25.02.2017, 07:16
So ist es - bezüglich der Billigwerkzeuge gibt es aber durchaus Ausnahmen.
Bei Kunststoffwerkzeugen ist die Haltbarkeit ein Kostenfaktor. Es gibt die Möglichkeit preiswertere Werkzeuge mit geringerer Haltbarkeit herzustellen. Dies ist dann aber nach einigen hundert Teilen verschlissen und nicht nach einigen zehntausend Teilen. Der Nachbau setzt aber vorraus, dass man die richtigen Masse kennt und auch die richtige Stelle an der der flüssige Kunststoff in die Form gespritzt wird. Theoretisch könnten solche Teile sogar besser sein, wenn man den Weiterentwicklung der Fertgungstechnik und der Werkstoffe mit berücksichtigt.
Ich sehe da allerdings wenig Chanchen und hoffe, dass die 3D Drucktechnik da einspringen kann.
Bei Kunststoffwerkzeugen ist die Haltbarkeit ein Kostenfaktor. Es gibt die Möglichkeit preiswertere Werkzeuge mit geringerer Haltbarkeit herzustellen. Dies ist dann aber nach einigen hundert Teilen verschlissen und nicht nach einigen zehntausend Teilen. Der Nachbau setzt aber vorraus, dass man die richtigen Masse kennt und auch die richtige Stelle an der der flüssige Kunststoff in die Form gespritzt wird. Theoretisch könnten solche Teile sogar besser sein, wenn man den Weiterentwicklung der Fertgungstechnik und der Werkstoffe mit berücksichtigt.
Ich sehe da allerdings wenig Chanchen und hoffe, dass die 3D Drucktechnik da einspringen kann.