18.03.2018, 22:42
@Bamberger: Guter Hinweis, glaube die alte Jacke, die ich bei den Arbeiten anhatte entsorge ich besser. Ich habe hier noch ein Bild der Dichtung, bevor ich sie stückchenweise vom Motorblock gelöst habe... Ich bin noch optimistisch, dass es kein Asbest war, denn der M40 kam ja 1987 als Neukonstruktion auf den Markt und zu dem Zeitpunkt wäre es ja ziemlich doof gewesen noch Asbest einzusetzen aber vorsichtig sein kann ja nicht schaden...
@ Martin: Die Dichtung die drauf war, war definiv aus einem PVC ähnlichen Material ausgestanzt und es wurde keine Zusätzliche Dichtmasse verwendet. Ich schätze auch, dass ich seit 1989 der erste war, der da mal reingeguckt hat. Aber der Tipp mit mit dem 3Bond ist gut, falls die Ölwanne jetzt undicht sein sollte ;-)
Eine Zugehörige Schraube zu der Mutter habe ich jedenfalls nicht gefunden, deswegen vermute ich, dass die sich von nem Stehbolzen losgerappelt hat. Die Schraube, die ich gefunden habe ließ sich ja zuordnen und passte auch nicht auf die Mutter... Es bleibt spannend
@ Martin: Die Dichtung die drauf war, war definiv aus einem PVC ähnlichen Material ausgestanzt und es wurde keine Zusätzliche Dichtmasse verwendet. Ich schätze auch, dass ich seit 1989 der erste war, der da mal reingeguckt hat. Aber der Tipp mit mit dem 3Bond ist gut, falls die Ölwanne jetzt undicht sein sollte ;-)
Eine Zugehörige Schraube zu der Mutter habe ich jedenfalls nicht gefunden, deswegen vermute ich, dass die sich von nem Stehbolzen losgerappelt hat. Die Schraube, die ich gefunden habe ließ sich ja zuordnen und passte auch nicht auf die Mutter... Es bleibt spannend