30.01.2021, 23:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2021, 23:19 von Heinz Thewes.)
der Text war zu lang fürs Forum......
Teil 2
Zwei Tische à zwei Personen sind im Restaurant besetzt
und beschäftigen drei Personen im Service plus X Personen in der Sterneküche.
Das Essen und die passenden Weine vom eigenen Weingut sind genial.
Wir gönnen uns das Menü Grayasusi. Das Gruß aus der Küche besteht aus einem kleinen im Filoteig gebackenen Käse
mit einem Klecks Sardellenpaste, einer frittierten Zucchiniblüte und einer winzigen Portion Rindertatar,
das zwischen zwei Filoteigplatten mit einem Pfirsichstückchen angerichtet war.
Anschließend wurde uns in einem Schälchen eine warme Rolle gebracht; die Erklärung haben wir nicht verstanden
(nur irgendetwas von „Mano“, also Hand) und dachten, dies sei ein weiterer Gang.
Weit gefehlt: nachdem Heinz versucht hat, hereinzubeißen, bekamen wir eine erneute Erklärung.
Es handelte sich um ein aromatisiertes angewärmtes Tuch zum Händewaschen – wie peinlich!!!
Danach gab es rohe Stückchen von Zahnbrasse mariniert in Bergamotte, Limone, rosa Pfeffer und wildem Senf;
eine in Balsamico marinierte Kartoffel, eine Suppe mit vier winzigen, aber super leckeren Ravioli;
ein Türmchen Spaghetti mit einer klein geschnittenen Garnele; Hühnchen mit Kartoffeln
und einem wunderbaren Nachtisch aus einer weißen Schokoladenmousse mit geeisten Beeren und Streuseln.
Abgeschlossen wurde das Menü mit einer an eine japanische Teezeremonie erinnernden Kaffeezubereitung
mit diversen Pralinen.
Obwohl die einzelnen Portionen winzig waren und wir uns von jedem Gang wegen des tollen Geschmacks mehr
gewünscht hätten, waren wir picke-packe satt und glücklich.
Teil 2
Zwei Tische à zwei Personen sind im Restaurant besetzt
und beschäftigen drei Personen im Service plus X Personen in der Sterneküche.
Das Essen und die passenden Weine vom eigenen Weingut sind genial.
Wir gönnen uns das Menü Grayasusi. Das Gruß aus der Küche besteht aus einem kleinen im Filoteig gebackenen Käse
mit einem Klecks Sardellenpaste, einer frittierten Zucchiniblüte und einer winzigen Portion Rindertatar,
das zwischen zwei Filoteigplatten mit einem Pfirsichstückchen angerichtet war.
Anschließend wurde uns in einem Schälchen eine warme Rolle gebracht; die Erklärung haben wir nicht verstanden
(nur irgendetwas von „Mano“, also Hand) und dachten, dies sei ein weiterer Gang.
Weit gefehlt: nachdem Heinz versucht hat, hereinzubeißen, bekamen wir eine erneute Erklärung.
Es handelte sich um ein aromatisiertes angewärmtes Tuch zum Händewaschen – wie peinlich!!!
Danach gab es rohe Stückchen von Zahnbrasse mariniert in Bergamotte, Limone, rosa Pfeffer und wildem Senf;
eine in Balsamico marinierte Kartoffel, eine Suppe mit vier winzigen, aber super leckeren Ravioli;
ein Türmchen Spaghetti mit einer klein geschnittenen Garnele; Hühnchen mit Kartoffeln
und einem wunderbaren Nachtisch aus einer weißen Schokoladenmousse mit geeisten Beeren und Streuseln.
Abgeschlossen wurde das Menü mit einer an eine japanische Teezeremonie erinnernden Kaffeezubereitung
mit diversen Pralinen.
Obwohl die einzelnen Portionen winzig waren und wir uns von jedem Gang wegen des tollen Geschmacks mehr
gewünscht hätten, waren wir picke-packe satt und glücklich.