Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Wieder-Inbetriebnahme 318i Bj. 1981 - Tipps?
#1
Hallo zusammen,

als Neuling bitte ich um Erfahrungsberichte von denjenigen von Euch, die nach einer Standzeit von ca. 4 Jahren schon mal einen E21 wiederbelebt haben. Was war zu tun, wo gab es Probleme?

Ansonsten: Sind eigentlich noch alle Teile lieferbar? Konkret interessiere ich mich für den 318i, Bj. 1981.

Vielen Dank für Infos!

Gruß
Zitieren
#2
Schau' mal hier im E21-Forum im Beitrag "Rechtslenker", da geht's auch um die Inbetriebnahme eines Wagens, der lange gestanden hat. Aber 4 Jahre ist eigentlich unkritisch, wenn der Wagen ordentlich vorbereitet wurde.

Was die Teile angeht: Im Prinzip ist alles lieferbar, mit Einschränkungen bei der Innenausstattung (die meisten Teile gibt's nur noch in schwarz) und ein paar Zierleisten (die aber wieder nachgefertigt werden).
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
Zitieren
#3
Hallo zusammen,

nun wird es nach meinem ersten, noch anonymen Posting konkreter: Neulich kam ich auf die Idee, mich nach meinem ehemaligen ersten Fahrzeug zu erkundigen (318i Bj. 81, gefahren von 89-99).
Vorgestern habe ich ihn dann tatsächlich wieder gesehen. Und da beginnen die Probleme: Der Wagen wurde in eine Scheune gestellt - das war vor vier Jahren - und da steht er heute noch. Nun hätte ich doch nochmal gerne ein paar Erfahrungsberichte, wieviel Geld es in vergleichbaren Fällen gekostet hat, so einen Wagen wieder flott zu bekommen. Hier eine Mängelliste (teilweise Vermutungen):

- Bremsen und Kupplung fest
- kompletter Unterboden muss geschweißt werden
- diverse Lackarbeiten sind notwendig, keine Totallackierung
- alle Dichtungen und Flüssigkeiten müssen erneuert werden
- Fehlteile: Stoßstange vorne, Heckblende, Mittelkonsole
- und das übliche (neue Batterie, Felgen, Reifen etc.)
- Zustand Motor: keine Ahnung, angeblich lief er vor vier Jahren noch; ca. 150.000 km

Wenn, dann sollte der Wagen in guter Qualität restauriert werden. Was kann das in unseren Euro-Zeiten kosten? Einige Tausender wird man da schnell los, richtig? Aber was tut man nicht alles, um seine Jugend wieder einzufangen Zwinker ?

Besten Dank für Infos
Alex
Zitieren
#4
Tja, wenn man den Wagen nicht sieht, ist es natürlich schwer, eine Schätzung abzugeben. Aber wenn der komplette Unterboden geschweisst werden muss, dann wird's sowieso eine Totalrestauration, denn dann muss a-l-l-e-s raus! Dann kann man die anderen "Kleinigkeiten" auch gleich erledigen (unter Garantie: Motorträger links, Radhäuser hinten, Kofferraumboden hinten rechts u.a.)
Ich gebe Dir einen Tip: Zerlege den Wagen selbst bis auf die Karosse und schaff ihn dann zum Karosseriebauer/Lackierer. Damit sparst Du ein paar Euro. ("Billig" wird's trotzdem nicht!) Wenn Du das gute Stück nach Köln bringen könntest, hätte ich evtl. ein, zwei Empfehlungen für Dich.
Alles für den 3er - alles für den Club!
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste