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Normale Version: Ein Baur auf dem OP-Tisch ...
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Es schien ein schöner Tag zu werden, der 22.Juli anno 2010 als die Sonne bereits am frühen Morgen verschleiert über der Kapelle im Sauerland aufging und die beiden Patienten in ein wohliges Licht hüllte...

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Der diensthabende Arzt war bereits auf der Autobahn unterwegs um sich der beiden roten Kandidaten zu widmen. Still und abwartend lungerten sie hinter der Kapelle herum und warteten darauf vom Anästesisten auf den Eingriff vorbereitet zu werden.

Vor allem der Baur folgte dem Interesse einer deutlichen Gewichtsoptimierung ...
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Nachdem beide Patienten narkotisiert und regunglos auf dem Tisch lagen, das OP-Besteck bereit gestellt war, reichte OP-Schwester Christian das Skapell an den leitenden Arzt ...

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Kurze Überlegung, wo der erste Schnitt zu setzen sei, und dann legte Dr. Lutz los ...

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Die nächsten Stunden hörte man lediglich ein "Skalpell, 17er, Abtupfen ..." über den OP-Saal rufen ...

[Bild: CIMG4192.JPG]

Im Zuge der fortlaufenden OP wurden nicht nur kosmetische Sachen bearbeitet ...
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... sondern auch tief im Unterleib des Patienten gearbeitet.

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Während der führende Arzt sich auf den Oberkörper konzentrierte, suchte sich der Assistent einen Weg von unten durch den Patienten ...

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Was soll ich sagen ... gegen Mitternacht lag der Patient völlig entbeint und ausgeräumt auf dem Platz des letzten Friedens. Auch sein dachloser Kollege wurde von den letzten brauchbaren Elementen befreit. Nackt und den sauerländischen Naturgewalten ausgesetzt werden sie nun vom nächsten Sommerregen benetzt bevor der Schrotti die letzten metallenen Überreste in die Jagdgründe überführt.

Bevor niederländische Fragen kommen. Ja der Patient wurde ordnungsgemäß registriert und mit seinen letzten Lebensbildern im Register dokumentiert. Die Baur-Plakette und sein Typenschild werden in den gläsernen Sarg nach Braunschweig zum Gedenken überführt.

Friede ihrer Asche!
Martin
Hallo Martin, Smile

...ich hoffe, das sich der leitende Arzt Dr. Lutz A. auch schmutzig gemacht und sich nicht mit Lernschwester Dolly B. in der grünen Solokabine eingeschlossen hat...!? Verwirrt Fettes Grinsen

Gruß, Pit Sonne
(23.07.2010, 11:42)Pit-der Mohr schrieb: [ -> ]Hallo Martin, Smile

...ich hoffe, das sich der leitende Arzt Dr. Lutz A. auch schmutzig gemacht und sich nicht mit Lernschwester Dolly B. in der grünen Solokabine eingeschlossen hat...!? Verwirrt Fettes Grinsen

Gruß, Pit Sonne

Fettes Grinsen Bis über die Ohren *ggg Aber nichts, was man nicht mit Handwaschpaste, standesgemäß im Lanzarote-Bad, eleminieren konnte ...
Die Lernschwester habe ich im Anschluß an die OP-Nachbesprechung heute morgen um 02:00 Uhr mit ins Bett genommen unschuldig

vG
Martin
Au weia was habt ihr nur mit meinem schönen Ex-Baur gemacht ?
Ich hoffe es war noch ein guter Teilespender fürs Tochtermobil ?
(23.07.2010, 10:49)Zausels_Kerl schrieb: [ -> ]Es schien ein schöner Tag zu werden


War es doch auch...! Zwinker Fettes Grinsen

Fraglich, nur für wen...? Totlach
(23.07.2010, 10:49)Zausels_Kerl schrieb: [ -> ]Kurze Überlegung, wo der erste Schnitt zu setzen sei, und dann legte Dr. Lutz los ...

[Bild: CIMG4191.JPG]

Die nächsten Stunden hörte man lediglich ein "Skalpell, 17er, Abtupfen ..." über den OP-Saal rufen ...

[Bild: CIMG4192.JPG]

Selbst die Dachrinnenzierleisten konnte ich unter Zuhilfenahme von Rostlöser davon überzeugen, sich vom "Totgeweihten" zu trennen.

Zitat:Was soll ich sagen ... gegen Mitternacht lag der Patient völlig entbeint und ausgeräumt auf dem Platz des letzten Friedens. Auch sein dachloser Kollege wurde von den letzten brauchbaren Elementen befreit.

Dies war allerdings noch harmlos!

Beim 318i/4 meiner alten Damen blieben lediglich Dachhimmel (der hatte durch die Verformung Falten geworfen), Hinterachsträger (der wehrte sich bis zum Schluß) und Dämmaterial für den Kardantunnel (brauchte ich bis dato nicht) in der Unfallkarosse. der Rest kam raus!