16.02.2021, 21:24
Mittwoch, 25.September
In Avola startet der Tag wie immer mit einem tollen Frühstück,
ein Höhepunkt ist der Fruchtsalat der ab jetzt mit Pistazienmehl bestreut wird.
Der Garten wird genutzt, sowohl in der Sonne wie auch im Schatten,
Lasse bekommt auch seine Schwimmsession mit Poolnudel und viel Gelächter.
Gegen 15:00 starten wir nach Syrakus zu einer Erkundung der Halbinsel Ortygia.
Das uns von vor zwei Jahren bekannte Parkhaus finden wir problemlos und schlendern zum Dom.
Besonders Felix hat viel zu fotografieren.
Wir erreichen den Dom, einen alten griechischen Tempel,
den man zwischen den Säulen zugemauert hat und nach dem Erdbeben 1693 eine neue Barockfassade hinzugefügt hat.
Mit den anderen Barock-Palazzi und dem fast weißen Pflaster wirkt der Platz im Sonnenlicht unrealistisch hell.
Wir suchen eine Bar gegenüber dem Dom auf.
Wir entscheiden uns für die Bar mit den meisten unterschiedlichen Arancini.
Ulrike bestellt mit Spinacci, leider ausverkauft.
So gibt es Arancini mit Ragout und Pistazien,
überraschenderweise sind die mit Pistazien nicht süß.
Als die Erwachsenen fertig sind, gehe ich für Lasse sein erstes Erdbeereis kaufen (Opas dürfen DAS!!!).
Als hätte er das schon einige Male gegessen, greift er nach dem Hörnchen und schiebt es auf Mund und Nase.
Es wird eine herrliche Schweinerei.
Oft sieht man vor lauter Händen der Erwachsenen Lasse nicht mehr.
Als Felix nach dem Hörnchen greift, schreit Lasse vor Entrüstung.
Er bekommt sein Hörnchen zurück und knabbert es mit viel Kleckerei auf.
Nach dem Urlaub müssen die Eltern Lasse’s Konfiguration auf Werkseinstellung zurücksetzten.
Zurück geht es am Brunnen mit dem Papyrus vorbei,
weiter zur Festung, die immer noch militärisches Sperrgebiet ist,
entlang der Küstenstraße bis zum Parkhaus.
Auf dem Rückweg zeigt Lasse seinen Unmut über die Autofahrt mit lautem Geschrei.
Wir suchen einen Platz zum Halten und ich parke auf einem Gelände, wo der Markt abgehalten wird.
Felix versucht Lasse zu beruhigen.
Ich sehe einen alten Besen und frage Christine, ob sie noch verreisen wolle.
(Die Bilde leider unscharf).
In Avola startet der Tag wie immer mit einem tollen Frühstück,
ein Höhepunkt ist der Fruchtsalat der ab jetzt mit Pistazienmehl bestreut wird.
Der Garten wird genutzt, sowohl in der Sonne wie auch im Schatten,
Lasse bekommt auch seine Schwimmsession mit Poolnudel und viel Gelächter.
Gegen 15:00 starten wir nach Syrakus zu einer Erkundung der Halbinsel Ortygia.
Das uns von vor zwei Jahren bekannte Parkhaus finden wir problemlos und schlendern zum Dom.
Besonders Felix hat viel zu fotografieren.
Wir erreichen den Dom, einen alten griechischen Tempel,
den man zwischen den Säulen zugemauert hat und nach dem Erdbeben 1693 eine neue Barockfassade hinzugefügt hat.
Mit den anderen Barock-Palazzi und dem fast weißen Pflaster wirkt der Platz im Sonnenlicht unrealistisch hell.
Wir suchen eine Bar gegenüber dem Dom auf.
Wir entscheiden uns für die Bar mit den meisten unterschiedlichen Arancini.
Ulrike bestellt mit Spinacci, leider ausverkauft.
So gibt es Arancini mit Ragout und Pistazien,
überraschenderweise sind die mit Pistazien nicht süß.
Als die Erwachsenen fertig sind, gehe ich für Lasse sein erstes Erdbeereis kaufen (Opas dürfen DAS!!!).
Als hätte er das schon einige Male gegessen, greift er nach dem Hörnchen und schiebt es auf Mund und Nase.
Es wird eine herrliche Schweinerei.
Oft sieht man vor lauter Händen der Erwachsenen Lasse nicht mehr.
Als Felix nach dem Hörnchen greift, schreit Lasse vor Entrüstung.
Er bekommt sein Hörnchen zurück und knabbert es mit viel Kleckerei auf.
Nach dem Urlaub müssen die Eltern Lasse’s Konfiguration auf Werkseinstellung zurücksetzten.
Zurück geht es am Brunnen mit dem Papyrus vorbei,
weiter zur Festung, die immer noch militärisches Sperrgebiet ist,
entlang der Küstenstraße bis zum Parkhaus.
Auf dem Rückweg zeigt Lasse seinen Unmut über die Autofahrt mit lautem Geschrei.
Wir suchen einen Platz zum Halten und ich parke auf einem Gelände, wo der Markt abgehalten wird.
Felix versucht Lasse zu beruhigen.
Ich sehe einen alten Besen und frage Christine, ob sie noch verreisen wolle.
(Die Bilde leider unscharf).