19.08.2008, 09:09
Hallo allerseits
Seit ein paar Tagen bin ich Besitzer eines 325eA. Das Cabrio ist nach wie vor auch da, genau so der Kombi. Habe also nun drei Autos, die zu warten und zu pflegen sind.
Nun zum Thema: Gestern habe ich den eta vom Vorbesitzer abholen können. Alles wunderbar, das Auto fährt sich top und hat ordentlich Kraft. Es hat 2006 ein neues Automatikgetriebe gekriegt. Es handelt sich um einen 1986er mit 90kW. Während der Fahrt sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, die ich so bisher nicht kannte:
- Wenn ich bergauf 100km/h fahre und das Gaspedal ein bisschen mehr als normal drücke (2000U/min bei 100km/h), der Antriebsstrang also belastet ist, habe ich das Gefühl, dass das Auto nach vorne und hinten schaukelt. Es fühlt sich so an, als ob das abgegebene Drehmoment minimal schwankt und mal mehr und mal weniger ist. Zudem tönt es auch gaaaaaanz leise danach, als ob der Motor mal mehr und mal weniger Gas gibt. Wohlgemerkt meine ich das Gaspedal immer gleich fest gedrückt zu haben. Ideeen dazu?
- Wenn ich neben einer Mauer stehe, reflektieren sich die Geräusche des Motors. So konnte ich im Stillstand Klackern hören, so wie das früher bei meinem Peugeot 406 das Ventilspiel war. Ist das so normal? Es tönt dann halt schon wie ein alter Motor. Beim M20B20 ist mir das bisher so nicht aufgefallen.
- Wenn ich an einer Ampel anhalte und den Gangwahlhebel auf D habe, kann es sein, dass sich die Drezahl bei ca. 500U/min oder leicht drüber befindet. Das Auto kommt quasi in eine Resonanz rein und brummt leicht. Später während der Fahrt verschwand das allmählich.
- Darf man bei diesem alten Auto bei Bergabfahrt zurück in Stufe 3 oder 2 schalten, wie das im Handbuch beschrieben ist, oder macht dies auf Dauer das Getriebe kaputt? Bei meinem E39 schaltet der Automat selbsttätig zurück, wenn ich genug lange auf der Bremse stehe.
So, das war es vorerst mit Fragen!
Ich hoffe auf ein paar Antworten zum Thema.
Viele liebe Grüsse
M;los
Seit ein paar Tagen bin ich Besitzer eines 325eA. Das Cabrio ist nach wie vor auch da, genau so der Kombi. Habe also nun drei Autos, die zu warten und zu pflegen sind.
Nun zum Thema: Gestern habe ich den eta vom Vorbesitzer abholen können. Alles wunderbar, das Auto fährt sich top und hat ordentlich Kraft. Es hat 2006 ein neues Automatikgetriebe gekriegt. Es handelt sich um einen 1986er mit 90kW. Während der Fahrt sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, die ich so bisher nicht kannte:
- Wenn ich bergauf 100km/h fahre und das Gaspedal ein bisschen mehr als normal drücke (2000U/min bei 100km/h), der Antriebsstrang also belastet ist, habe ich das Gefühl, dass das Auto nach vorne und hinten schaukelt. Es fühlt sich so an, als ob das abgegebene Drehmoment minimal schwankt und mal mehr und mal weniger ist. Zudem tönt es auch gaaaaaanz leise danach, als ob der Motor mal mehr und mal weniger Gas gibt. Wohlgemerkt meine ich das Gaspedal immer gleich fest gedrückt zu haben. Ideeen dazu?
- Wenn ich neben einer Mauer stehe, reflektieren sich die Geräusche des Motors. So konnte ich im Stillstand Klackern hören, so wie das früher bei meinem Peugeot 406 das Ventilspiel war. Ist das so normal? Es tönt dann halt schon wie ein alter Motor. Beim M20B20 ist mir das bisher so nicht aufgefallen.
- Wenn ich an einer Ampel anhalte und den Gangwahlhebel auf D habe, kann es sein, dass sich die Drezahl bei ca. 500U/min oder leicht drüber befindet. Das Auto kommt quasi in eine Resonanz rein und brummt leicht. Später während der Fahrt verschwand das allmählich.
- Darf man bei diesem alten Auto bei Bergabfahrt zurück in Stufe 3 oder 2 schalten, wie das im Handbuch beschrieben ist, oder macht dies auf Dauer das Getriebe kaputt? Bei meinem E39 schaltet der Automat selbsttätig zurück, wenn ich genug lange auf der Bremse stehe.
So, das war es vorerst mit Fragen!
Ich hoffe auf ein paar Antworten zum Thema.
Viele liebe Grüsse
M;los