11.07.2007, 19:30
Auch ich hab keine Stelle anzubieten, nur vage Ideen, die mit einer Wahrscheinlichkeit knapp über Null weiterhelfen, also besser als nix:
1. Gibt es noch im handwerklichen Bereich "Industrie- und Lehrwerkstätten"? Sowas gab's "zu meiner Zeit" (bis etwa Mitte Neunziger) bspw. in Mainz-Mombach. Die Industriebetriebe schickten ihre Lehrlinge hin, aber es kann sein (?), dass die ILWen auch selbst ausbildeten.
Ein weiteres Beispiel ist "GOAB" in Offenbach (Gemeinnützige Offenbacher Ausbildungsbetriebe). Die bilden junge Leute in handwerklichen Berufen aus, die sonst wegen Noten oder aus anderen Gründen nix finden. Ich lass da immer mein Mopped reparieren. Ausbildungsberufe sind übrigens Fahrrad- und Motorradmechaniker - man lernt auch heute noch Vergasersynchronisation...
Das ist zwar alles viel zu weit weg für Euch, es sollen aber nur Beispiele sein - die kenn ich eben nur aus meiner Region.
2. Habt Ihr Euch mal erkundigt nach "Trainings" für Stellensuchende? Dort lernt man auch, wie man durch geschicktes sich-selbst-verkaufen oder Schwerpunktsetzung in Anschreiben und Lebenslauf schlechte Noten zwar nicht aus der Welt schafft, wohl aber teilkompensieren kann. Eben genau das zum Ausdruck bringen, was Du über Deinen Sohn schreibst. Vor allem auch verstehen, wie Personaler ticken und was die hören/lesen wollen.
Mal googeln, vielleicht weiß die Agentur auch was.
1. Gibt es noch im handwerklichen Bereich "Industrie- und Lehrwerkstätten"? Sowas gab's "zu meiner Zeit" (bis etwa Mitte Neunziger) bspw. in Mainz-Mombach. Die Industriebetriebe schickten ihre Lehrlinge hin, aber es kann sein (?), dass die ILWen auch selbst ausbildeten.
Ein weiteres Beispiel ist "GOAB" in Offenbach (Gemeinnützige Offenbacher Ausbildungsbetriebe). Die bilden junge Leute in handwerklichen Berufen aus, die sonst wegen Noten oder aus anderen Gründen nix finden. Ich lass da immer mein Mopped reparieren. Ausbildungsberufe sind übrigens Fahrrad- und Motorradmechaniker - man lernt auch heute noch Vergasersynchronisation...
Das ist zwar alles viel zu weit weg für Euch, es sollen aber nur Beispiele sein - die kenn ich eben nur aus meiner Region.
2. Habt Ihr Euch mal erkundigt nach "Trainings" für Stellensuchende? Dort lernt man auch, wie man durch geschicktes sich-selbst-verkaufen oder Schwerpunktsetzung in Anschreiben und Lebenslauf schlechte Noten zwar nicht aus der Welt schafft, wohl aber teilkompensieren kann. Eben genau das zum Ausdruck bringen, was Du über Deinen Sohn schreibst. Vor allem auch verstehen, wie Personaler ticken und was die hören/lesen wollen.
Mal googeln, vielleicht weiß die Agentur auch was.
Feinstaub aus Leidenschaft