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EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso warnte am Sonntag davor, den Bürgern im Kampf gegen den Klimawandel zu viel abzuverlangen. "Wir sollten in Klimafragen jeden Fundamentalismus vermeiden", sagte er der "Bild am Sonntag" in einem Interview. "Wenn wir uns anmaßen, den Leuten im Detail vorzuschreiben, wie sie privat zu leben haben, bekommt unsere Gesellschaft totalitäre Züge. Das will ich nicht", erklärte Barroso. Er wolle nicht zurück ins Mittelalter, sondern weiter Wachstum.
Nach dem Willen von Barroso sollen die Menschen in Zukunft nicht auf Reisen verzichten müssen. Es gehe "nicht darum, die zehn Gebote neu zu schreiben", sagte der Kommissionspräsident. Sonst bestünde die Gefahr, dass die Menschen auch eine sinnvolle Klimapolitik ablehnten.

Ohne meinen Kommentar aber mit Link:

http://frontal21.zdf.de/ZDFheute/inhalt/...19,00.html

Aber genau dieser Herr Barroso plant den Frontalangriff auf die deutsche Automobilindustrie mit der Absenkung der Co2 Ausstoßwerte pro Flotte und der entsprechenden Strafzahlungen bei Überschreitung.... trifft ja Spanien oder FIAT nicht so sehr, wie Audi, BMW oder MB ....

daher lieber Barolo als Barroso

Prost,

Martin