherheitsfragen auf Leute verlassen, die vor Vorspiegelung falscher Tatsachen nicht zurückschrecken? Und wie soll man unterscheiden, wo die, ähm, optimierte Darstellung der Tatsachen anfängt und wie weit die Wahrheit reicht?
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#15
das ist aber auch der einzige (nicht unwichtige) vorwurf den man denen machen kann. Blos es wäre ungleich aufwändiger gewesen den test draussen zu machen, zumal sie denk ich gar keine zeit zum umbauen hatten. Und wie der Mensch eben ist, so wollten auch die sich keine blöße geben und haben eben beschissen. Das dabei das Bremssystem von Mercedes in diesem Zusammenhang nicht schlechtgeredet werden kann ist natürlich nichts was die Leute interessiert.

Abgesehen davon vermute ich mal dass das Volumen eines Gegenstandes welcher aus 60 tonnen stahl besteht mit eine Rolle spielt. Die Stahlwand im Test war massiv und ausserdem direkt im bereich der reflektierten radarwellen. Über Physik-LK bin ich zwar nicht hinnaus gekomen, aber dieses erscheint mir mit ausschlaggebend zu sein. Ausserdem funktioniert das System unter allen erdenklichen Situationen auf einer üblichen Strasse (auch tunnels und auch im stau wo vielle tonnen Stahl stehen) tadellos.
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#16
Interessanterweise hat man die Pressevorführung ja draussen gemacht und da hat's ja auch funktioniert. Und den Trick mit dem Brett hat man sich (wohl kaum ohne konkreten Anlass) bereits vor dem ersten Fehlversuch einfallen lassen - ganz offensichtlich wusste man also, daß das System in der Testumgebung nicht zuverlässig arbeitet. Das ganze erinnert mich fatal an die Bosch D-Jetronic. Im Saarland (Göttelborn) gab's einen starken Mittelwellensender (SR1, 1422 kHz) direkt an der Autobahn. D-Jetronic-Fahrzeuge sind da drunter einfach stehengeblieben. Bis man die komplette Autobahn unter ein riesiges Abschirmnetz gepackt hat. Was in den späten 60ern noch eher harmlos ist, ist heute brisant: es geht halt nicht mehr darum, daß der Motor stehenbleibt, sondern darum, daß im Notfall das Auto stehen bleibt. Und da ich selbst schonmal den Fall erlebt habe, daß ein bescheuert programmiertes ABS-Steuergerät auf Totalverweigerung geschaltet hat (zum Glück ist nichts passiert, geradeaus ging ein Waldweg weiter), bin ich bei sowas sehr empfindlich. Ein Auto muß einfach überall einwandfrei funktionieren. Und wenn ein System unter bestimmten Bedingungen (z.B. ein durch Reflexionen "geblendetes" Radar) nicht funktioniert, muß der Fahrer darüber in Kenntnis gesetzt werden, damit er sich auf die Fehlfunktion mit seiner Fahrweise einrichten kann.

Übrigens: Bei Radar kommt's im wesentlichen nicht auf die Masse, sondern auf die Fläche an, beim Dagegenfahren ist es eher umgekehrt.
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#17
wie du selbts sagst hat das system draussen funktioniert. In der halle 6 mal von 10 mal nicht. Aber eben in der halle. Hätten die das unter wasser oder im weltraum gemacht hätts wohl auch nicht funktioniert - keine ahnung. aber das wären dann eben auch keine realbedingungen in denen man sich als s-klasse-fahrer wiederfindet. Und so eben ist die Halle mit dieser ungewöhnlichen architektur auch keine reale umgebung.
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#18
Zitat:Dieser ganze Terror mit den elektronischen Helferlein geht mir ohnehin tierisch auf die Nuss !

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Die Anzahl der möglichen Fehlerquellen innerhalb eines Autos steigt doch wohl proportional zu den verbauten elektronischen Fahrzeugkomponenten.
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Das ist genau DIE Sorte Mensch, die 1912 die Unsinkbarkeit der Titanic propagiert hat... Sauer

Ich kann mich noch an meinen US-Urlaub 1997 erinnern. Hatte als Mietwagen einen Pontiac Grand Am (NICHT den Sportwagen, sondern eine Art Opel-Vectra-Abklatsch mit 2,4ltr 150 PS Motor und eeeewig lang übersetzter Automatik). Die dumme Kiste hat kurz nachm Losfahren die Türen verriegelt, das Licht eingeschaltet, ohne dass ich es wollte, und manches mehr.

Ging mir nicht nur tierisch auf'n Sack, sondern hat mir auch den Adrenalinspiegel recht hochgetrieben. Ich ruf also den Autovermieter an, sag ihm in etwa, dass die Karre an allen Ecken und Enden spinnt. Antwort:
"It's a safety feature". Sauer
Feinstaub aus Leidenschaft
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#19
Tjaja, nur dass niemand weiss und vorhersagen kann, wo in freier Wildbahn ähnliche oder andere verwirrende Verhältnisse herrschen. Daß nur diese eine Halle von DC der einzige Ort auf diesem Planeten ist, der das System irrittiert und sonst keiner - sorry, aber das ist mehr als unwahrscheinlich. Und da liegt die eigentliche Gefahr. Wenn ein ABS-Sensor am Wagen spinnerte Signale liefert, geht sofort ein Warnlämpchen an und Du weisst, daß Du Deinen Fahrstil auf eine mögliche ABS-Fehlfunktion einrichten musst. Und das muß auch bei allen anderen möglicherweise lebenswichtigen elektronischen Helferlein gewährleistet sein. Es darf einfach nicht passieren, daß ein möglicherweise lebenswichtiges System (so z.B. auch der Spurassistent von Citroen) aufgrund einer Elektronikstörung oder einer Sensor-Irritation ausfällt und der Fahrer merkt es nicht, verlässt sich aber blindlings drauf.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#20
Zitat:Die dumme Kiste hat kurz nachm Losfahren die Türen verriegelt, das Licht eingeschaltet, ohne dass ich es wollte, und manches mehr.

Ein Bekannter von mir (er hat jahrelang in den USA gelebt) schließt jedesmal beim Losfahren die Türen ab. Ich fühle mich dann immer eingesperrt, er weigert sich aber, aufzuschließen. Klar, man wird an der Ampel ja auch regelmäßig aus dem Auto gezerrt ...
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