03.05.2011, 13:27
Sodele, Irmgard Maria Theresias Schlachteplatte verlässt scheibchenweise den heiligen Boden! Tut mir leid, Daniel, aber ich konnte mich doch nicht zurückhalten 
Nachdem Daniel durch das große weite Land unter schwierigsten Bedingungen den Berg zur Kapelle aufgestiegen oder besser aufgefahren war, der Motor einigermaßen wieder auf Normaltemperatur heruntergekühlt ist, konnte die übliche Prozedur an der Kapelle, ja Daniel stimmt: an der Casa Christina, vonstatten gehen. Zuerst musste die Familie den Chefwauz Aldo-Wesenstest absolvieren. Erfolgreich durften dann alle gemeinsam die Casa Christina betreten. Nach einem kurzen Rundgang durch die gelobten Hallen wurde dann der Wohnwagen auf dem höchsten Punkt mit garantierter Aussicht platziert und vorschriftsmäßig an die Spannungsversorgung der Casa Christina (Siehst du Daniel, ich habe nicht Kapelle geschrieben) adaptiert. Nachdem der Wohnwagen dann auch ordnungsgemäß mit Blick über das Land gen Norden ausgerichtet war, wurde die Famiele verpackt und ein netter Abend in der Casa Christina mit einem "Schlöckchen" Gerstensaft und dieser Hamburger Fluss Mixture, im allgemeinen auch Alster genannt, haben wir uns emsig in die obligatorischen Benzingespräche gestürzt. Der Abenddunst des vergangenen Tages war schon verzogen und ein herrlicher Ausblick über das Lichtermehr Norddeutschlandes wurde von uns schlichtweg ignoriert, da wir uns viel wichtigeren Sachen widmen mussten. Clubtreffen in Schmallenberg, Forentreffen in Minden usw. Wie oft wir uns schon gesehen haben bei den verschiedenen Veranstaltungen und das wir eigentlich erst jetzt die Häufigkeit erkennen.
Nach einer ruhigen Nacht, denn hier oben an der Casa Christina ist es Nachts so still, man hört noch nicht mal das Gras wachsen, haben wir dann heute morgen das Dach von Irmgard Maria Theresias E30 verpackt und im Rahmen einer Versuchsreihe durch verschiedene Öffnungen probiert in den Wohnwagen zu bekommen. Der Wohnwagen hat sich beharrlich gegen die Implantion der Typenfremden Baugruppe verteidigt. Nachdem die Blessuren via Kühlpack gepflegt waren, haben wir dann das Projekt "Dach auf Dach" gestartet. Daniel hat die Dachträger positioniert und nach überschlägiger Kalkulation entschieden wir uns zur "Dach auf Dach"-Variante, die wir dann auch flugs umsetzten.
![[Bild: Daniel1.jpg]](http://www.nestiweb.de/BMW/Daniel1.jpg)
Für die ordnungsgemäße Befestigung sollten Spannbänder herhalten. Diese befanden sich aber leider im Kofferraum des Casa Christina eigenen Dönerporsches, welche derzeit mit dem Junior irgendwo in Lüdenscheid weilten. Nach ausführlicher Suche haben wir den Wagen dann bei einer bekannten Fast Food Kette auf dem Hofe gefunden und gelangten mit den Spannbändern dann zurück zu unserm Ort des Verladens. Nun wurde das Dach auf dem Dach ordnungsgemäß entsprechend der E30-Dach-Verladeanweisung verzurrt und befestigt.
![[Bild: Daniel2.jpg]](http://www.nestiweb.de/BMW/Daniel2.jpg)
Nach einem finalen Frühstück und einer ausführlichen Verabschiedung sind Daniel und Familie dann aufgebrochen um die 500 Restkilometer dieses Urlaubs abzuspulen.
Danke für euren Besuch! Es war richtig nett mit euch. Und viel Glück mit dem Dach
vG
Martin
Nachdem Daniel durch das große weite Land unter schwierigsten Bedingungen den Berg zur Kapelle aufgestiegen oder besser aufgefahren war, der Motor einigermaßen wieder auf Normaltemperatur heruntergekühlt ist, konnte die übliche Prozedur an der Kapelle, ja Daniel stimmt: an der Casa Christina, vonstatten gehen. Zuerst musste die Familie den Chefwauz Aldo-Wesenstest absolvieren. Erfolgreich durften dann alle gemeinsam die Casa Christina betreten. Nach einem kurzen Rundgang durch die gelobten Hallen wurde dann der Wohnwagen auf dem höchsten Punkt mit garantierter Aussicht platziert und vorschriftsmäßig an die Spannungsversorgung der Casa Christina (Siehst du Daniel, ich habe nicht Kapelle geschrieben) adaptiert. Nachdem der Wohnwagen dann auch ordnungsgemäß mit Blick über das Land gen Norden ausgerichtet war, wurde die Famiele verpackt und ein netter Abend in der Casa Christina mit einem "Schlöckchen" Gerstensaft und dieser Hamburger Fluss Mixture, im allgemeinen auch Alster genannt, haben wir uns emsig in die obligatorischen Benzingespräche gestürzt. Der Abenddunst des vergangenen Tages war schon verzogen und ein herrlicher Ausblick über das Lichtermehr Norddeutschlandes wurde von uns schlichtweg ignoriert, da wir uns viel wichtigeren Sachen widmen mussten. Clubtreffen in Schmallenberg, Forentreffen in Minden usw. Wie oft wir uns schon gesehen haben bei den verschiedenen Veranstaltungen und das wir eigentlich erst jetzt die Häufigkeit erkennen.
Nach einer ruhigen Nacht, denn hier oben an der Casa Christina ist es Nachts so still, man hört noch nicht mal das Gras wachsen, haben wir dann heute morgen das Dach von Irmgard Maria Theresias E30 verpackt und im Rahmen einer Versuchsreihe durch verschiedene Öffnungen probiert in den Wohnwagen zu bekommen. Der Wohnwagen hat sich beharrlich gegen die Implantion der Typenfremden Baugruppe verteidigt. Nachdem die Blessuren via Kühlpack gepflegt waren, haben wir dann das Projekt "Dach auf Dach" gestartet. Daniel hat die Dachträger positioniert und nach überschlägiger Kalkulation entschieden wir uns zur "Dach auf Dach"-Variante, die wir dann auch flugs umsetzten.
Für die ordnungsgemäße Befestigung sollten Spannbänder herhalten. Diese befanden sich aber leider im Kofferraum des Casa Christina eigenen Dönerporsches, welche derzeit mit dem Junior irgendwo in Lüdenscheid weilten. Nach ausführlicher Suche haben wir den Wagen dann bei einer bekannten Fast Food Kette auf dem Hofe gefunden und gelangten mit den Spannbändern dann zurück zu unserm Ort des Verladens. Nun wurde das Dach auf dem Dach ordnungsgemäß entsprechend der E30-Dach-Verladeanweisung verzurrt und befestigt.
Nach einem finalen Frühstück und einer ausführlichen Verabschiedung sind Daniel und Familie dann aufgebrochen um die 500 Restkilometer dieses Urlaubs abzuspulen.
Danke für euren Besuch! Es war richtig nett mit euch. Und viel Glück mit dem Dach
vG
Martin