Hallo, ich mal wieder!
War jetzt mit meinem 325ix im Urlaub und wieder kam das leidige Problem: meiner Meinung nach klettert die Wassertemperatur zu hoch rauf.
Zur Vorgeschichte: vor ca. 3 Jahren (fahre nur im Sommer mit ihm und da hauptsächlich in die Berge so ca. 1500 km/Jahr) fing es damit an, das die Temperatur bei leichtesten Steigungen bis ziemlich genau zwischen halb und dreiviertel der Kühltemperatur anstieg. Kaum ging es gerade dahin, pendelt sie sich auf ca 1mm vor Mitte (also Normalbereich) ein und geht es länger steil bergab und ich gehe komplett vom Gas, pendelt sie sich auf ca. 1 - 2mm nach Einviertel ein.
Was wurde bis jetzt gemacht: neue Kühlflüssigkeit mit Frostschutz, neue Viskokupplung und zuletzt beide Temperaturgeber neu. Nach den neuen Temperaturgebern am Zylinderkopf war ca. 700 km lang alles normal und ich freute mich schon: endlich ist der Fehler behoben, als das alte Spiel urplötzlich wieder neu anfing: bei einer ganz leichten, sehr langen Steigung ohne Kurven (von St. Johann im Walde nach Huben in Osttirol) klettert er wieder bis zwischen halb und dreiviertel (ob der bisherigen Erlebnisse habe ich ja schon fast ununterbrochen ein Auge auf der Temperaturanzeige - kein lustiges Fahren mehr, weil man natürlich dann gebannt drauf schaut ob er nicht vielleicht über dreiviertel hinaus noch bis in den roten Bereich steigt, was er aber bisher gottseidank noch nie tat).
Ich bin mit meinem Latein am Ende und mein Betreuer auch so ziemlich. Ich weiß aber sicher genau, das er das die ersten 20 Jahre nicht gekannt hat; da konnte ich die steilsten Berge (z.B: Großglockner) hochfahren und die Temperaturanzeige rührte sich nicht wesentlich, maximal mal ca. bis Mitte.
Was kann ich noch machen? Oder kann der Temperaturgeber denn schon wieder hin sein?
Danke für eure Tips und Grüße
Michael
War jetzt mit meinem 325ix im Urlaub und wieder kam das leidige Problem: meiner Meinung nach klettert die Wassertemperatur zu hoch rauf.
Zur Vorgeschichte: vor ca. 3 Jahren (fahre nur im Sommer mit ihm und da hauptsächlich in die Berge so ca. 1500 km/Jahr) fing es damit an, das die Temperatur bei leichtesten Steigungen bis ziemlich genau zwischen halb und dreiviertel der Kühltemperatur anstieg. Kaum ging es gerade dahin, pendelt sie sich auf ca 1mm vor Mitte (also Normalbereich) ein und geht es länger steil bergab und ich gehe komplett vom Gas, pendelt sie sich auf ca. 1 - 2mm nach Einviertel ein.
Was wurde bis jetzt gemacht: neue Kühlflüssigkeit mit Frostschutz, neue Viskokupplung und zuletzt beide Temperaturgeber neu. Nach den neuen Temperaturgebern am Zylinderkopf war ca. 700 km lang alles normal und ich freute mich schon: endlich ist der Fehler behoben, als das alte Spiel urplötzlich wieder neu anfing: bei einer ganz leichten, sehr langen Steigung ohne Kurven (von St. Johann im Walde nach Huben in Osttirol) klettert er wieder bis zwischen halb und dreiviertel (ob der bisherigen Erlebnisse habe ich ja schon fast ununterbrochen ein Auge auf der Temperaturanzeige - kein lustiges Fahren mehr, weil man natürlich dann gebannt drauf schaut ob er nicht vielleicht über dreiviertel hinaus noch bis in den roten Bereich steigt, was er aber bisher gottseidank noch nie tat).
Ich bin mit meinem Latein am Ende und mein Betreuer auch so ziemlich. Ich weiß aber sicher genau, das er das die ersten 20 Jahre nicht gekannt hat; da konnte ich die steilsten Berge (z.B: Großglockner) hochfahren und die Temperaturanzeige rührte sich nicht wesentlich, maximal mal ca. bis Mitte.
Was kann ich noch machen? Oder kann der Temperaturgeber denn schon wieder hin sein?
Danke für eure Tips und Grüße
Michael