Ich möchte mich aus Gründen der politischen Korrektheit hier nicht weiter über die ethnische Zusammensetzung der Wohnbevölkerung dieses Stadteils äußern, aber mein Büro ist in der Bonner Altstadt. Früher war hier eine Justizvollzugsanstalt, also keine wirklich bevorzugte Wohngegend. Lass' es mich mal so sagen: Es wimmelt hier vor 3er-BMWs (überwiegend E46, gelegentlich auch mal E36), Dönerbuden, Kuafören und Supermärkten mit Ülker statt Haribo und Rize statt Teekanne.
Und glaube mir: manche Fahrzeuge werden beinahe *so* gefahren. Und ich bin mehr als nur einmal hinter solchen Autos steckengeblieben, weil die Besitzer berechtigte Angst um Frontspoiler und Ölwanne hatten und daher einfach nicht weiterfuhren und alles blockierten. Oder über die allgegenwärtigen Hubbel nur mit halber Schrittgeschwindigkeit und schräg drüberfahren können. Wäre eigentlich ein Bild für Götter, wenn man nicht irgendwo hin müsste und keine Zeit und Lust hat, sich durch so einen Spielkram auf Rädern die Zeit stehlen zu lassen. Und über die Wechselwirkung von Bahnübergängen und Tieferlegungen könnte ich Bücher schreiben.
Und glaube mir: manche Fahrzeuge werden beinahe *so* gefahren. Und ich bin mehr als nur einmal hinter solchen Autos steckengeblieben, weil die Besitzer berechtigte Angst um Frontspoiler und Ölwanne hatten und daher einfach nicht weiterfuhren und alles blockierten. Oder über die allgegenwärtigen Hubbel nur mit halber Schrittgeschwindigkeit und schräg drüberfahren können. Wäre eigentlich ein Bild für Götter, wenn man nicht irgendwo hin müsste und keine Zeit und Lust hat, sich durch so einen Spielkram auf Rädern die Zeit stehlen zu lassen. Und über die Wechselwirkung von Bahnübergängen und Tieferlegungen könnte ich Bücher schreiben.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)