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HiFi-Experten vor: Ist mein Verstärker noch zu retten?
#1

Hallo an Alle!

Ich besitze einen 15 Jahre alten Sony TA-F 490 Verstärker.

Dieser garniert meine Musik seit einiger Zeit mir unschönen Kratzgeräuschen, Kanalaussetzern und ähnlichem.
Zunächst hatte ich ihn allerdings gar nicht im Verdacht!

(Nicht nur) aus diesem Grund habe ich mir kürzlich neue Lautsprecher gegönnt - denn ich dachte einer der Speaker oder eine Frequenzweiche wäre hin..

Tja, und nun muss ich feststellen, dass der Fehler noch immer auftritt.

Beispiel:
Bei einigen Passagen "schnarrt" einer der Lautsprecher - dieses Phänomen ist sogar reproduzierbar, d. h. bei wiederholtem Abspielen der Stelle tritt auch das "Kratzen" auf.
Meist ist es einer der Mitteltöner, mal links, mal rechts..

Ganz schlimm ist die Kratzerei bei LPs.. Vermutlich wegen eines anderen Frequenzbereichs??

Gestern nun fiel plötzlich sekundenweise der ganze Kanal aus. Völlig unvermittelt und ohne Vorwarnung.
Auch hier wieder: Mal links, mal rechts.

Jetzt meine Frage an (hoffentlich vorhandene) Profis unter Euch:

Ist der Verstärker überhaupt die Ursache?
Was kann ich tun?
Regler reinigen, mit Kontaktspray behandeln ? (Aber wie??)

Einen neuen Verstärker kaufen?

Wie immer freue ich mich über jede Hilfe!

Smile
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#2
Als bekennender Hifi Fan hab ich unter Anderem en Yamaha Ax 870 von 1994. Wurde damals mit "Spitzenklasse" bei Audio getestet un überzeugt mich auch heut noch mit klarem und warmen Klang.
Des Phänomen, was du beschreibst hab ich auch. Bei der Yamaha AX Serie ist es kein Unbekanntes.
Es liegt am Umschalter zur Eingangswahl. Mit de Zeit oxidiert der und leitet dann netmehr zufriedenstellend. Folge is Kratzen, aussetzen von Kanälen, Ausblendung von Höhen etc. Bei mir kommts oft vor, dass ein Kanal schleichend (über 10-30 Sekunden) ausblendet un dann völlig stumm ist. Dreh ich die Lautstärke kurz mal schnell hoch, dass en schneller Impuls kommt, kommt der Kanal wieder.
Is echt nervig Überrascht

Lass ma was schönes laufen un pack an de Schalter. Bissl hin un her rütteln, dann weißte, ob es an dem liegt.


MfG
Blacky

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#3
ich bin zwar nicht der hifi-freak aber ich würde mal die chinchkabel durchtauschen. die können schon mal für übertragungsfehler sorgen.

ansonsten würde ich auf kontaktfehler der regler oder ermüdete lötstellen tippen.

bei ebay is grad einer für 99€ drin. da lohnt wohl ne reparatur in ner fachwerkstatt nicht wirklich.
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#4
Liegt auch nach meiner Meinung an "vergammelten" Kontakten. Man hat das oft bei älteren HIFI-Geräten mit Schiebereglern. Das kracht dann fürchterlich bei der Betätigung.
Aber ob ich mich trauen würde, da selbst was dran zu machen Verwirrt
Eher nicht.
Gruß Tom
(E30) 316i M40 TC2 brillantrot


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#5
bei den BMW-Radios kommt das "knacken" ja auch gerne mal vor. bei mir hilft da, jedes Jahr einmal den Drehknopf abzunehmen und mit Kontaktspray ins Radio reinzusprühen.

Ob ich das jetzt bei einem verstärker machen würde ist eine andere Frage - vermutlich nicht ....

Thomas
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#6
...Spray schon aber kein Kontaktspray. Wenn Ihr da das falsche nehmt könnt Ihr die Schalter bald ganz wegschmeissen. Besser ist spezielles Tuner-Spray. Das ist nicht so agrressiv.

Viele Grüße
Andreas
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#7
Hallo,

wo wir gerade bei dem Thema sind...

Mein Vater hat nach dem Blitzschlag eine NAD Anlage, die soll ja relativ gut sein, zwar meilenweit von Burmester entfernt, aber doch wohl besser als gängige Mediamark Verstärker.

Das ganze ist an alten JB Lautsprechern angeschlossen, die damals wohl recht gut waren und ca. 2000 DM gekostet haben. Die Tieftöner sind schonmal neu gekommen. Die Lautsprecher klingen auch super, als Vergleich hatten wir mal Dynaudio LS geliehen, die jedoch klanglich nicht besser waren. (Jedoch hatten wir bei dem Test einen Denon Verstärker.)

Jetzt an dem NAD Verstärker klingen die nicht so toll, finde ich. Mein super alter Grundig R 7200 (High Fidelity) Verstärker klingt da ähnlich gut und ... naja, bei ebay gibts die Dinger für nen Appel und nen Ei.

(Den Grundigverstärker kann ich echt empfehlen, nur passt er designmäßig usw. (Schieberegler) schlecht zu anderem, Klanglich ist er aber Top und er stellet viele 2-250€ Verstärker in den Schatten.)

Meine Vermutung ist, dass der NAD Verstärker wohl andere Lautsprecher benötigt um sich richtig entfalten zu können. Nur welche? Preislich sollte das ganze noch im Rahmen sein, weil die Anlage eigentlich selten genutzt wird.

Vielleicht hat da ja jemand eine Idee?

Viele Grüße

Christian

Ps.: Back to... : Ich würde bei Ebay o.g. Grundig Verstärker, oder ähnlichen kaufen. Bei den Stundenlöhnen lohnt sich soeine Reperatur meistens nicht, Da wird das Poti neu einlöten schon teurer, als ein neuer gebrauchter. Selber würde ich mal das Kontakspray probieren und die Kabel (Anschlüsse) wie Mathes auch sagte.
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#8
Da bräuchte ich mal paar Daten zu den JB und dem Amp. Oftmals können die klanglichen Unterschiede je nach Paarung ganz enorm sein.
Mein Vater hat seit ca. 30 Jahren Canton LE 900, damals der obere Abschluss der Canton Palette. Mittlerweile haben wir sie runderneuert bis auf die 28er Tieftöner. Mit seinem Hitachi Verstärker (100 W RMS) klingen die bei Weitem nicht so klar aufgelöst und räumlich wie mit meinem Yamaha (230 W RMS).

Allgemein hat sich bei mir eine klangliche Verbesserung mit der Zunahme der Verstärkerleistung eingestellt. Sprich wenn die Leistung des Verstärkers über der Belastbarkeit der Boxen liegt. Man muss natürlich aufpassen wegen Überlastung, aber bei höheren Pegeln als Zimmerlautstärke hat man immer noch einen saubern, unverzerrten Klang.


Was wollt ihr für Boxen investieren? Da kann mein einigen Schotter lassen Zwinker
Wenns auch gebraucht sein darf würd ich mich nach der Canton Ergo Reihe umsehen. Die sind je nach Modell gute Mittelklasse und bauen schön schlank.


Wenn die Ergo auch für Heimkino herhalten sollen ist ein Subwoofer für ordentlich Druck im Effektbereich sinnvoll.
[Bild: pict3115uq9.jpg]


MfG
Blacky
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#9

Hallo Blacky,

sag bloß, Du bist "Mucker"??

Ist das ´ne echte Les Paul?

Es grüßt der "Gelegenheits-Drummer".

Fettes Grinsen
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#10
Ich spiel seit ca. 6 Jahren Gitarre (mit Unterricht). Hab die besagte Les Paul, welche von Epiphone ist. Vom Klang her nicht der riesen Unterschied zur Gibson. Bis auf die Dicke vom Deckenfurnier und die Humbucker unterscheiden sich Gibson und Epiphone kaum. Epiphone ist ja die Tochter von Gibson und Gibson steht auch auf Hals und der Rückseite der Humbucker. Klanglich ebenfalls sehr warm und massig Sustain. Der größte Unterschied liegt im Preis. Meine Epi hat 685€ gekostet, ne Gibson kost locker 2000. Ich spiel sie aber selten zu Hause, da man die im sitzen schlecht handeln kann.
Dann hab ich noch ne ca. 22 Jahre alte Fender, eine Yamaha Pacifica (meine Erste), eine Hohner SL400G [Floyd Rose, 2 Humbucker+ Single Coil] und mein Favorit- eine Ibanez RG 370B [Humbucker in Steg und Hals+ Single Coil mittig]. Zusammen mit "Boomers" klingt die absolut heavy. Ist viel leichter als die Les Paul, hat 24 Bünde, Floyd Rose und Rosewood Griff. Die spiel ich auch am liebsten. Bei Stücken wie Iron Maiden- the trooper oder auch Hallowed by thy name ist die Schnelligkeit des Halses einfach krass.

In welcher Richtung ich spiel willst du sicher auch wissen. Iron Maiden quer durch, vornehmlich Soli. Metallica weniger aber is auch dabei, Led Zeppelin hin und wieder, Guns N Roses, Judas Priest, Toto, Magnum, allgemein Oldschool Rock. Kein Geschredder und kein Manowar!
Unter einige Lieder von Shakira kann man auch sehr schön Pentatoniken legen.
Neumodische Musik und vor allem Hip Hop kommt mir garnicht in die Tüte.
Ich bin momentan mitm Freund am ausbauen eines kleinen Kellerraumes mit leichter Akkustikdämmung. Der spielt seit ca. 5 Jahren Schlagzeug und uns fehlt leider die Location um vernünftig zu spielen.



MfG
Blacky
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#11
... ich hätt noch einen Marshall 80 W Combo Verstärker über ..... aus der etwas preiswerteren valvestate serie ...

brauch ich nicht mehr, da ich wenn überhaupt, nur noch auf meiner Akkustik-Klampfe rumspiele .... meine E-Klampfe geb ich nicht her - Erinnerungsstück (Fender USA Strat) ....

Gruß
Martin

PS: Ich persönlich habe die besten Erfahrungen im Hifi Bereich mit Marken gemacht, die man nicht typischerweise mit dem Produkt verbindet und die deswegen nicht ganz so begehrt sind .... so hab ich bspw. einen großen AKAI Vollverstärker, der echt klasse ist .... und da jeder bei AKAI an Tape Decks denkt, sind die Verstärker, die wirklich gut sind, preiswert in der Bucht erhältlich ....

..
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#12
So gehts mir auch habe einen super Receiver von Nakamichi (AV10)
ist echt ein Hammer, und als Cassettendeck ein Sony TK-C K808ES
Gruß Rainer
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#13

Hallo Blacky,

dann bist Du ja einer von der schnellen Truppe (flying fingers), oder?

Mit TOTO hast Du auch meinen Nerv getroffen - LUKATHER IST GOTT!

Zu Deiner 22jährigen Fender - etwa ´ne Telecaster??

Was mich betrifft - ich spiele auch am liebsten Rock, habe aber auch eine prägende Funk-Vergangenheit (Level 42).

Ich träume von einer MEN AT WORK Cover-Band, das würde mich zumindest technisch nicht übrfordern.. Fettes Grinsen
Aber finde mal einen Sänger wie Colin Hayes!

Meine Trommel-Karriere begann zu meiner Konfirmation mit 14: Während alle Kameraden ihr geschenktes Geld in Hifi-Anlagen oder Mofas steckten, habe ich mir mein erstes schwarzes Maxwin Set gekauft..

5 Jahre später wurde dann mein Traum war: Ich konnte mir mein Traum-Kit leisten:
SONOR aus der Lite Serie in finnischer Maserbirke *sabber* !

Dieses edle Gerät besitze ich auch heute noch und werde es wie meinen BMW NIE hergeben!
Zwinker

In diesem Sinne:

ROCK ON ! Smile
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX
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#14
Ja, mein Freund hat mittlerweile auch schon mehrere gehabt. Damaliger Neupreis seines aktuellen über 6000€. Er hats von unsrem Dealer leicht gebraucht für 3000 oder 4000€ bekommen. Ist mittlerweile sein drittes. Es erste war en Pearl, dann Tama un jetzt Sonor.
Flying Fingers könnt man sagen ja. Tabbing und Picking mach ich unwahrscheinlich gerne. Zur Zeit bin ich leider etwas aus der Übung. Hab seit bald 2 Monaten nicht mehr regelmäßig gespielt. Meine Prüfung war einfach wichtiger.
Meine Fender ist eine Gemini II, eine Western mit phänomenalem sattem Klang und einer Spielbarkeit fast wie eine E-Gitarre. Der Hals ist sehr schlank und die Metallsaiten geben dem großen Volumen des Klangkörpers einen wundervollen, scharfen Sound. Ich hab sie einem (ahnungslosen) Mitschüler vor 2 Jahren zum Spottpreis abgekauft. Sie ist im Sammlerzustand ohne nenenswerte Macken.


@Martin: Du hast noch einen Valvestate? Gib mal die genaue Bezeichnung und Möglichkeiten der Klangeinstellung. (Hall, Chorus etc.) Dürfte ja der S 80 8240 sein.
Und was de dafür haben willst Zwinker
Ich bin nämlich auf de Suche nach nem Marshall Valvestate! Und de 80er reicht mir allemal. Dieser herrliche Marshall Sound.... *gier*. Preiswert hin oder her, die Valvestate ham einen absolut Klassischen und typischen Sound.
Ich hab mir immer wieder schöne Gitarren gegönnt und dümpel daheim mit einem MG15 Marshall ohne jegliche Effekte rum *g*. Deswegen spiel ich meist übern PC und nutz Freunde mit gescheiten Verstärkern aus.



MfG
Blacky
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#15
Hallo Blacky,

das ist schon ein etwas älterer Verstärker aus den Anfangszeiten der Valvestate Serie ... es ist ein Valvestate 80 V oder 8080 mit einem großen 12" Marshall Speaker und einem Fußpedalumschalter zwischen 2 Kanälen .... als Effekt hat er einen verstellbaren Reverb (Hall) ... und eine "Crunch" Taste, die den Sound etwas dreckiger macht .... insgesamt sind 80 Watt Gitarren Combo wesentlich lauter als 80 Watt Hifi-Verstärkung ... da wackelt die Bude .... habe das Teil nur zu Hause als Übungsverstärker gehabt (dafür eigentlich schon zu groß), es jetzt schon längere Zeit nicht mehr in Betrieb gehabt und muss es jetzt erst einmal wieder ausprobieren, nicht dass die Drehregler kratzen etc. ..... neu hat sowas glaube ich damals irgendetwas um die 1300 DM gekostet .... keine Ahnung was man dafür jetzt noch verlangen kann, aber den ersten Zugriff hat jetzt erst einmal ein anderer aus dem Forum, der mich zuerst angemailt hat ...wenn daraus nichts wird, melde ich mich bei Dir per PN

Gruß
Martin
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#16
Hmpf, da ich sehr viel Metal spiel muss er also richtig distortion haben, sonst ist er völlig uninteressant Traurig


MfG
Blacky
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#17
mit ner Gitarre mit Humbuckern kommst Du schon ordentlich an den Metal Sound heran .... wird dann allerdings ganz schön laut .... schade, wenn Du um die Ecke wohnen würdest, würde ich einfach sagen: komm vorbei und probiers aus ...

insgesamt ist alles um AC/DC und auch Black Sabbath gut mit dem Verstärker möglich (das war auch das Zeug, dass ich so gespielt habe .... Black Sabbath, Dio etc.) .... das ganze wirklich heftigere Zeug (Metallica aufwärts ...) geht meines Erachtens net so gut ... für Blues und Blues- Rock dagegen erste Sahne ...

Gruß
Martin
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#18
Hi,

Wie ich sehe eine schöne Musikdiskussion!

Ich spiele selber E-Gitarre. Am liebsten mit Les Paul, wobei ich von der Epiphone gar nicht angetan bin.

Epiphone verwendet alle Hölzer nur nicht, das was angegeben ist. Ein Kumpel von mir hat 'ne Custom Classic und beim Humbuckertausch traute der seinen Augen nicht! Pressspan Herrje! Außerdem sind die Epis, auch nicht ganz bundrein. Ich hab letztes Jahr in den Staaten eine echte Gibson gekauft, der gute Mann, wusste gar nicht, was er da weg gab Fettes Grinsen

Aber nichts-desto trotz, die Epiphones sind ganz nett, aber ihren Preis nicht wert, dafür habe ich schon zu viele schlechte Erfahrungen damit gesammelt.

Fender und Ibanez machen dagegen richtig Spaß Zwinker

@Martin
Lass dich bei dem alten Marschall Valvestate nicht übers Ohr hauen. Die Teile bringen sehr gutes Geld Zwinker
Gruß Markus
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#19
Klar kann man net abstreiten, dass ne Gibson von de Verarbeitung ne Ecke besser ist. Allgemein find ich, dass es handling bei Weitem nicht an das meiner Ibanez rankommt. Ist aber Geschmackssache. Bei mir hängt se jedenfalls mehr an de Wand (Innenwand, nicht Außenwand). Wenns Richtung lockerem Blues Rock geht nehm ich die meistens. Meine is aus Vollholz un net aus Pressspahn.
Ich hab übrigens nicht 685€ bezahlt, sondern 400€. War lange Zeit mit der Tochter von meinem Dealer in einer Klasse Fettes Grinsen

Valvestate: Ich brauch zum daheim spielen keine Lautstärke. Im Gegenteil. Da ich ohnehin aufm rechten Ohr en kleinen Hörschaden hab kann ich ohne Ohrenschutz kaum lauter spielen.
Crunch spiel ich schon gern, aber da ich soundmäßig größtenteils Iron Maiden und nicht ZZ top orientiert bin, muss gescheit Distrotion drin sein. Smile



MfG
Blacky
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#20

Der Thread entwickelt sich ja prächtig !

Hoffentlich finden sich noch irgendwelche Trommler... Zwinker


6pott grüßt all 6saiter !
Fettes Grinsen
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