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Die lieben Werkstattspezialisten:
#50
Hallo Lutz,

ich denke jetzt sind wir auf einem Level!

Aber ich kann es nicht lassen und mache mal nur so zum Spaß ne kleine Rechnung auf:

Man nehme z.B. ein völlig normales gebrauchtes 325i Cabrio (3.-4.Hand) in einem Zustand sagen wir mal geht so und einer Laufleistung von 150.000 Km.
Man zahlt vielleicht 4.000€ dafür. Es handelt sich um ein Auto, daß kein Schnäppchen/Sahnestück ist und beschließt das Auto "Neu aufzubauen", also in Topzustand zu versetzen. Soll heißen, Lack neu, Dach und Heckscheibe Neu, die von Dir angesprochenen Gummidichtungen, usw.

Die aufgeführten Arbeiten würde ich mal mit ca. 6.000€ bewerten. Ich denke damit liegt man nicht zu hoch, wenn man von ca. 2.000€ Lack, 2.000€ Dach und 2.000€ Dichtungen etc. ausgeht. Schrauben muß man natürlich selbst.

So, jetzt sind 10.000€ für ein Auto in optisch tollem Zustand ausgegeben. Die Technik ist aber immer noch 150.000 Km alt.

Was spricht denn jetzt noch gegen ein Auto mit sagen wir einem Drittel oder der Hälfte an Laufleistung aus 1. oder 2. Hand für 10.000 - 13.000€? Voraussetzung ist natürlich ein richtig gutes Auto, daß ist klar.

Hat man vor das Auto sehr lange zu behalten, also zu einem Klassiker reifen zu lassen, dann ist ein solches Fahrzeug mit Erstlack und wenigen Kilometern sicherlich wertvoller, oder?

Für mich persönlich gibt es nur ein Argument, welches gegen die Anschaffung eines von vornherein perfekten (natürlich immer vorausgesetzt man findet so etwas) Autos spricht: Das notwendige "Kleingeld"!

Ich habe vollstes Verständnis, wenn Jemand sagt, daß er auf einen Schlag nicht soviel Geld zur Verfügung hat, und sich daher für einen Neuaufbau ein paar Jahre Zeit läßt. Das ganze ist schließlich ein Hobby und macht mit Schulden an der Backe mit Sicherheit nicht wirklich Spaß.

Gruß

Mark


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RE: Die lieben Werkstattspezialisten: - von MarkP - 02.06.2006, 11:59



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