TC1 No38 Restauration

[TC1 No38]

Als wir zum vereinbarten Zeitpunkt wieder bei der Fa. Perlitz eintrafen, waren die beiden Herren dort noch nicht ganz fertig
(was mich nicht wirklich überraschte, denn 13 Uhr schien mir gleich etwas euphorisch ).

Es hatte aber sein Gutes, dass noch nicht alles fertig war. So hatte ich die Chance auf wohl ziemlich einmalige Bilder in einer Restauration. Bilder von der Verzinkung des TC1 No38 (sorry, weil ohne Blitz fotografiert, ist das eine oder andere etwas verwackelt - vor Aufregung ....):

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Der Zinkdraht (auf 25 kg - Rollen) wird im Lichtbogen bei 420° geschmolzen und mittels Zinkspritzpistole (Bild auch noch nachher) wie Lack aufgespritzt. In früheren Zeiten wurde der Zinkdraht in der Tat mit offener Flamme geschmolzen, was den Nachteil deutlich höherer Temperaturen und die Gefahr des Verziehens der Karosserie erhöhte aber den Namen "Flammspritzverzinken" erklärt.

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So sah dann der erste Blick auf das fertige Ergebnis aus:

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Hier Herr Krafczyk mit der Zinkspritzpistole (etwa 8 kg, die während der gesamten Arbeitszeit in Schutzkleidung incl. Kopfschutz bei 33° unklimatisiert zu führen ist ..........):

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