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Schaltplan Airbag / airbag Steuergerät
#1
Morgähn Jungs Smile

Theoretisch hätte ich heute meinen Tüv Termin fürs Cabrio gehabt, praktisch geht seit gestern die Airbaglampe nimmer aus.
Wer von euch hat einen Schaltplan für ein Siemens Steuergerät??
Notfalls auch für das Cipro....
Wäre toll wenns mir einer per mehl schicken könnte, so das ich heute nachmittag doch noch zum Tüv komme, der seit Mai auf mich wartet Haare zu Berge:

Vielsten Dank!!!

Edit:Nu hab ich grad gelesen das es auch sensoren für das ding gibt......
Wo sitzen die denn??? haben doch die VA Dämpfer getauscht.......
Und wie erkenn ich die Sensoren?
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#2
Wenn die Airbaglampe dauernd leuchtet (das kann z.B. passieren, wenn versehentlich ein Sensorkabel unterbrochen wurde - das sind kleine orangene Boxen, die in der Nähe der beiden vorderen Federbeindome und unter der Rückbank angeschraubt sind), reicht es oft schon, die Anzeige zurücksetzen zu lassen. Das Rückstellgerät hat jeder BMW-Händler. Wenn die Lampe einmal leuchtet, bekommt man sie ohne Rückstellgerät nicht mehr aus, auch wenn der Fehler beseitigt ist.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#3
ABS auf einem Kiesplatz auf Funktiontesten, anschliessend Lampe ausbauen Fettes Grinsen

Zitat:Wo sitzen die denn??? haben doch die VA Dämpfer getauscht.......
Und wie erkenn ich die Sensoren?
Bei dieser Reparatur scheint leider ein klitzekleiner Fehler passiert zu sein.

Sind die Kabel am Federbein wieder ordentlich verbunden worden, oder links gar mit der Bremsbeläganzeige vertauscht ?
BMW ist nicht alles, aber Spass machts trotzdem.
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#4
Zitat:Wenn die Airbaglampe dauernd leuchtet (das kann z.B. passieren, wenn versehentlich ein Sensorkabel unterbrochen wurde - das sind kleine orangene Boxen, die in der Nähe der beiden vorderen Federbeindome und unter der Rückbank angeschraubt sind), reicht es oft schon, die Anzeige zurücksetzen zu lassen. Das Rückstellgerät hat jeder BMW-Händler. Wenn die Lampe einmal leuchtet, bekommt man sie ohne Rückstellgerät nicht mehr aus, auch wenn der Fehler beseitigt ist.


Das Rückstellgerät hat leider nicht mehr jeder BMW Händler. Durch eine Umstellung der Diagnosegeräte gibt es bei älteren Modellen, dazu zählt auch schon mein 90er Cabrio Haare zu Berge: , schon mal Probleme. Auf jeden Fall sollte aber jeder Händler in der Lage sein einen Partner zu finden der diese Möglichkeit noch hat.

Viele Grüße
Thomas
"Es gibt Automobile, die fährt man, weil man es sich leisten kann. Einen BMW leistet man sich, weil man fahren kann" (BMW Werbung, 1974)

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#5
*Kopfklatsch*

Es dreht sich um den Aibag Herrje!

Ich war jetzt beim ABS, sorry, in dem Fall entfällt auch das Testen auf dem Kiesplatz Fettes Grinsen

*Kopf einzieh und in den Keller gehend*
BMW ist nicht alles, aber Spass machts trotzdem.
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#6
gg jaja der Gunna....das ABS tuts Zwinker
Bin extra wegen dir auf nen staubigen Schotterplatz gefahren......

Also mein Cabbie hat Tüv......mängelfrei.....ich habe oben das checkdings rausgemacht und den Stecker abgezogen, damit das Lämpchen also nimmer leuchtet.
Der Fehler ist Trotzdem weiter da.
An den Domen die Stecker sitzen fest.
Unsere BMW kann den so nicht zurückstellen. Der Meister sagte mir das er ein extra Kabel ziehen muss und sich ans Steuergerät klemmen muss.
Leider hat diese Niederlassung alles vom E30 an Unterlagen in einem grossen Container beerdigt..... Herrje!
Also sollte einer von euch son Stromlaufplan haben wäre ich sehr dankbar!
Das Batterie abklemmen hat nix gebracht, angeblich soll es bei dem Steuergerät der Firma Cipro so funktionieren....
Aber egal TÜV hat die Urne
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#7
Nein, die Lampe bleibt definitiv nach einer Störung so lange an, bis das Steuergerät zurückgesetzt ist. Durch Stromunterbrechung geht das nicht, das Biest hat einen Fehlerspeicher und so lange der nicht gelöscht ist, brennt die Warnleuchte. Wenn Dein Händler seine Unterlagen wegwirft und keine Lust hat, die Unterlagen und ein passendes Diagnosegerät zu besorgen, such Dir einen anderen. Ich finde es jedenfalls skandalös, daß ein BMW-Vertragshändler sich für unzuständig erklärt, wenn es darzum geht, einen sicherheitsrelevanten Mangel zu diagnostizieren und ggfs. zu beheben.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#8
Das ist alles eine Frage der Wegstrecken zum "nächsten" Dealer Traurig

Ralf, sind wir mal froh, das wir mit unseren E21 andere Probleme haben,
die aber leider auch bei BMW hausgemacht sind oder wurden/werden Sauer Traurig

Für das Verwechseln der Themen schäm ich mich so, jetzt ist sie extra auf den Kiesplatz
um ihren Airbag zu probieren Herrje!

Wer soll das bezahlen, verdammt Fettes Grinsen
BMW ist nicht alles, aber Spass machts trotzdem.
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#9
Sagen wir mal so: Einer Vertragswerkstatt, der sich weigert, einem möglicherweise sicherheitsrelevanten Mangel am Airbag nachzugehen, würde ich ähnliches Verhalten bei anderen sicherheitsrelevanten Mängeln zutrauen. In sofern ist die Fahrt auf den Kiesplatz gar nicht so daneben, wenn das ABS von derselben Werkstatt schonmal "verarztet" worden sein sollte.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#10
Morgähn!

Allsoooo....unsere BMW weigert sich ja nicht den Fehler zu behebn, leider fehlen dem Meister alle Unterlagen zu dem Auto.
Er hatte mir dann angeboten da nach Feierabend dran zu gehen, damit er einfach mehr Ruhe hat und es für mich bezahlbar bleibt.
Er hat mich lediglich gebeten, ob ich die Möglichkeit hätte die Stromlaufpläne von einem lieben Clubkollegen zu ergattern.
Also Ralf nisch aufregen Zwinker
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#11
Zitat:Also Ralf nisch aufregen Zwinker
Nisch aufregen fällt einem schon schwer, wenn man sowas hört!

Da wird auf der einen Seite mit Trara und Brimborium eine "BMW Mobile Tradition" ins Leben gerufen, die das Engagement der Marke für die eigenen Erzeugnisse der (auch jüngeren) Vergangenheit demonstrieren soll.

Es wird versucht, die Freunde der Marke weltumspannend in einer gigantischen, firmengelenkten "Clubfamilien"-Struktur zu organisieren und quasi "gleichzuschalten", damit auch alles schön dem angepeilten Niveau des hohen Hauses entspricht (von Clublogos bis zu "Verhaltensregeln" auf Veranstaltungen...)

Nicht unerhebliche Summen werden in die Nachfertigung von nicht mehr erhältlichen Ersatzteilen gepumpt (was keine Kritik sein soll... Fettes Grinsen ).

...und dann soll es schon nicht mehr möglich sein, bei einem VERTRAGSHÄNDLER vor Ort (oder handelt es sich etwa sogar um eine Werksniederlassung?) sicherheitsrelevante Bauteile an einem nicht mal 20 Jahre alten Fahrzeug prüfen zu lassen?

Und zwar, weil dieser VERTRAGSHÄNDLER einfach keinen Bock darauf hat, für die alten "Verbrauchtwagen" die notwendigen Prüfgeräte und technischen Unterlagen vorzuhalten (wieviel Platz kann sowas schon wegnehmen?)... Und diese lieber vernichtet, als sie den - vor Ort unter Garantie bekannten - engagierten Fahrern und Freunden des betroffenen Fahrzeugtyps zur Nutzung/Archivierung anzubieten...

Nicht vergessen: wir reden hier nicht von irgendwelchen Nischenmodellen, deren bundesweiten Bestand man an einer Hand abzählen kann, sondern von "Brot-und-Butter-Autos", die noch zu zehntausenden herumfahren...

Irgendwo scheint BMW da "im eigenen Hause" Probleme zu haben, Anspruch und Wirklichkeit in Deckung zu bringen...

Da scheint der "alte Meister" doch der einzige Hoffnungsschimmer in dieser Tragödie zu sein. Aber wahrscheinlich werden sein lobenswerter (Freizeit-)Einsatz und sein Engagement ihm im Zweifel von seinem Arbeitgeber noch negativ ausgelegt... Achtung, Ironie
"Mit den Menschen ist es wie mit den Autos... Laster sind schwer zu bremsen." (Heinz Erhardt)
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#12
Hmmm, das Problem ist, daß der E30 zwar vom Alter her bereits in die "Zielgruppe" der Mobilen Tradition passt, wegen der hohen Stückzahl (in Deutschland fahren immer noch 200.000 davon herum) aber noch bei BMW angesiedelt ist. Sonst hätte ich mich wegen dieses Problems schon längst an den zuständigen MT-Mitarbeiter gewendet.

So anständig ich es finde, daß sich der motivierte Meister nach Feierabend der Sache ohne geeignetes Werkzeug und mit zusammengepumpten Unterlagen annehmen will:

Ich erwarte (zu Recht, wie ich meine) von jedem Low-End-Popelhersteller, daß alle Vertragswerkstätten über die notwendigen Unterlagen und Werkzeuge verfügen (bzw. diese einfach und schnell abrufen können), um sicherheitsrelevante Mängel an Fahrzeugen, die noch tausendfach umeinanderfahren, beheben zu können.

Ein technologieorientierter Premiumhersteller sollte bei einem Modell, von dem noch 200.000 Exemplare die deutschen Strassen bevölkern, jederzeit und überall freundlichen und qualifizierten Service ermöglichen. Das gehört zum Premium-Image einfach dazu.

Das Problem mit dem Airbag-Tester ist übrigens leider kein Einzelfall.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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