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Feinstaub - nächste Runde?
#1
Mal wieder neuer Feinstaub:

http://www.focus.de/auto/unterwegs/feins...34151.html

Text der Meldung:

Feinstaub - Anwohner können Verkehrsbeschränkungen verlangen

Zum Schutz vor übermäßiger Feinstaubbelastung haben Anwohner stark befahrener Straßen unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf Verkehrsbeschränkungen, so ein Grundsatzurteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig.
Der Anspruch auf solche „planungsunabhängigen“ Maßnahmen wie Fahrverbote für Lkw besteht dann, wenn in der betroffenen Kommune kein vom Bundesimmissionsschutzgesetz vorgeschriebener Aktionsplan gegen Feinstaub existiert. Das Gericht gab damit dem Anwohner einer viel befahrenen Straße in München recht, der solche Schutzmaßnahmen vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof vergeblich verlangt hatte.

Zitat Ende.

Mal sehn, wer da in den Fokus gerät....
Feinstaub aus Leidenschaft
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#2
Das ist genau so, als wenn jemand der am Flughafen wohnt, sich über Fluglärm beschwert!
Der mit ohne E30
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#3
Das ist doch mal ne Marktücke!?

Ein Immobilienkaufmann der nun ein Fuchs ist, kauft diverse "günstige" Häuser, die nahe an Straßen liegen. Dann muss er nur versuchen den Verkehr soweit einzuschränken, dass sowiso keiner mehr da lang fahren will und plötzlich kann er die Häuse als "in ruhiger Lage, oder in ruhiger verkehrsberuhigten Lage" verkaufen. Natürlich mit etwas Gewinn und wohlmöglich muss er davon auch etwas an den Rechtsverdreher weiterleiten, aber was solls, da tuen andere Menschen schlimmere Dinge für Geld...

Das verstehe ich sowiso nicht so ganz, Entschädigungen gibts kaum, z.B. wurden bei meinem Onkel rund ums Haus 35 Windmühlen aufgebaut. Sowiso müssen die Kinder schon immer mit Taxi o.ä. zur Schule/ Kindergarten, Einkaufswege, Arzt usw. sind ewig lang. Aber was macht man nicht alles um seine Ruhe zu haben. Nun höhrt man sogar im Haus bei gewissen Windverhähltnissen ein summen, 24ig Stunden am Tag. Da kann man wenig machen... was ich nicht so ganz verstehe, aber egal. Mal angenommen die Windmühlen wären vorher da gewesen, wäre das Haus/ Grundstück natürlich um einiges billiger gewesen, in diesem Falle könte man dann was machen, wenn man das ganze Szenario auf die Autos/ Straßenverkehr überträgt?

Seltsam seltsam... wer denkt sich sowas ernsthaft aus? Oder versucht irgendwer mit soeie blöden Idee nun mal anzutesten wieviele Stimmen man durch sowas erhalten könnte?

Gruß

Christian

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#4
Zitat:Ein Immobilienkaufmann der nun ein Fuchs ist, kauft diverse "günstige" Häuser, die nahe an Straßen liegen. Dann muss er nur versuchen den Verkehr soweit einzuschränken, dass sowiso keiner mehr da lang fahren will und plötzlich kann er die Häuse als "in ruhiger Lage, oder in ruhiger verkehrsberuhigten Lage" verkaufen.

Das ist längst ein alter Hut. Über den Umweg "Lärm" geht das schon seit langem, ich kenne selbst jemanden, der auf diese Weise zu einem Schleuderpreis zu einer guten Immobilie gekommen ist.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#5
Zitat:Ein Immobilienkaufmann der nun ein Fuchs ist, kauft diverse "günstige" Häuser, die nahe an Straßen liegen. Dann muss er nur versuchen den Verkehr soweit einzuschränken, dass sowiso keiner mehr da lang fahren will und plötzlich kann er die Häuse als "in ruhiger Lage, oder in ruhiger verkehrsberuhigten Lage" verkaufen. Natürlich mit etwas Gewinn und wohlmöglich muss er davon auch etwas an den Rechtsverdreher weiterleiten, aber was solls, da tuen andere Menschen schlimmere Dinge für Geld...
So etwas ähnliches geschieht derzeit am Ruhrschnellweg, der ehemaligen Bundesstraße 1, heute Autobahn A 40.

Ein Ehepaar hat sich ein Eigenheim am Ruhrschnellweg gekauft und beschwert sich anschließend über den Verkehrslärm. Nach einem halben oder einem Jahr haben sie eine Bürgerinitiative gegründet und Klage eingereicht... Haare zu Berge: Haare zu Berge:

Für alle diejenigen, die den Ruhrschnellweg nicht kennen:

Von Frankfurt/Oder beginnend als Bundestraße 1, ab Dortmund als Autobahn A 40 auch Ruhrschnellweg genannt, führt diese Straße bis zur deutsch/holändischen Grenze nach Venlo und geht als niederländische Autobahn bis Antwerpen.

Zusammen mit der Autobahn A 2 eine der wohl meist befahrene Straßen in ganz Deutschland.
Pessimisten stehen im Regen - Optimisten duschen unter den Wolken















Eine Erältung hätte auch gereicht.
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#6
Zitat:
Zitat:Ein Immobilienkaufmann der nun ein Fuchs ist, kauft diverse "günstige" Häuser, die nahe an Straßen liegen. Dann muss er nur versuchen den Verkehr soweit einzuschränken, dass sowiso keiner mehr da lang fahren will und plötzlich kann er die Häuse als "in ruhiger Lage, oder in ruhiger verkehrsberuhigten Lage" verkaufen. Natürlich mit etwas Gewinn und wohlmöglich muss er davon auch etwas an den Rechtsverdreher weiterleiten, aber was solls, da tuen andere Menschen schlimmere Dinge für Geld...
So etwas ähnliches geschieht derzeit am Ruhrschnellweg, der ehemaligen Bundesstraße 1, heute Autobahn A 40.

Ein Ehepaar hat sich ein Eigenheim am Ruhrschnellweg gekauft und beschwert sich anschließend über den Verkehrslärm. Nach einem halben oder einem Jahr haben sie eine Bürgerinitiative gegründet und Klage eingereicht... Haare zu Berge: Haare zu Berge:

Für alle diejenigen, die den Ruhrschnellweg nicht kennen:

Von Frankfurt/Oder beginnend als Bundestraße 1, ab Dortmund als Autobahn A 40 auch Ruhrschnellweg genannt, führt diese Straße bis zur deutsch/holändischen Grenze nach Venlo und geht als niederländische Autobahn bis Antwerpen.

Zusammen mit der Autobahn A 2 eine der wohl meist befahrene Straßen in ganz Deutschland.

Achso, die ehem. R1 Aachen-Königsberg....
Feinstaub aus Leidenschaft
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#7
Grad entdeckt: Verkehrszählung auf deutschen Autobahnen. Hier kann jeder seine Autobahnabschnitte nachschauen:
http://tinyurl.com/38wf52
MfG, Jonas
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Was kostet mein Auto so? Siehe hier:
http://www.spritmonitor.de/detail.php?vid=116418
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#8
Mal ein kurze Frage: wie sieht es aus wenn ich mit mein katlosen 325iX nach Deutschland fahre (und ein Feinstaubfreies Zone betrete)? Wie wird das kontroliert?

Gr Jeroen
  • 318i 2-Türer vVFL ´85
  • 323i Baur TC2 B43403-14 ‘85
  • 320i Baur TC2 B43420-13 ‘85
  • 325iX Baur TC2 B47095-13 ´87
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#9
Plakettenpflicht herrcht für alle Autos, egal in welchem Land sie zugelassen sind. Kontrolliert wird vermutlich vor allem an geparkten Fahrzeugen. Wobei Dir als Ausländer nur 40 EUR Geldbusse drohen.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#10
Zitat:Plakettenpflicht herrcht für alle Autos, egal in welchem Land sie zugelassen sind. Kontrolliert wird vermutlich vor allem an geparkten Fahrzeugen. Wobei Dir als Ausländer nur 40 EUR Geldbusse drohen.

Das Problem ist nur, dass das nicht so einfach ist! Nur das befahren der Zone ist verboten, nicht jedoch das parken! Das Auto kann auch geschleppt worden sein, dann isses nämlich wieder legal!
Der mit ohne E30
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#11
Nein, leider nicht. Die Verordnung ist geschickt genug formuliert - letztlich ist jede Nutzung öffentlicher Verkehrsflächen untersagt. Auch wenn Du einen Ochsen vors Auto spannst und den Wagen mit ausgeschaltetem Motor durch die Stadt ziehen lässt, auch wenn Du schiebst oder parkst - das ist alles verboten. Dafür kannst Du nach Herzenslust mit einem alten 2-Takt-Mofa durch die Straßen krajohlen - das ist erlaubt, weil's nur auf die Zahl der Räder ankommt. Alles bis zu 3 Rädern braucht keine Plakette und darf stinken und qualmen, was das Zeug hält. Alles was mindestens 4 Räder hat, braucht (auch zum öffentlich parken) eine Plakette, ein rotes 07er- oder ein H-Kennzeichen (jedenfalls in Köln, Baden-Württemberg und -evtl. mit gebührenpflichtiger Sondergenehmigung in Berlin- ist das so.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#12
...und was ist wenn der Wagen ohne Plakette auf einem Trailer steht,
ist das auch schon geregelt Verwirrt .

Christoph
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#13
Dann ist er eigentlich nur Ladung und nimmt nicht am Verkehr teil ...
Cheers
Christian

3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere.
:)
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#14
Zitat:Plakettenpflicht herrcht für alle Autos, egal in welchem Land sie zugelassen sind. Kontrolliert wird vermutlich vor allem an geparkten Fahrzeugen. Wobei Dir als Ausländer nur 40 EUR Geldbusse drohen.

So ein Plakette soll ich also kaufen bevor ich z.B. in die Ferien fahre, gleich wie ein Autobahnvignet von der Schweiz? Es wird jedenfalls etwas fremdes. Glaube das kaum einer aus der Niederlande überhaupt weisst von die Feinstaubzones, aber dann soll man auch noch wissen welches Plakette man kaufen soll.

Mal sehen was passiert wenn es hier sowas gibt für Roermond...jedenfalls kann man dann viel Gelb bekommen, zu sehen an al die Schwarz-Weiss-Kennzeichen hier Fettes Grinsen

Gr Jeroen
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#15
... und daran erkennt man wieder einmal den Agitationswahn, den unsere Politik umtreibt:

Nach meiner Kenntnis rührt die ganze Feinstaub-Panik doch aus EU-Richtlinien zur Feinstaubgrenzwerten her, die eben in normalen Großstädten nicht ohne weiteres einhaltbar sind.

Und was passiert: In Deutschland geht gleich der ganze Amtsschimmel an die Umsetzung der Richtlinie und es gibt ein Riesendurcheinander ...

Wie gehen den die Niederlande mit der Feinstaubproblematik angesichts der auch für sie als EU-Mitglied geltenden Richtlinien um ?

Oder weht da immer eine steife Brise von der See her, die den holländischen Feinstaub nach Deutschland bläst ?

Gruß
Martin
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#16
Zitat:So ein Plakette soll ich also kaufen bevor ich z.B. in die Ferien fahre, gleich wie ein Autobahnvignet von der Schweiz? Es wird jedenfalls etwas fremdes. Glaube das kaum einer aus der Niederlande überhaupt weisst von die Feinstaubzones, aber dann soll man auch noch wissen welches Plakette man kaufen soll.

So einfach ist das nicht. Die Plakette gibt es beim Strassenverkehrsamt und überall dort, wo man eine Abgasuntersuchung machen kann (Werkstätten, TÜV, DEKRA ...). Dazu musst Du nachweisen, dass der Wagen die geforderten Abgasgrenzwerte einhält. Das geht in der Praxis a) mit deutschen Fahrzeugpapieren, b) mit einer entsprechenden Bescheinigung des Fahrzeugherstellers, c) übers Baujahr.

Ab Baujahr 1996 (Benziner) bzw. 2005 (Diesel) gibt es die begehrte grüne Plakette, bei älteren Diesel-Fahrzeugen (Bj. 1996 bis 2004) gibt es zumindest zeitlich befristet gültige rote oder gelbe Plaketten. Ist der Wagen älter als Bj. 1996, kann's schwierig werden.

Manche Städte (z.B. Berlin) stellen in begründeten Ausnahmefällen (und für Beträge zwischen 50 und 100 Euro) befristete Ausnahmegenehmigungen aus, die müssen aber (zumindest in Berlin) Wochen vorher persönlich vor Ort beantragt werden.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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#17
Hallo Martin,

Hier ist es jedenfalls etwas positiever, obwohl ich heute in ein Artikel gelesen habe das mann auch in Amsterdam teile feinstaubfrei willt machen.

Was gibt es hier/was ist noch in Entwicklung:
- Schlacht-premie: für jedes Wagen alter als 15 Jahre bekommt man 1500 (oder bis zum 2500, ist noch in Entwicklung) euro wenn er zur Schrottplatz geht.
- Subsidie für die Ankauf und Platzung von Feinstaubfilters für Diesel.
- Teure Benzin: Euro 95 (Euro 91 gibt es hier gar nicht) kostet 1,44 an der Grenze, 1,50 im Westen.
- Neue Wagens sind eingestüft: A bis G. Bei Ankauf von ein Wagen Type "A" bekommt man Rabatt. Aber bei Wagens von B bis G gibt es kein extra Kosten

Die Steuer hier wird gerechnet an hand von das Gewicht. Mein 1235 kg. schweres 325iX kostet 444 euro/Jahr. Ein Wagen von 1000 kg koster aber "nur" 256,-/Jahr. Ab 25 Jahre ist ein Wagen Steuerfrei.

Aber was auch noch in Entwickelung ist, ist "Rechnungfahren". Hier bezahlt man für die Kilometers die man gefahren hat. Und vor allem um die Autobahnen geht es dann. Fahrt man also nicht, kostet das auch nicht (auch die 444 euro entfallen dann).

Aber mal sehen wie das alles auswirkt. Jedenfalls finde ich es günstiger als bei Ihr.

Gr Jeroen

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#18
Information des ADAC zur Nachrüst-Schlüselnr. 77

Zitat:Schadstoffgruppe 4 - Grüne Plakette

Entsprechend der von Ihnen aus den Fahrzeugpapieren übernommenen Schadstoff-Schlüsselnummer kann Ihrem Fahrzeug diese Plakette zugeteilt werden (derzeit noch nicht zuteilbar für Schlüsselnummern 01, 02 und 77. Bitte unten stehenden Hinweis beachten!):

Die Grüne Plakette gehört zur Schadstoffgruppe 4 und umfasst :

Diesel-Pkw nach Euro 4, D4 bzw. Euro 3 und D4

Diesel- Pkw mit Nachrüstung entsprechend PM1 (Pkw > 2.500 zGG), PM2, PM3 und PM4

Diesel-Pkw mit Partikelemissionen unter 5 mg/km (Vorschlag für Euro 5), ent­spricht PM5

Pkw mit Ottomotor und geregeltem Katalysator (ab Abgasrichtlinie 91/441/EWG)

Kfz ohne Verbrennungsmotor (z.B. Elektromotor, Brennstoffzelle)


Wichtiger Hinweis für Schlüsselnummern 01, 02 und 77: Die Plakette muss noch warten:
Geplante Änderungen der Plakettenverordnung für Benziner [/bmit Emissions-Schlüsselnummer 01, 02 und 77 :

Der Bundesrat hat am 21. September 2007 eine Nachbesserung der Verordnung für Pkw mit geregeltem Katalysator nach „US-Norm" angenommen. Demnach sollen zukünftig auch G-Kat-Fahrzeuge, die die Anlage XXIII zur StVZO erfüllen (Emissions-Schlüsselnummer 01 und 02) sowie Fahrzeuge, die mit G-Kat nachgerüstet wurden und die Bestimmungen der 52. Ausnahmeverordnung zur StVZO erfüllen (Emissions-Schlüsselnummer 77 ), die grüne Plakette erhalten.

Aufgrund der Auflagen des Bundesrats hinsichtlich einer einheitlichen Ausnahmeregelung für Oldtimer-Fahrzeuge muss der Gesetzesentwurf jedoch nun nochmals von der Bundesregierung nachgebessert und anschließend von der EU notifiziert werden. Wann die oben genannten Änderungen somit endgültig in Kraft treten werden, steht daher noch nicht fest.

Seit einem Jahr wird schon nachgebessert. Well done Tanja Gönner (CDU), Erfinderin des Unsinns.
Der Weg ist das Ziel
Initiative Kukturgut Mobilität IKM http://www.kulturgut-mobilitaet.de/
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#19
Sauer
Es geht hier nicht um den Schutz der Umwelt, sondern um die Befriedigung bürokratischer und bürgerfeindlichen Ideologien !
Sauer

Bitch, go back to Hell, Sauer
BMW ist nicht alles, aber Spass machts trotzdem.
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#20
Zitat:Aufgrund der Auflagen des Bundesrats hinsichtlich einer einheitlichen Ausnahmeregelung für Oldtimer-Fahrzeuge muss der Gesetzesentwurf jedoch nun nochmals von der Bundesregierung nachgebessert .

Ich glaube, Ralf hat schon mehrmals dazu geschreiben, dass das Bundesumweltminusterium momentan größte Anstrengungen unternimmt, den Bundesrat von diesen Ausnahmen abzubringen, anstatt die Verordnung nachzubessern ... Sauer
Cheers
Christian

3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere.
:)
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