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Sagt mal, gibt es beim 315 und 316 unterschiedliche Übersetzungen im Differential?
Der Pfad der Gerechten ist auf beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer.
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Ja. 315 und 316 mit 1,6l-Motor haben (nahezu) identische Hinterachsübersetzungen (4,1:1). Der 316 1,8 hat aber eine 3,91er Hinterachse.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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Was heißt denn nahezu identisch? Gibt es da noch Abweichungen? Wenn man z.B. ein Schongetriebe einbaut, sollte man da das Differential mit übernehmen? Und den Tacho auch?
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Das Differential und der Tacho sind immer dieselben, egal ob 4-Gang- oder Schongetriebe.
Es gab zwei Varianten des kürzeren Hinterachsgetriebes, deren Übersetzungsverhältnis ganz geringfügig und völlig irrelevant unterschiedlich ist (4,10 und 4,11).
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Ralf, danke für die Info. Also wenn ich das richtig entnehme, war das Diff aus dem 1,8er länger übersetzt. Also ist der Einbau des Schongetriebes in den 1,6er 316 völlig ausreichend. Ich habe nämlich oder Gott sei dank das Problem, daß mein 316 auf der Bahn locker bis 8000 drehen würde, bin schon ab und zu laut Tacho 190 bei 7500 gefahren Ich weiß ich weiß, das ist jenseits des Roten, aber irgendwann ist da ein Punkt überschritten, nachdem ich nicht mehr vom Gas gehen kann Meißtens dann, wenn schon die meißten rechts rüber ziehen, wenn sie den Phönix sehen. Außerdem fahre ich sehr viel Autobahn, auch schon aus beruflichen Gründen, und da kann auf Dauer ein 5Gang nicht schaden.
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Interessant, dass man sich die Mühe (und den logistischen Aufwand) gemacht hat, zwei marginalst unterschiedliche Differentiale einzubauen ...
Cheers
Christian
3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere. :)
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Ähm, wie geht das? Der Drehzahlbegrenzer macht aus gutem Grund bei 160 km/h = 6400 U/min dicht. Und das liegt bereits jenseits der zulässigen Dauerdrehzahl des Motors, die liegt bei 6000 U/min - der E21-Vierzylinder ist eins der wenigen deutschen Autos, die nicht uneingeschränkt vollgasfest sind.
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Hab ich mich schon bei so manchen Teilen gefragt. Liegt wohl daran, daß auch die Entwicklungsabteilung ihre Daseinsberechtigung erhalten möchte
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Ganz einfach, einen Finger von W&N ohne Begrenzer einbauen. Und wenn man nicht eine viertel Stunde konstant mit der Drehzahl fährt, sollte das kein Problem darstellen. Und wenn doch, habe ich zur not noch einen Austauschmotor
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Zitat:Ganz einfach, einen Finger von W&N ohne Begrenzer einbauen. Und wenn man nicht eine viertel Stunde konstant mit der Drehzahl fährt, sollte das kein Problem darstellen. Und wenn doch, habe ich zur not noch einen Austauschmotor
Über 6000 U/min darf man nur kurzzeitig gehen, der Punkt, an dem der Ventiltrieb ins Flattern kommt, liegt bei ca. 6600 U/min - den Verteilerfinger ohne Begrenzer sollte man tunlichst nicht in Verbindung mit den Serien-Ventilfedern benutzen. W&N verkauft dazu "kräftigere" Ventilfedern, unter Inkaufnahme eines erhöhten Verschleisses von Nockenwelle und Kipphebeln sollten damit auch kurzzeitig 7000 U/min mitmachen.
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Ralf, den Verteilerfinger gibbet auch ohne Begrenzer bei jedem Boschdienst,
der zudem noch deutlichst billiger ist als der vermeintlich bessere mit Begrenzer.
Alter Hut, mein alter 79er E21 316 lief lt Tacho 210 km/h. (OK, äh bisserl gings bergab...)
Der Motor war drehzahlfest bis 8500 (Das ist der Punkt wo die Ventile nimmer nachkommen)
Kein bläuen nix, aber gar nix, nur gesoffen hat er dann wie ein grosser.
Was hatte ich Spass an dem Teil....
Ich selbst habe 3 Jahre später den Wagen wieder zurückbekommen, und er ist mit eigener Kraft
auf die Schlachtbank gefahren, mit über 200 000 km...
Viele Teile leben heute in der Elli weiter, Kopf und Versagerteile hab ich noch
BMW ist nicht alles, aber Spass machts trotzdem.
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