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25.07.2005, 09:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2005, 09:13 von Ralf.)
Mir sind gerade ein paar Fotos unserer amerikanischen Freunde in die Finger gefallen. Entstanden sind die Bilder in Kentucky. Und weil es in Kentucky keine vorderen Nummernschilder gibt, machen sich die Jungs einen Spaß daraus, ihre Autos (auch wenn's teuer ist) direkt aus Europa zu importieren (dann fehlt die häßliche Transportverpackung) und ... aber schaut selbst.
Ich sag's nochmal: Die Bilder sind in Kentucky entstanden.
Der Brillantrote steht übrigens zu verkaufen. Einer der letzten E30, ein 318i mit 370.000 km (Motor im Dezember gegen einen frischeren ausgetauscht, hat 210.000 km 'runter) zum Preis von 2500 EUR VB. Wem es nichts ausmacht, sich nach Kentucky zur Abholung zu begeben ...
Aber hier die Bilder:
Also wenn die Mittellinie nicht gelb wäre und die Leitplanke einen Tacken höher hinge, wär's täuschend echt.
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Also ich hätte im Keller noch so ein paar "Kennzeichen-Leichen" von vergangenen Auto-Sünden liegen... Meinst Du, da könnte man vielleicht was draus machen ?!?
Tobi
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Mich wundert ja vor allem, daß die Nummernschilder aussehen, als wären unbeschädigte Amtssiegel drauf ...
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Zitat:Amtssiegel drauf ...
kann man bestimmt auf ebay kaufen, zusammen mit TÜV Plaketten...
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Klär mich mal einer auf, bitte..
In Kentucky findet man es "hip", mit deutschen Kennzeichen rumzufahren??
Oder was sonst ist hier die Pointe?
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Zitat:Klär mich mal einer auf, bitte..
In Kentucky findet man es "hip", mit deutschen Kennzeichen rumzufahren??
Oder was sonst ist hier die Pointe?
Richtig! Aber was hat der Rote met seinen frontspoiler getan? Oder ist das Haaatschi
Es gibt auch ein Maserati 3500GT Vignale Spider mit originale Niederlandische kennzeichen, auch in USA.
Gr Jeroen
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Die Bordsteine sind in Kentucky genauso hoch wie in Kalifornien. Und fürsorgliche BMW-Fahrer nehmen ihre Frontlippe lieber im Alltagsbetrieb ab.
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Da stellt sich mir die Frage, ob das alles "deutsche" Ami´s sind ?
Ich meine, manche wissen nicht mal ob der Eifelturm in Paris oder Rom steht, was wollen die dann mit deutschen Kennzeichen? Aber die Idee gefällt mir ganz gut .
Bei gelegenheit werde ich mir auch ein Ausländisches Kennzeichen zulegen, sagen wir ....mhhh....eins aus Österreich!
Dann bräuchte ich für meine BMW´s wenigstens nur ein Satz Schilder und eine Zulassung. Wie sieht es eigentlich aus mit solchen Wechselkennzeichen in Deutschland? Da war doch mal die Rede, das es bei uns auch in ferner Zukunft so etwas geben könnte.
.....3er Club Mitglied von 2005 bis 2021....
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26.07.2005, 11:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2005, 11:48 von Ralf.)
Was meinst Du mit "deutsche" Amis? Unser hoffentlich-bald-offiziell-US-Präses hat sicherlich vor langer Zeit mal deutsche Vorfahren gehabt (er heißt Ackerman) und spricht - für einen Amerikaner zugegebenermassen nicht so selbstverständlich wie für einen Europäer - eine Fremdsprache. Übrigens Deutsch, das wiederum ist in den USA als Fremdsprache gar nicht so exotisch, wie man glauben sollte.
Und weil man deutsche (o.k., bayerische) Autos fährt, hat sich da auch eine lustige Clubkultur gebildet: Im BMW-Club Kentucky (s. http://www.bluegrassbimmers.org) ist es üblich, sich auf Deutsch zu grüssen, die Clubzeitschrift heißt "Pferdestärke" (mit Umlaut - arme Druckerei). Man traf sich zum Jahresbeginn zum "Winterfest", das obere Foto vom schwarzen Alpina stammt vom diesjährigen "Maifest" (das andere ist schon 2 Jahre alt), regelmäßig trifft man sich beim "Stammtisch" und das "Oktoberfest" (übrigens eine landesweite, offizielle BMW-Veranstaltung) naht. Die "Events"-Webseite ist überschrieben mit "Events - Aktivität". Und so sieht vieles im Clubleben dort -zumindest für meine Augen- etwas vertrauter aus, als ich es naiv erwarten würde.
Die Krönung ist halt für mich, daß man in Kentucky völlig legal mit deutschen Nummernschildern vorne am Auto durch die Gegend fahren darf.
Ach ja: Hier ein Foto vom vorletzten Weihnachtsfest (man beachte die stilsichere Tapete im Restaurant )
Und ein Ausfahrt-Foto (man beachte die Beschriftung der Check-Control und den Aufkleber oben im Heckfenster!) hätte ich auch noch nachzuliefern:
Was die Wechselkennzeichen angeht: Geredet wird viel davon. Aber getan ...
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Ich kann ja mal zum nächsten Stammtisch fahren. Sind nur 20 Abzweigungen!
http://www.mapquest.com/directions/main....mp;rsres=1
Man beachte die 1100 Meilen (!) auf derselben Autobahn (naja, Freeway ...).
Ich hätte wirkluch mal große Lust, so einen quer durch die USA Trip zu machen. Nächstes oder übernächstes Jahr vielleicht.
Wäre doch auch ein cooler Clubausflug. Nach Kalifornien fliegen, von der Sonner verwöhnte E30s kaufen, damit nach New York fahren und dann nach Germany verschiffen. Und das alles im Convoy ;-)
Gruß vom träumenden
Haaatschi
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Boah, habt ihr diese website schon gesehen: http://www.3acrossamerica.com/
Zur Einführung des neuen 3ers haben sie einen Convoy aller vorherigen 3er inkl. des 2002 tii quer durch die Staaten geschickt.
Schade, dass ich's verpasst habe!
Nette Fotos.
Thomas
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27.07.2005, 08:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2005, 08:18 von Ralf.)
... und der 3er-Club war quasi dabei, hier der Bericht unseres hoffentlich-bald-offiziellen US-Präses:
YES. I AM OFFICIALLY NUTS. Sitting in an M3 at 4:02 AM as
we pull out of the garage ready to embark on an overnight trip to
Chicago for the “3 Across America” event, I am hit by this unfortunate
truth. I should be locked up for wanting to drive 300 miles
to see the new 3 Series at Soldier Field. But, wait! This is the “3
Across America” event and I will get the chance to see the new 3
before it hits the showroom … of course I’m going!
The “3 Across America” tour is a beautiful execution of marketing
that will be visiting select cities across the country with a preview,
tour, and dinner all surrounding the launch of the E90 3er.
Let me tell you folks, I may be crazy, but BMW has figured it out
with the latest 3 – this car (and event) was well worth the trip.
Ach ja: John hat auch ein paar Fotos gemacht ...
http://www.bluegrassbimmers.org/Images/E.../index.htm
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Coole Fotos. Ich finde den E90 ja echt schick, wenn dieses Nissan Primera Heck nicht wäre ...
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27.07.2005, 08:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2005, 08:46 von Ralf.)
Meinem Geschmack nach passen die US-Scheinwerfer nicht wirklich zum Auto. Dieses orange V als seitliche Begrenzungsleuchte - ich weiss nicht.
Und die hintere Stoßstange scheint mir wuchtiger ausgefallen zu sein als in der Europa-Version. Obwohl nach Werksangabe der US-E90 bloß 6mm länger ist als der Euro-E90, sieht mir das etwas nach der Rückkehr der guten alten Transportverpackung aus
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also mir gefällt der 2002tii ja sehr gut
wenn nur die posis nicht wären
aber dafür hat er wenigstens nicht die typischen us bumbers
374-388-191-1295-803
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Der Wagen ist so alt, daß die Stoßstangenhörner ausreichend waren. Transportverpackung war erst später Pflicht.
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von wann bis wann waren den diese bumbers vorgeschrieben?
ich kenn die vom 02 und vom e21. (natürlich auch von den anderen baureihen)
die vom e30 sind ja schon sehr zurückgenommen und die e36 hatten wohl wieder das original gesicht?
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Ich glaube, 1968 oder 1969 war der Zeitpunkt, ab dem die Stoßstangen-Normen ins irrationale wuchsen. Knapp 20 Jahre später war dann wieder Schluss mit den Übertreibungen. Übrigens: Nur der NFL-E30 hatte in den USA relativ normal aussehende Stoßstangen, der VFL kam auch noch mit voluminöser Transportverpackung auf den Markt.
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