11.03.2011, 19:02
Diese Geschichte ärgert mich wie Hulle, drum muss ich sie hier mal los werden.
Hoffe, ich langweile niemanden.
Also,
mein Schwager brauchte seine Garage im letzten Jahr selbst für Baumaterial, also hatte ich zum Winter hin das Problem "wohin mit dem Saison-Cabrio"..
In meiner Verzweiflung sprach ich einen guten Bekannten von mir an, fast mein Nachbar und zufällig Eigner eines E30 325i-Cabrio (!).
Von diesem wusste ich, dass er eine von mehreren Garagen hier ganz in der Nähe gemietet hat, 10 Stück in Reihe, allerdings ohne Einzelabtrennung.
Sind sowohl von ihm als auch von mir keine 3 Gehminuten entfernt, also ein Traum.
Ich fragte ihn, ob er wisse, wie man an eine solche Garage käme und ob noch eine frei wäre.
Seine Antwort: "Kannst meine haben - brauch ich nicht mehr."
Ich natürlich überglücklich am 31.Oktober eingezogen und ihm Geld für 2 Monate in die Hand gedrückt..
Nun bin ich aber jemand, der das Ganze gern korrekt und wasserdicht legalisiert haben möchte. Drum bat ich ihn, offiziell beim Vermieter zu kündigen und mich als Nachmieter zu benennen.
Da er zur Zeit ´ne Menge um die Ohren hat, verschleppte sich das Ganze, und ich nahm meinerseits per E-Mail Kontakt mit dem Vermieter (lokale Wohnungsbaugesellschaft) auf und schilderte unsere Pläne.
Ein sehr netter Mailkontakt mit der freundlichen Frau S. entwickelte sich, der zum Inhalt hatte, dass es "gar kein Problem" sei, die Garage an mich zu übergeben, "sobald Herr L. gekündigt" hätte. Erst war der 01.03. avisiert, dann der 15.03. und dann, da Herr L. sehr spät gekündigt hatte, einigten wir uns auf den 01.04.2011.
Dies alles kann ich anhand der E-Mails belegen.
Und nun kommt´s:
Am Montag rief mich besagte Frau S. an und bedauerte, nicht an mich vermieten zu können, da angeblich eine "Warteliste" für die Garagen existiert (welche zuvor mit keiner Silbe erwähnt wurde) !!
Zur Erinnerung:
Ich steh schon drin und weiß sonst nicht, wohin.
Herr L. hat nur gekündigt, damit ICH die Garage übernehmen kann.
Frau S. hat mir MEHRFACH bestätigt, dass ich der Nachmieter werde.
Ihr könnt Euch denken, ich bin auf Zinne !
Ich habe dann per E-Mail mit Nachdruck auf Einhaltung ihrer Zusage bestanden, woraufhin jetzt noch alles "in der Schwebe" ist, sie möchte die Angelegenheit "zu aller Seiten Zufriedenheit regeln".
Jetzt bin ich auf Eure Meinungen gespannt, wie Ihr diese Geschichte einschätzt.
Also, ich für meinen Teil fühle mich absolut im Recht, wenn ich nun auf einem Mietvertrag bestehe.
Wie seht Ihr das?
Hoffe, ich langweile niemanden.
Also,
mein Schwager brauchte seine Garage im letzten Jahr selbst für Baumaterial, also hatte ich zum Winter hin das Problem "wohin mit dem Saison-Cabrio"..
In meiner Verzweiflung sprach ich einen guten Bekannten von mir an, fast mein Nachbar und zufällig Eigner eines E30 325i-Cabrio (!).
Von diesem wusste ich, dass er eine von mehreren Garagen hier ganz in der Nähe gemietet hat, 10 Stück in Reihe, allerdings ohne Einzelabtrennung.
Sind sowohl von ihm als auch von mir keine 3 Gehminuten entfernt, also ein Traum.
Ich fragte ihn, ob er wisse, wie man an eine solche Garage käme und ob noch eine frei wäre.
Seine Antwort: "Kannst meine haben - brauch ich nicht mehr."
Ich natürlich überglücklich am 31.Oktober eingezogen und ihm Geld für 2 Monate in die Hand gedrückt..
Nun bin ich aber jemand, der das Ganze gern korrekt und wasserdicht legalisiert haben möchte. Drum bat ich ihn, offiziell beim Vermieter zu kündigen und mich als Nachmieter zu benennen.
Da er zur Zeit ´ne Menge um die Ohren hat, verschleppte sich das Ganze, und ich nahm meinerseits per E-Mail Kontakt mit dem Vermieter (lokale Wohnungsbaugesellschaft) auf und schilderte unsere Pläne.
Ein sehr netter Mailkontakt mit der freundlichen Frau S. entwickelte sich, der zum Inhalt hatte, dass es "gar kein Problem" sei, die Garage an mich zu übergeben, "sobald Herr L. gekündigt" hätte. Erst war der 01.03. avisiert, dann der 15.03. und dann, da Herr L. sehr spät gekündigt hatte, einigten wir uns auf den 01.04.2011.
Dies alles kann ich anhand der E-Mails belegen.
Und nun kommt´s:
Am Montag rief mich besagte Frau S. an und bedauerte, nicht an mich vermieten zu können, da angeblich eine "Warteliste" für die Garagen existiert (welche zuvor mit keiner Silbe erwähnt wurde) !!
Zur Erinnerung:
Ich steh schon drin und weiß sonst nicht, wohin.
Herr L. hat nur gekündigt, damit ICH die Garage übernehmen kann.
Frau S. hat mir MEHRFACH bestätigt, dass ich der Nachmieter werde.
Ihr könnt Euch denken, ich bin auf Zinne !
Ich habe dann per E-Mail mit Nachdruck auf Einhaltung ihrer Zusage bestanden, woraufhin jetzt noch alles "in der Schwebe" ist, sie möchte die Angelegenheit "zu aller Seiten Zufriedenheit regeln".
Jetzt bin ich auf Eure Meinungen gespannt, wie Ihr diese Geschichte einschätzt.
Also, ich für meinen Teil fühle mich absolut im Recht, wenn ich nun auf einem Mietvertrag bestehe.
Wie seht Ihr das?
"I don´t want to belong to any Club that will accept me as a member" - GROUCHO MARX