@Robert
Wie schon geschrieben war es das erste nagelneue Auto. Gekauft im Januar 1996. Farbe Alpinweiss. Die Reparaturen fingen gleich nach der ersten Fahrt vom Händler an. Als ich zu Hause angekommen bin war der Blinkerhebel defekt. Dann hatte ich den Eindruck der Wagen zieht nicht richtig (Höchstgeschwindigkeit lt. Tacho 180 km/h) und verbraucht dafür mehr. Laut Händler natürlich Einbildung und ich solle den Wagen doch erstmal 2000 km einfahren. Da ich zu der Zeit jede Woche von Hannover nach München gefahren bin waren die Km recht schnell zusammen. Geändert hat sich nix. Im Vergleich zu meinem 83er 318 lahm wie ein Ente und trotz Schubabschaltung und 5-Gang ein Mehrverbrauch von 2-3 Litern. Die Werkstatt hat mir dann gesagt ich soll mal 6000 km fahren. Ok das war auch kein Problem. Aber geändert hat sich nix. Und als auf dem Dach sich die ertsen Rostpickelchen zu sehen waren hat man in der Werkstatt auch nur mit den Schultern gezuckt und gesagt leistungsmäßig hätte ich halt Pech gehabt.
Ergo habe ich dann die Werkstatt gewechselt und ans Werk geschrieben.
Und siehe da. Nun wurde veranlaßt das der Wagen mal auf einen Leistungsprüfstand kam. Was nachher genau gemacht wurde weiss ich nicht mehr. Die neue Werkstatt hatte jedenfalls einen pfiffigen Werkstattmeister und dann lief der Wagen auch besser und der Verbrauch war auch akzeptabel. Blöderweise stand dann an eines Tages an einer roten Ampel ein "zierlicher" 40-Tonner den ich wohl übersehen habe.
Den Wagen habe ich reparieren lassen und nach div. weiteren Kleinigkeiten für das erste Facelift-Modell Ende 87 in Zahlung gegeben.
Nach diesem Wagen war ich eigentlich soweit das ich nie wieder einen neuen BMW haben wollte. Aber der Nachfolger war wieder klasse. Der erste 318er mit M40 Motor. Den hatte ich vier Jahre, 140000km und ohne eine außerplanmäßige Reparatur.
Bilder kannst Du auf meiner Seite sehen:
http://www.claasi.de/bmw100100a.php
Ja das war ein klasse Wagen, aber der Drang zum Frischluft-Vergnügen in Form eines E30-Cabs war dieses Jahr größer
Viele Grüße
Andreas
Zitat:BMW E30 318i Bj. 86 1. neue Auto, Montagsauto,...hab ich kaputtgefahren
Montagsauto? Erzähl mal mehr!
Wie schon geschrieben war es das erste nagelneue Auto. Gekauft im Januar 1996. Farbe Alpinweiss. Die Reparaturen fingen gleich nach der ersten Fahrt vom Händler an. Als ich zu Hause angekommen bin war der Blinkerhebel defekt. Dann hatte ich den Eindruck der Wagen zieht nicht richtig (Höchstgeschwindigkeit lt. Tacho 180 km/h) und verbraucht dafür mehr. Laut Händler natürlich Einbildung und ich solle den Wagen doch erstmal 2000 km einfahren. Da ich zu der Zeit jede Woche von Hannover nach München gefahren bin waren die Km recht schnell zusammen. Geändert hat sich nix. Im Vergleich zu meinem 83er 318 lahm wie ein Ente und trotz Schubabschaltung und 5-Gang ein Mehrverbrauch von 2-3 Litern. Die Werkstatt hat mir dann gesagt ich soll mal 6000 km fahren. Ok das war auch kein Problem. Aber geändert hat sich nix. Und als auf dem Dach sich die ertsen Rostpickelchen zu sehen waren hat man in der Werkstatt auch nur mit den Schultern gezuckt und gesagt leistungsmäßig hätte ich halt Pech gehabt.
Ergo habe ich dann die Werkstatt gewechselt und ans Werk geschrieben.
Und siehe da. Nun wurde veranlaßt das der Wagen mal auf einen Leistungsprüfstand kam. Was nachher genau gemacht wurde weiss ich nicht mehr. Die neue Werkstatt hatte jedenfalls einen pfiffigen Werkstattmeister und dann lief der Wagen auch besser und der Verbrauch war auch akzeptabel. Blöderweise stand dann an eines Tages an einer roten Ampel ein "zierlicher" 40-Tonner den ich wohl übersehen habe.
Den Wagen habe ich reparieren lassen und nach div. weiteren Kleinigkeiten für das erste Facelift-Modell Ende 87 in Zahlung gegeben.
Nach diesem Wagen war ich eigentlich soweit das ich nie wieder einen neuen BMW haben wollte. Aber der Nachfolger war wieder klasse. Der erste 318er mit M40 Motor. Den hatte ich vier Jahre, 140000km und ohne eine außerplanmäßige Reparatur.
Zitat:BMW E24 M635 Bj.85 wurde von BMW kaputt repariert, habe ich aber nochOk ich mache mal die Kurzversion: Es war 2002. Das erste 6er-Treffen vom meinem BMW-E24-Forum war organisiert und das Treffen sollte in Stuttgart statt finden. Auf dem Weg dahin ist mir 20 Km vor Stuttgart die Zylinderkopfdichtung kaputt gegangen. Hab den Wagen dann nach Asperg zur BMW-Vertragswerkstatt Ditting und Schwarz bringen lassen und die Reparatur beauftragt. Für den Gegenwert eines Kleinwagens haben die mir dann die Motor "repariert". Blöderweise haben sie den M6-Kopf geplant und beim Zusammenbau vergessen den Kopf gründlich zu reinigen. Somit haben Fremdteile den Zylinder, Kolben und Vetile ruiniert. Warum zwei Kolben über 3000 U/Min immer gegen die Zündkerze gehauen sind, wurde dann nicht mehr weiter untersucht. Verm. einmal zuviel geplant. Das Ende vom Lied ist, der Motor ist Schrott. Die Werkstatt behauptet natürlich keinen Fehler gemacht zu haben und trotz eines gerichtlichen Gutachtens welches mir bescheinigt das die Werkstatt Mist gebaut hat, kämpfe ich heute noch um mein Geld. Für die offiziel beteiligten Stellen ist ein M6 im Originalzustand halt nur ein oller Gebrauchtwagen.
Ein 6er? Interessant hats du gar ein Bild davon? Und warum von BMW kaputtrepariert?
Bilder kannst Du auf meiner Seite sehen:
http://www.claasi.de/bmw100100a.php
Zitat:BMW E23 735 Bj.86 executive gerade verkauft Schade drum echt. Gerade mit Executive Ausstattung wirkt bei dem 7er wohl sehr edel.
Ja das war ein klasse Wagen, aber der Drang zum Frischluft-Vergnügen in Form eines E30-Cabs war dieses Jahr größer
Viele Grüße
Andreas