18.07.2007, 20:48
Guten Abend,
was ich noch erwähnen möchte:
Mein alter Herr besitzt einen BMW 325e Baujahr 1986 mit einem aktuellen Kilometerstand von über 430.000 KM (also gut einfahren ). Er fährt damit regelmäß (oftmals voll- bis überladen) inklusive Anhänger nach Süd-Ost-Europa. Vielleicht 3 bis 4 Mal pro Jahr.
Das Auto wird im Alltagsbetrieb nicht besonders gehegt und gepflegt, sondern er betrachtet es als "reines Mittel zum Zweck" , dennoch läuft der Wagen wie das berühmte Uhrwerk. Mindestens 2 obligatorische Werkstattaufenthalte pro Jahr garantieren schon eine relativ hohe Zuverlässigkeit.
Bisher gab es nur einmal (vor circa 1 Jahr) ein Problem. Aber die Geschichte ist so abgefahren (ich schreibe stichpunktartig die Kurzversion), die glaubt mir sowieso Keiner:
Montag, 24. Juli 2006
19 Uhr 00 Autobahn A3 kurz vor Passau, im BMW 325e leuchtet die Ölwarnleuchte auf.
19 Uhr 45 Der ADAC Mann ist da und schleppt den BMW per Huckepack in die BMW Niederlassung Passau
20 Uhr 45 In der BMW Niederlassung Passau wartet schon ein netter, kompetenter Angestellter, der extra wegen meinem Vater noch einmal das Geschäft aufgesperrt hat.
20 Uhr 55 Der Fehler ist gefunden und behoben (es hatte sich das Kabel vom Öldruckschalter gelöst -> was immer dies auch bedeuten möge).
21 Uhr 09 Die Fahrt kann weiter gehen, der BMW-Mann hat sich mit Händen und Füssen gegen ein Trinkgeld gewehrt!!
Das muss man sich mal reinziehen. Ein alter, vergammelter E30 hat ein technisches Problem. Ein gut bezahlter BMW-Mitarbeiter unterbricht seinen Feierabend, fährt in die NL, sperrt die Werkstatt auf, und stellt dafür keine Rechnung aus.
euer
touringfan
KW: Das wäre doch ein guter Titel für einen neuen Thread "Außerordentlich engagierte BMW-Mitarbeiter"
was ich noch erwähnen möchte:
Mein alter Herr besitzt einen BMW 325e Baujahr 1986 mit einem aktuellen Kilometerstand von über 430.000 KM (also gut einfahren ). Er fährt damit regelmäß (oftmals voll- bis überladen) inklusive Anhänger nach Süd-Ost-Europa. Vielleicht 3 bis 4 Mal pro Jahr.
Das Auto wird im Alltagsbetrieb nicht besonders gehegt und gepflegt, sondern er betrachtet es als "reines Mittel zum Zweck" , dennoch läuft der Wagen wie das berühmte Uhrwerk. Mindestens 2 obligatorische Werkstattaufenthalte pro Jahr garantieren schon eine relativ hohe Zuverlässigkeit.
Bisher gab es nur einmal (vor circa 1 Jahr) ein Problem. Aber die Geschichte ist so abgefahren (ich schreibe stichpunktartig die Kurzversion), die glaubt mir sowieso Keiner:
Montag, 24. Juli 2006
19 Uhr 00 Autobahn A3 kurz vor Passau, im BMW 325e leuchtet die Ölwarnleuchte auf.
19 Uhr 45 Der ADAC Mann ist da und schleppt den BMW per Huckepack in die BMW Niederlassung Passau
20 Uhr 45 In der BMW Niederlassung Passau wartet schon ein netter, kompetenter Angestellter, der extra wegen meinem Vater noch einmal das Geschäft aufgesperrt hat.
20 Uhr 55 Der Fehler ist gefunden und behoben (es hatte sich das Kabel vom Öldruckschalter gelöst -> was immer dies auch bedeuten möge).
21 Uhr 09 Die Fahrt kann weiter gehen, der BMW-Mann hat sich mit Händen und Füssen gegen ein Trinkgeld gewehrt!!
Das muss man sich mal reinziehen. Ein alter, vergammelter E30 hat ein technisches Problem. Ein gut bezahlter BMW-Mitarbeiter unterbricht seinen Feierabend, fährt in die NL, sperrt die Werkstatt auf, und stellt dafür keine Rechnung aus.
euer
touringfan
KW: Das wäre doch ein guter Titel für einen neuen Thread "Außerordentlich engagierte BMW-Mitarbeiter"