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Thema Feinstaub Bitte mitmachen
#1
Los alle aus den Puschen und mitmachen, ist alles schön vorgegeben, Brief kopieren und per Mail an die Betreffenden Personen schicken.

Wir müßen kämpfen Leute und uns nicht alles gefallen lassen.

Also LOS
Grüße
Gertie
----- Original Message -----
From: Mario De Rosa
To: Vorstand1@bmw-e23-club.de
Sent: Monday, January 29, 2007 11:31 AM
Subject: Aktuelles von der Initiative "Kulturgut Mobilität"




_____________________________________________________________Die Initiative „Kulturgut Mobilität“ hat eine große Bitte

Zuallererst mal ein Hallo.

Wir brauchen einmal mehr die Mithilfe aller Oldtimer-Liebhaber. Uns hat ein „uns gut gesinntes Vögelchen“ gezwitschert, dass es vielleicht noch eine Chance gibt, zumindest H- und 07er Kennzeichen als Ausnahme in die Kennzeichnungsverordnung aufzunehmen. Dies entscheidet sich in Berlin in den nächsten zwei bis drei Wochen (also bis Mitte Februar). Der Schlüssel hierzu liegt beim Bundesumweltministerium und damit Herrn Gabriel. Unsere dringende Bitte: Schreibt an ihn, bis seine Mailbox und sein Postfach überquellen.

ußerdem hat das „Vögelchen“ uns noch geflüstert, welches Referat beim Umweltministerium für die Kennzeichnungsverordnung zuständig ist und an der Beschlussfassung entscheidend mitwirken wird. Das ist ein gewisser Herr Knobloch.

… also an jeden eine Mail !

Eigentlich versteht es sich von selbst, dass wir die Herren nicht beschimpfen sollten. Man kann bei den Staatsdienern – wenn überhaupt – nur freundlich und diplomatisch was erreichen. Geht uns ja nicht anders.

Hier die Anschriften:

....................................................................................................
...................................................
Bundesumweltminister

Sigmar Gabriel

Bundesministerium für Umwelt,
Naturschutz und Reaktorsicherheit

Ministerbüro
Alexanderstraße 3
D - 10178 Berlin

oder dieses Kontaktformular verwenden

http://www.bmu.de/service/kontakt/content/4120.php
....................................................................................................
.......................
MinR
Bundesumweltministerium

Referat IG I 6

Dr. Tore Peter Knobloch
Referat Öffentlichkeitsarbeit
11055 Berlin

oder dieses Kontaktformular verwenden

http://www.bmu.de/service/kontakt/content/4120.php

Des Weiteren möchten wir mitteilen, daß die Initiative anlässlich der Retro-Classics in Stuttgart, an allen drei Tagen (vom 9.-11.3.07) mit einem eigenen Stand vertreten sein wird. Dieser ist im Foyer zu finden, zwischen den Ständen des ASC und des WAC. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!

Mit den besten Grüßen aus Langen,
Peter-David Göhr




_____________________
Initiative Kulturgut Mobilität
c/o Peter-David Göhr (V.i.S.d.P.)
Stresemannring 3
63225 Langen

Telefon: (061 03) 535 55
Telefax: (061 03) 236 86
E-Mail: kulturgut-mobilitaet@gmx.com
Home: www.kulturgut-mobilitaet.de

Club- und Forenbetreuung:
Mario De Rosa
E-Mail: derosa@web.de

Bernhard Schickling
E-Mail: schickling.einkaufswelt@gmx.de

Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Informationen an Interessierte weiterempfehlen. Leiten Sie einfach diese Email weiter!















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#2


Anbei ein Briefentwurf an die Herren Gabriel und Knobloch:


Briefentwurf an Gabriel und Knobloch

Sehr geehrter Herr Gabriel, Knobloch,

mit großer Sorge sehe ich der Umsetzung der geplanten Fahrverbote für katlose Benzin- und Dieselfahrzeuge im Rahmen der Umsetzung der EU-Feinstaubrichtlinie in allernächster Zukunft entgegen. Als passionierter Oldtimerbesitzer und -fahrer/in sehe ich dadurch massive Einschränkungen auf mich zukommen, da die künftige Ausweisung von Umweltzonen es mir nicht mehr gestattet, meinen Veteranen durch selbige zu bewegen. Weder ein Anlieger einer Umweltzone darf seinen Oldtimer aus dieser Zone fahren, noch darf man in diese Zone einfahren, um einem Gleichgesinnten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Nicht einmal in die Fachwerkstatt meines Vertrauens darf ich, dabei ist es in der heutigen elektronisch gestützten Zeit kaum noch möglich, überhaupt einen Meister zu finden, der sich mit dieser alten Technik auskennt. Große Treffen wie z.B. die Retro Classics in Stuttgart und die Veterama in Mannheim, aber auch die etablierten kleineren Treffen, die meist als Volksfest mit den Freunden technischen Kulturgutes gefeiert werden, dürften dann der Vergangenheit angehören. Dies wiederum stellt einen großen wirtschaftlichen Schaden dar. Es trifft die Oldtimer-Liebhaber, die Organisatoren solcher Messen/Treffen/Ausstellungen und auch die Aussteller in unverhältnismäßiger Härte.



Des Weiteren befürchte ich, dass sich, sobald es die Umweltzonen gibt, der normale Straßenverkehr verlagern wird und die Umweltzonen sich daraufhin noch weiter ausdehnen werden. Somit kommt über kurz oder lang das Aus für das Kulturgut „Oldtimer“. Man kann sie zukünftig nur noch als „Stehzeug“ mit platt gestandenen Reifen in einem Museum anschauen wie einen Embryo im Reagenzglas oder ein Saurier-Skelett im Senckenberg-Museum. Unsere Kinder werden niemals mehr das Blubbern der Grauguss- und das Summen der zweitaktenden Motoren hören. Auch wird nie mehr das Nageln der fast unverwüstlichen, aber langsam laufenden Vorkammerdiesel zu vernehmen sein. Kann dies eine gute Zukunft sein?

Der Gesetzgeber selbst sogar spricht im Zusammenhang mit dem Begriff „Oldtimer“ von „kraftfahrzeugtechnischem Kulturgut“. Nur leider liegen ihm einige falsche Zahlen vor.

Die FIVA (Weltverband der Veteranenfahrzeuge) beziffert die Jahresfahrleistung eines Oldtimers auf ca. 1500 km, der DEUVET (Deutscher Veteranen Verband) kann belegen, dass die deutschen Oldtimer ca. 2500 km/Jahr durchschnittlich zurücklegen und nicht, wie es die Regierung propagiert, 6600 km/Jahr! Auch gibt es im Moment nur ca. 150.000 angemeldete, historisch anerkannte Oldtimer in Deutschland. Es mag zwar theoretisch möglich sein, das über 1 Mio. Fahrzeuge in den nächsten zwanzig Jahren den Oldtimer- bzw. Liebhaberstatus erreichen, jedoch wird sich diese Zahl stark – wie bei Fahrzeugen früherer Jahrgängen auch – durch Unfälle, Korrosion, Unwirtschaftlichkeit, Ersatzteilmangel etc. sehr stark dezimieren. Wann haben sie zum letzen Mal einen Ovalfenster-VW Käfer, ein Goggomobil oder einen Ford 15M (Badewanne) gesehen? Diese Fahrzeuge waren tausendfach in den Städten zu sehen. Jetzt sind sie nur noch mit etwas Glück, fast ausschließlich an schönen Wochenendtagen oder bei Oldtimer-Treffen zu sehen. Auch werden sich, wenn auch langsamer, die über 30 Jahre alten Fahrzeuge weiterhin dezimieren.



Dass ich mit dieser Meinung nicht alleine stehe, zeigt die Unterschriftensammlung der „Initiative Kulturgut Mobilität“ die Sie auf der Homepage der Initiative unter www.kulturgut-mobilitaet.de einsehen können und die mittlerweile über 8000 Eintragungen beinhaltet. Die Unterschriftenaktion wird im Frühjahr dieses Jahres anlässlich der großen Oldtimerevents fortgesetzt.



Aus dieser Sicht heraus wäre es sinnvoll, dieses Kulturgut, das – auch aus wissenschaftlicher Sicht und von Historikern, Soziologen und Städteplanern unbestritten – die kulturelle und technische Entwicklung der Mobilität und damit unserer Alltagswelt entscheidend mitgeprägt hat, von Fahrverboten auszunehmen.

Mit freundlichen Grüßen

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#3
Das eigentliche Problem, nämlich die aussperrung der euro-1-fahrzeuge, wird in dem Brief nicht erwähnt. Ausnahmegenehmigungen für annerkannte Oldtimer sind ja schon im Gespräch, und ich meine die wirds auch geben.

Anstatt einem Bürokraten von der Faszination Zweitaktgeknatter und Vorkammerdiesel vorzuschwärmen, halte ich es für sinnvoller auf die Sinnlosigkeit der Einfahrverbote hinzuweisen. Z.B. dass nicht-Diesel nicht zur Feinstaubbelastung beitragen, und dass es nur zu einer vernachlässigbaren Verbesserung des Klimas in den Städten durch die aussperrung von alten Fahrzeugen käme.
Es gibt Automobile, die fährt man, weil man es sich leisten kann. Einen BMW leistet man sich, weil man fahren kann.
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#4
Gab es nicht schonmal ein Thema, in dem festgestellt wurde, dass dieser arme Hr. Knobloch gar nichts damit zu tun hat und man ihn in Ruhe lassen soll? Verwirrt
Ich bin der Meinung das er gar nicht näher damit involviert ist. Zumindest habe ich das ganze so in Erinnerung. Es wurde damals aufgerufen, ihn anzurufen.
BMW 316, Bj. 82 // BMW 525i, Bj. 83 // BMW 318ti Compact, Bj. 98
E28hh.de
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#5
Zitat:Es wurde damals aufgerufen, ihn anzurufen.
Hallo,
also ich kann mich lediglich an einen Aufruf erinnern und zwar im Zusammenhang
mit den geplanten Fahrverboten für den Raum Stuttgart. Das betraf einen Mitarbeiter
der dortigen Strassenverkehrsbehörde.

Sonne Gruß Uwe
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#6
Vielleicht irre ich auch, deshalb frage ich ja.
BMW 316, Bj. 82 // BMW 525i, Bj. 83 // BMW 318ti Compact, Bj. 98
E28hh.de
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#7
Hallo,
um ganz ehrlich zu sein. Mittlerweile habe ich bei dieser Fülle an Threads
zum Thema Feinstaub ein wenig den Überblick verloren. Zwinker Fettes Grinsen

Sonne Gruß Uwe
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#8
Das ist nicht verwunderlich. Ich steige auch nicht mehr durch wer was gesagt hat und wer wo an welchen Fronten agiert.
BMW 316, Bj. 82 // BMW 525i, Bj. 83 // BMW 318ti Compact, Bj. 98
E28hh.de
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#9
Zitat:Hallo,
um ganz ehrlich zu sein. Mittlerweile habe ich bei dieser Fülle an Threads
zum Thema Feinstaub ein wenig den Überblick verloren
Wer sich kompetent über den aktuellen Stand der Dinge informieren möchte kann dies über den folgenden Link tun. Dort werdet ihr in Forum z.B. auch auf Ralf Ziegler treffen.
http://www.kulturgut-mobilitaet.de/
Bislang gibt es von der Politik noch keinerlei Andeutungen, dass Autos mit H-Kennzeichen oder roter 07-ner-Nummer innerhalb der "Umweltzonen" fahren dürfen. Nach dem Stand der Dinge ist für alle Kfz, die nicht die "richtige" Schlüsselnr. haben in vielen Städten ab 01.07.(Stuttgart) oder 01.10.2007(München) oder 01.01.2008 das Ende für viele Autos gekommen.
Also: Wer jetzt nichts für seinen Youngtimer unternimmt, der wird ihn in viele Fällen bald für immer in der Garage lassen müssen! Das betrifft insbesondere die E21 komplett-soweit ich weiß.
Der Weg ist das Ziel
Initiative Kukturgut Mobilität IKM http://www.kulturgut-mobilitaet.de/
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#10
Ich erklär mich ja grundsätzlich solidarisch mit allen Anti-Feinstaubfahrverbotsaktivisten, aber irgendwie wunderts mich doch, dass ich bspw. auf der Kulturgut Mobilität Unterschriftenliste nur was von Autos älter als 30 Jahre lese etc. ....

das ist zwar schön und gut, aber den Ober- Hammer an der Angelegenheit finde ich doch, dass viele Autos, die in den 90er wegen der damaligen Umweltpanik auf EUR I umgerüstet wurden oder aber eben schon nur mit EUR I ausgeliefert wurden und nicht mehr auf EUR II nachgerüstet werden können (warum klappt das seltsamerweise auch wieder nur bei manchen Nachrüstern und bei anderen nicht ?), nunmehr nur aufgrund irgendwelcher nicht nachvollziehbarer Schlüsselnummerlotterien von Fahrverboten betroffen sind .... warum schweigen hierzu diese Initiativen ?

Youngtimerei hat für mich nicht nur etwas mit Wochenendhobbyfahrern , H-Kennzeichen und o7er Nummern zu tun, sondern es geht hier um eine Vielzahl von Leuten, die im Altautofahren die Möglichkeit gefunden haben, preisgünstig ihrer Individualität durch Fahren von Autos, die eben nicht jeder mehr beliebig haben kann, Ausdruck zu geben und die als angeblich wirtschaftsgefährdende Konsumverweigerer nun wohl einfach weggemobbt werden sollen...

Belehrt mich eines anderen, wenn meine Aussagen nicht stimmen, ich hab mir - um ehrlich zu sein - nicht die Mühe gemacht wirklich alles auf der genannten web-Seite bis zum Schluss durchzulesen ... es klang mir einfach wieder alles zu sehr nach dem alten Gefasel von wegen Oldies beginnen erst ab 30 Jahre etc.

Gruß
Martin

PS: ... ich werde meinen KAT aus Protest entfernen lassen, wenn ich trotz KAT von Fahrverboten betroffen bin .... dann lieber auf den Rest- Strecken zu erhöhter Steuer einen uneingeschränkten BMW-Motor geniesen ... Zwinker
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#11
das ist ja grad die frechheit. man zahlt schon n haufen steuer weil man ja son "umweltverpester" fährt, und man darf die öffentlichen strassen dennoch nicht in vollem unfang nutzen. Das ist doppelte verarsche.
Es gibt Automobile, die fährt man, weil man es sich leisten kann. Einen BMW leistet man sich, weil man fahren kann.
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#12
Moin,

in der aktuellen ADAC-Zeitung ist ein 3 seitiger Bericht drin. Dort steht, dass Fahrzeuge mit ger. Kat wahrscheinlich eine grüne Plakette erhalten werden, weil die keine Feinstaubpartikel erzeugen. Die Oberbürgermeister der Großstädte haben die Bundesregierung aufgefordert, in diesem Fall die Verordnung nachzubessern.

Der mit ohne E30
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#13
Da steht nicht drin, dass diese Fahrzeuge wahrscheinlich eine grüne Plakette bekommen. Da steht nur drin, dass der ADAC fordert, dass diese Fahrzeuge eine grüne Plakette bekommen. Mehr nicht.
Cheers
Christian

3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere.
:)
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#14
Es wird so kommen denke ich!
Der mit ohne E30
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#15
Zitat:Es wird so kommen denke ich
...es kommt das Fahrverbot in den Ballungsräumen flächendeckend.

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Bisher gibt es aber keinen Anlass dazu. das Umweltministerium will hart bleiben. Es soll keine Ausnahmen, geben. Es sind immer noch viel zu wenige die sich gegen die Fahrverbote wehren wollen.
Bei der Initiative Kulturgut Mobilität kann jeder mitmachen und mich dabei unterstützen, dass die Youngtimer bei der Diskussion nicht vergessen werden.
Der Weg ist das Ziel
Initiative Kukturgut Mobilität IKM http://www.kulturgut-mobilitaet.de/
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#16
Zitat:Es sind immer noch viel zu wenige die sich gegen die Fahrverbote wehren wollen.

Das kommt noch. Die Aktion wird von den Autofahrern ja genau so gehandhabt, wie die "Winterreifenpflicht". Erst mal abwarten, ihr wisst ja: Nix wird so heiss gegessen...

Zitat:Bisher gibt es aber keinen Anlass dazu. das Umweltministerium will hart bleiben.

6,5 Millionen Wählerstimmen stehen auf dem Spiel! Zwinker
Der mit ohne E30
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#17
Zitat:6,5 Millionen Wählerstimmen stehen auf dem Spiel!
Das müssen die Regierenden aber erst mal bemerken!
Der Weg ist das Ziel
Initiative Kukturgut Mobilität IKM http://www.kulturgut-mobilitaet.de/
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#18
Zitat:
Zitat:6,5 Millionen Wählerstimmen stehen auf dem Spiel!
Das müssen die Regierenden aber erst mal bemerken!

Das wird NIEMAND merken, weil auch TROTZ Mehrwertsteuererhöhung UM 18,75% weiterhin über 60% der Wähler denjenigen, die ihnen das eingebrockt haben, ihre Stimme geben werden Sauer

Warum sollte es dann bei einem Thema, was WENIGER Leute betrifft (also WENIGER als 100% der Bevölkerung) eine spürbare Reaktion geben?
Feinstaub aus Leidenschaft
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#19
Habt ihr eigentlich eine Antwort bekommen? Ich jedenfalls bekam eine Eingangsbestätigung. Danach kam nichts mehr und jetzt sind schon mind. 3 Tage um.

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#20
Der ADAC hat in der neuesten MOTORWELT immerhin schon mal reagiert. Der neue Artikel zum Fahrverbot liest sich schon ganz anders als in der Dezember-Ausgabe.

Da sind einige Positionen der Initiative Kulturgut Mobilität übernommen. Wer sich nicht bewegt wird bewegt.
Der Weg ist das Ziel
Initiative Kukturgut Mobilität IKM http://www.kulturgut-mobilitaet.de/
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