29.03.2021, 22:10
Donnerstag, 3. Oktober Teil1
Heute Morgen schellt der Wecker schon um 7:00 Uhr.
Emanuele lässt sich nicht blicken, auch reagiert er nicht auf unsere Nachricht,
wie der Check Out funktionieren soll.
Also lassen wir den Schlüssel und 10,-- Euro für den Kaffee im Zimmer und verlassen Ulrikes Horrorzimmer.
In Taormina waren wir garantiert zum letzten Mal.
Nachdem es uns gestern Abend noch gelungen ist, in Matera ein gut bewertetes Zimmer zu buchen,
machen wir uns auf den Weg.
Wir warten auf die Fähre und die Teilnehmer der Raid dell'Etna kommen uns entgegen.
http://www.raidetna.it/classifica-2019.html
Wir machen eine Pause und finden ein schönes Café an einem wunderschönen menschenleeren Kiesstrand.
Gegen 16:00 Uhr erreichen wir Matera.
Im zweiten Versuch finden wir das Haus „Lamia“.
Der Besitzer ist nicht da, ich parke das Auto im engen Innenhof auf einem freien Platz.
Hier keift mich schon eine Nachbarin an, dass ich da nicht parken kann.
Dann fährt auch schon ein weiterer Bewohner in einem SUV in den Hof und fordert mich auf, Platz zu machen.
Nachdem ihm das alles nicht schnell genug geht, bietet er an, den Porsche auszuparken.
Ich stimme zu, dynamisch fährt er den Wagen aus der Parklücke in die nächste Garagentür.
Jetzt startet ein Riesenpalaver mit tausend Entschuldigungen, Polierpaste und dem Angebot von Mineralwasser,
Café und Freundschaft.
Darüber hinaus wird auf Pippo, unseren Vermieter geschimpft – eine Szene wie aus dem Film „Italia – love it or leave it“;
am Ende kann auch Heinz wieder lachen.
Heute Morgen schellt der Wecker schon um 7:00 Uhr.
Emanuele lässt sich nicht blicken, auch reagiert er nicht auf unsere Nachricht,
wie der Check Out funktionieren soll.
Also lassen wir den Schlüssel und 10,-- Euro für den Kaffee im Zimmer und verlassen Ulrikes Horrorzimmer.
In Taormina waren wir garantiert zum letzten Mal.
Nachdem es uns gestern Abend noch gelungen ist, in Matera ein gut bewertetes Zimmer zu buchen,
machen wir uns auf den Weg.
Wir warten auf die Fähre und die Teilnehmer der Raid dell'Etna kommen uns entgegen.
http://www.raidetna.it/classifica-2019.html
Wir machen eine Pause und finden ein schönes Café an einem wunderschönen menschenleeren Kiesstrand.
Gegen 16:00 Uhr erreichen wir Matera.
Im zweiten Versuch finden wir das Haus „Lamia“.
Der Besitzer ist nicht da, ich parke das Auto im engen Innenhof auf einem freien Platz.
Hier keift mich schon eine Nachbarin an, dass ich da nicht parken kann.
Dann fährt auch schon ein weiterer Bewohner in einem SUV in den Hof und fordert mich auf, Platz zu machen.
Nachdem ihm das alles nicht schnell genug geht, bietet er an, den Porsche auszuparken.
Ich stimme zu, dynamisch fährt er den Wagen aus der Parklücke in die nächste Garagentür.
Jetzt startet ein Riesenpalaver mit tausend Entschuldigungen, Polierpaste und dem Angebot von Mineralwasser,
Café und Freundschaft.
Darüber hinaus wird auf Pippo, unseren Vermieter geschimpft – eine Szene wie aus dem Film „Italia – love it or leave it“;
am Ende kann auch Heinz wieder lachen.