16.09.2008, 22:05
Hallo,
vor der zweiten Schicht Brantho auf den Tankhälften habe ich dann erst die Tanksanierung innen vorgezogen, dass außen erst danach der Endlack draufkommt.
Ich habe mich für die Produkte von POR15 entschieden.
Dieser Satz Tanksanierung besteht aus Reiniger, Entroster und Versiegelung/Dichtmittel.
[URL=http://imageshack.us]
Ich bin guter Dinge, dass diese Maßnahme auch gering dosiert ihren Zweck erfüllen wird, denn der Tank sieht von innen nicht so schlecht aus, wie der TC1 selbst ....
[URL=http://imageshack.us]
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Der Reiniger ist mit (heißem) Wasser zu verdünnen und sollte dann einige Stunden wirken - seitenweise. Also ist der Tank in der Zeit nicht zu schwenken, sondern alle paar Stunden zu drehen. Ist (erfahrungsgemäß nach dem 3. Reinigungsgang) der verdünnte Reiniger beim auskippen sauber (durch ein weißes Tuch sieben beim auskippen), dann ist der Tank für den Entroster bereit. Vor diesem ist aber ein gründliches Ausspühlen mit Wasser erforderlich.
Der Entroster wird unverdünnt eingefüllt und hat ebenso seitenweise einzuwirken wobei sich leichter Rost bereits nach 30 Min. löst (dies wird in meinem Fall wohl ausreichen). Auch hier hat regelmäßiges Schwenken keinen Sinn, da der Entroster nur verdunstet und austrocknet.
Dann ist der Entroster auszugießen.
Erneut ist der Tank mit Wasser zu reinigen.
Um zu vermeiden, dass sich während der Trocknung Flugrost bildet, sollte der Tank möglichst schnell trocknen. Hierzu ist es ratsam, kalte (!) Luft durchströmen zu lassen. So muss nichts abkühlen und es kann sich kein Kondenswasser bilden.
Nun kann der Tank von innen versiegelt werden. Hierzu wird der Lack in den Tank gegeben und dieser dann langsam um alle Achsen gedreht. Überschüssiger Lack sollte ab-/auslaufen können. Dann sind mindestens vier Tage Drocknung angesagt. Keine offene Flamme oder Heizgebläse und auch kein Heißluftfön - da wird von abgeraten: Explosionsgefahr!
Dann werde ich die Tankhälften von außen das zweite Mal mit Brantho lackieren.
Gruß, Markus
vor der zweiten Schicht Brantho auf den Tankhälften habe ich dann erst die Tanksanierung innen vorgezogen, dass außen erst danach der Endlack draufkommt.
Ich habe mich für die Produkte von POR15 entschieden.
Dieser Satz Tanksanierung besteht aus Reiniger, Entroster und Versiegelung/Dichtmittel.
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Ich bin guter Dinge, dass diese Maßnahme auch gering dosiert ihren Zweck erfüllen wird, denn der Tank sieht von innen nicht so schlecht aus, wie der TC1 selbst ....
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Der Reiniger ist mit (heißem) Wasser zu verdünnen und sollte dann einige Stunden wirken - seitenweise. Also ist der Tank in der Zeit nicht zu schwenken, sondern alle paar Stunden zu drehen. Ist (erfahrungsgemäß nach dem 3. Reinigungsgang) der verdünnte Reiniger beim auskippen sauber (durch ein weißes Tuch sieben beim auskippen), dann ist der Tank für den Entroster bereit. Vor diesem ist aber ein gründliches Ausspühlen mit Wasser erforderlich.
Der Entroster wird unverdünnt eingefüllt und hat ebenso seitenweise einzuwirken wobei sich leichter Rost bereits nach 30 Min. löst (dies wird in meinem Fall wohl ausreichen). Auch hier hat regelmäßiges Schwenken keinen Sinn, da der Entroster nur verdunstet und austrocknet.
Dann ist der Entroster auszugießen.
Erneut ist der Tank mit Wasser zu reinigen.
Um zu vermeiden, dass sich während der Trocknung Flugrost bildet, sollte der Tank möglichst schnell trocknen. Hierzu ist es ratsam, kalte (!) Luft durchströmen zu lassen. So muss nichts abkühlen und es kann sich kein Kondenswasser bilden.
Nun kann der Tank von innen versiegelt werden. Hierzu wird der Lack in den Tank gegeben und dieser dann langsam um alle Achsen gedreht. Überschüssiger Lack sollte ab-/auslaufen können. Dann sind mindestens vier Tage Drocknung angesagt. Keine offene Flamme oder Heizgebläse und auch kein Heißluftfön - da wird von abgeraten: Explosionsgefahr!
Dann werde ich die Tankhälften von außen das zweite Mal mit Brantho lackieren.
Gruß, Markus