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Die Automobil-Industrie zumFeinstaub-Fahrverbot
#1
Was viel bisher vermutet haben scheint Realität zu sein. Die Fahrverbote sollen den Autoverkauf ankurbeln, mit Rückendeckung der Hersteller.

Zitat:MDR-Sendung Fakt “Feinstaub-Hysterie”:

Ein Zitat:
Noch im Mai 2006 hatte DaimlerChrysler in einem Schreiben an das Bundesumweltministerium auf Basis fadenscheiniger und längst widerlegter Zahlen die Frage gestellt, „ob die Pkw-Nachrüstung aus Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten der beste Lösungsansatz sei“. Mit erstaunlicher Offenheit erklärte der Konzern, worum es eigentlich geht. Statt einer Nachrüststrategie müsse es gemeinsames Ziel von DaimlerChrysler und Bundesregierung sein „Altfahrzeuge … schrittweise durch effiziente Fahrzeuge mit neuer Technologie (inkl. serienmäßigen Partikelfilter) zu substituieren.“ Kurz: DaimlerChrysler wollte Neufahrzeuge verkaufen statt alte nachzurüsten.

Das ist doch nicht zu fassen!! Gulp
Der Weg ist das Ziel
Initiative Kukturgut Mobilität IKM http://www.kulturgut-mobilitaet.de/
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#2
jetzt ist mir auch klar warum die déutschen Hersteller keinen wert darauf legen, Fahrzeuge mit Partikelfilter in Umlauf zu bringen, solange nicht ein Fahrverbot ausgesprochen wurde. Das nenne ich Marktstrategie. So ist das Leben eben ...
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#3
Huch , das war ich
 .....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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#4
Wieso ist das nicht zu fassen.
Schau dir die Teilepreise für den Kunden an Herrje!
zb
Was kostet doch gleich ein Kat bei BMW vom E30 Verwirrt
1100 eus ?

Das ist in Neufahrzeugen billiger zu haben Zwinker


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...übrigens hatte ich noch nie was anneres behauptet.
Gut ich bin ja keine offizielle Pressestell.
Gott sei Dank aber auch Fettes Grinsen
BMW ist nicht alles, aber Spass machts trotzdem.
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#5
Das mit dem Kosten-Nutzen-Verhältnis stimmt dummerweise. Nachrüst-Partikelfilter (Durchflussfilter) haben nur 1/3 der Effizienz von serienmäßig verbauten (Wandstrom-) Partikelfiltern. Der ökologische Effekt eines Neuwagens nach Stand der Technik entspricht also ungefähr dem von drei Umrüstungen (die zusammengenommen viel teurer sind als der Aufpreis eines weksseitigen Filters). Vielleicht hätte man seitens der Hersteller vor ein paar Jahren malö in Frankreich anrufen sollen um zu erfahren, wie's geht?
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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