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Zitat:Einfach abwarten. So bei kurz vor 300tkm sollte dann man dann über den E30 Motor noch mal ernsthaft nachdenken.
Ja, bei meinem 318i hab ich es ja auch gemacht (obwohl ich da beim M10 geblieben bin).
Beim 02 würde ich es auch tun, da eh schon ein E30-Motor drin ist, aber ohne Kat.
Aber bei einem 320i/4 würde ich das nie tun, da er gerade wegen der Motorisierung so selten ist. Da würde ich Notfalls wirklich einen Kat nachrüsten (zumindest eintragen ).
Aber schaun wir mal, wie heiss die Suppe dann wirklich ist, die gerade gekocht wurde
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Reinfahren und Lachen
OK ich frotzel jetzt, aber bei unserer Personalknappheit wird das kaum zu kontrollieren sein.
Ergo:
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BMW ist nicht alles, aber Spass machts trotzdem.
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So ähnlich stell mir das auch vor.
Und dann gibt es bestimmt auch bald irgendwelche Aufkleber, die dieser Plakette ähnlich sehen...
...wer erinnert sich nicht an die T-Shirts mit schwarzen Querbalken um seine Gurtmuffeligkeit zu tarnen
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06.10.2006, 00:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2006, 23:14 von Gunna.)
Zitat:Und dann gibt es bestimmt auch bald irgendwelche Aufkleber, die dieser Plakette ähnlich sehen...
Die müssen sich nicht mal ähnlich sehen, sondern können auch orginal sein
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Wenn Du Dir von innen einen runden grünen Fleck an die Scheibe malst, dann ist das Deine Privatangelegenheit. Wenn Du aber damit auffliegst, dass Du eine für ein anderes Auto bestimmte Plakette umklebst, dann wird Vorsatz draus und Du bekommst garantiert richtig Ärger.
Die Probleme stellen sich in meinen Augebn ganz anders dar. Wie soll ich in Zukunft mit meinem H-Schätzchen zu dem Kfz-Mechaniker meines Vertrauens fahren, wenn er in einer dieser Umweltzonen liegt? Für Prestigeobjekte wie z.B. das Berliner Meilenwerk hat der Senat eine Ausnahmegenehmigung für die Zufahrt erlassen. Ich nehme mal an, dass einige hohe Politiker Ihre Oldtimer-Schätzchen zu Unsummen dort unterstellen und warten lassen. Beziehungen schaden halt nur dem, der keine hat ...
Die ein und andere Stadt, die sich mit der Umsetzung der Umweltzonen befasst, denkt darüber nach, H-Fahrzeuge evtl. vom Fahrverbot auszunehmen. Wie gesagt: es wird darüber nachgedacht. Mehr nicht ...
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Zitat:Wie soll ich in Zukunft mit meinem H-Schätzchen zu dem Kfz-Mechaniker meines Vertrauens fahren, wenn er in einer dieser Umweltzonen liegt?
Wo ist das Problem? Wenn Du Dir schon den Luxus eines alten Autos gönnst, kannst Du gefälligst auch die Anfahrt per Trailer bezahlen.
Cheers
Christian
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Kurze Anmerkung: Noch schlimmer ist es für diejenigen, die in einer Umweltzone wohnen ... auch dafür gibt es keine Ausnahmegenehmigung. Das mit dem Meilenwerk finde ich allerdings heiß. Und wie soll das funktionieren? Gibt's da eine ausgewiesene Transitroute durch die Umweltzone, auf der man sich mit einem Passierschein bewaffnet ins Meilenwerk begeben kann? Oder wie soll ich mir das vorstellen?
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)
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Zitat:Wo ist das Problem? Wenn Du Dir schon den Luxus eines alten Autos gönnst, kannst Du gefälligst auch die Anfahrt per Trailer bezahlen.
Da gab es mal das Statement einer Grünen-Politikerin, die empfohlen hat, das Auto für die Fahr in die Umweltzone oder aus der Umweltzone heraus auf einem Abschleppwagen zu trnsportieren. Der darf als LKW zur Belieferung eines Betriebes innerhalb der Umweltzone ja stinken, wie er will ...
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Genau darauf bezog sich mein Kommentar ...
Cheers
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06.10.2006, 10:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2006, 10:39 von Anderl.)
Zitat:Kurze Anmerkung: Noch schlimmer ist es für diejenigen, die in einer Umweltzone wohnen ... auch dafür gibt es keine Ausnahmegenehmigung. Das mit dem Meilenwerk finde ich allerdings heiß. Und wie soll das funktionieren? Gibt's da eine ausgewiesene Transitroute durch die Umweltzone, auf der man sich mit einem Passierschein bewaffnet ins Meilenwerk begeben kann? Oder wie soll ich mir das vorstellen?
Die Konzepte verschiedener Städte wurden inkl. Satellitenfotos, auf denen die betroffenen Bereiche rot markiert waren, in einer der letzten beiden Autobild-Ausgaben abgedruckt. Vielleicht ist es ja isMäx möglich, eine freundliche Genehmigung zum Veröffentlichen dieses Artikels inkl. Fotos auf unseren Seiten zu erlangen und sie dann hier einuzustellen.
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06.10.2006, 10:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2006, 10:51 von Ömer.)
und warum das ganze? wir bundesbürger sind die deppen von europa oder wie?
wir sollen immer die beste luft aus unseren autos ablassen und wenn der wind von osten weht bekommt frankreich die gute saubere luft.
gleichzeitig bekommen wir die chernobyl luft.
und weht mal der wind von der anderen seite haben wir die ganze diesel verrusstete luft die in frankreich ohne steuer herausgepisst wird. und unsere saubere luft darf die chernobylopfer heilen.
nun frag ich mich. was ist der vorteil für uns bundesbürger. mit unseren steuer können die sowiese nicht anständiges auf die beine stellen.
sorry leute,
aber das geht mir echt auf den keks. das musste ich mal loswerden.
Nicht wohin, sondern mit wem du gehst ist wichtig.
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Hallo Zusammen
bevor ich mich hier auslasse, möchte ich lieber zu dem Angebot äußern.
Einen G-Kat für einen E21 mit K-Jetronic finde ich gut und würde unter bestimmten Bedinungen ernsthaftes Interesse zeigen . Die wären, das durch eine Entwicklung, Abgaswerte besser als E2 erreicht werden und nicht mehr als 1500 Euro kosten sollte. Dann sollte dieser G-Kat klein sein und so nah, wie möglich am Motor sein. Das ist heutzutage realisierbar.
Leistungsverluste sollten sich in Grenzen halten.
Zudem sollte der Benzinpreis bezahlbar sein.
Nun meine Bedenken:
Da es bereits ein System im Angebot gab und dies eine eher magere Lösung aus den Anfängen war, darf eine Neuentwicklung auf garkeinen Fall, eine Weiterentwicklung aus den bereits angebotenen G-Kat sein.
Da die Benzinpreissituation in den kommenden Jahren weiterhin uns den Teppich unter den Füßen wegziehen wird, wäre eher eine Alternativlösung
auf GAS , E50 bzw. E85 Treibstoff die besser Investition sein, als in eine KAT Lösung zu investieren.
Und alle die auf E30 Technik umrüsten, können sich die Arbeit sparen, da diese kein H bekommen werden
Grüße
Antonio
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Zum einen sehe ich die Problematik darin, daß es vermutlich nur eine
Frage weniger Jahre sein würde, daß auch Fahrzeuge mit Euro1 gem.
der Plakettenverordnung der Schadstoffgruppe 1 (=keine Plakette)
zugeordnet werden.
Eine ähnliche Sau wird ja bereits seit einigen Jahren durchs globale Dorf
getrieben, indem immer neuere Abgasnormen "ersonnen" werden und
entsprechend ältere Normen demzufolge steuerlich sanktioniert sind.
Daß dies eine hirnlose Mischung aus radikal-ökologischem Idealismus,
Zugeständnissen an die Lobbyisten der Automobilindustrie sowie
einem unzulänglichem Versuch von Mehreinnahmen ist, muß hier,
denke ich, nicht weiter erörtert werden.
Leider ist es so, daß es der Gesetzgeber seit längerer Zeit an der not-
wendigen Kontinuität mangeln läßt - soll heißen: Wer garantiert mir
in dieser (pardon) verückt gewordenen Republik, daß Dinge, die heute
gepredigt werden (G-Kat = grüne Plakette) während oder nach einer
Legislaturperiode nicht schon wieder verteufelt werden?
Gerade der Fahrzeughalter ist ja bekanntermaßen hierzulande seit
einigen Jahren zum Versuchssubjekt für fiskalische Experimente mutiert,
und ohne Vertrauen darauf, daß Gesetze und Verordnungen länger
als eine Tüte Sonnenblumenkerne halten, fällt es schwer, eine Investition
in einen solchen neu zu entwickelnden Katalysator zu tätigen.
Weiters verbinde ich mit dieser Verordnung noch zahlreiche
Unbekannte. Daß sie kommt, daran mag kein Zweifel bestehen, jedoch
dürften erste Klagen nicht lang auf sich warten lassen.
So steht der Anforderungskatalog des H-Kennzeichens wörtlich genommen
(nicht originale Katalysatoren werden lediglich als geduldete Ab-
weichung vom Original erwähnt) in Konkurrenz zur diskutierten
Plakettenverordnung, denn daß ich als katlos mobiler Bundesbürger
mit H-Kennzeichen meinen (nutzungsbesteuerten) PKW permantent -
also das ganze Steuer-Jahr - nicht bewegen darf, weil ich zufällig in
einer "Sperrzone" lebe, ein anderer katloser Steuerzahler sein Eigentum
jedoch uneingeschränkt nutzen darf, da er auf dem Land wohnt - dieser
Umstand stellt m.E. eine Ungleichbehandlung dar, die sich auf Dauer so
nicht durchsetzen läßt.
Um auf den Ausgangspunkt zurück zu kommen:
Letzten Endes bleibt die Frage ob Kat oder nicht eine Preisfrage.
Meiner Ansicht nach wären Kosten bis 1000 Euro als Reaktion auf diese
sinnentleerte Verordnung verschmerzbar, wenn eine Gewißheit
bestünde, länger als zwei Jahre Ruhe vor weiteren "Umweltprojekten"
zu haben.
Da dies allerdings wie bereits erwähnt wohl niemand garantieren kann,
lautet mein Fazit: in der Tat abwarten, wie sich diese Verordnung auf
den Old- und Youngtimerbereich in der Lebenswirklichkeit auswirken wird
und ob sie sich halten läßt.
Im schlimmsten Fall wird wohl nur das Ausweichen auf ein "ökologisch
korrektes" Hobby langfristig Schutz vor staatlicher Wegelagerei
versprechen.
Gruß,
Wolle
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Hallo Wolle,
bin ganz deiner Meinung Ich finde die Leute die sich für die 07 Nr.
und H Kennzeichenreglung stark gemacht haben, sollten auch bei diesemThema unsere Interessen vertreten. Man kann doch nicht immer
zu allem ja und Amen sagen
Deutschland ist schon langsam eine Bananenrepublik
Ps. Beispiel Gesundheitsreform
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Zitat: Ich finde die Leute die sich für die 07 Nr.
und H Kennzeichenreglung stark gemacht haben, sollten auch bei diesemThema unsere Interessen vertreten.
Bist Du des Wahnsinns? Dann dürfen wir ja gar nicht mehr fahren! Im Ernst: Beim H-Kennzeichen hat niemand unsere Interessen vertreten, die angebliche Verschärfung, die durch die Presse gegeistert ist, war eine Ente. Lanciert von den Leuten, die sich nachher öffentlich gerühmt haben, die Verschärfung (die zu keiner Zeit geplant war) verhindert zu haben. Und beim 07er konnten sich unsere "Interessenvertreter" nicht in einem Punkt durchsetzen, haben sogar nachher so getan, als seien die Verschärfungen was tolles und ganz in ihrem Sinne.
Was die Fahrverbots-Problematik angeht: Da wurden bereits Gespräche anberaumt. Mit einem Hinterbänkler der Grünen, der FDP und der Linkspartei. Der Vertreter der Linkspartei hatte dann aber was wichtigeres vor.
Die Plakettenregelung, die es jetzt gibt, wird sicherlich längere Zeit Bestand haben, man kann aus rein praktischen Gründen das Plakettensystem nicht alle 5 Jahre ändern. Zumal auch die EU, auf deren Mist letztlich die Umweltzonen gewachsen sind, das, was Deutschlans ab 2007 einführt, erst ab 2012 fordert. Und auch nur für LKW.
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das ist doch wieder Typisch , bei uns ab 2007 und die Anderen erst
ab 2012 und natürlich nur LKW, was auch ja auch Sinn macht.
Ich glaub es wird Zeit das ich meinen Koffer packe
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Zitat:So steht der Anforderungskatalog des H-Kennzeichens wörtlich genommen (nicht originale Katalysatoren werden lediglich als geduldete Abweichung vom Original erwähnt) in Konkurrenz zur diskutierten
Plakettenverordnung, denn daß ich als katlos mobiler Bundesbürger
mit H-Kennzeichen meinen (nutzungsbesteuerten) PKW permantent -
also das ganze Steuer-Jahr - nicht bewegen darf, weil ich zufällig in
einer "Sperrzone" lebe, ein anderer katloser Steuerzahler sein Eigentum
jedoch uneingeschränkt nutzen darf, da er auf dem Land wohnt - dieser
Umstand stellt m.E. eine Ungleichbehandlung dar, die sich auf Dauer so
nicht durchsetzen läßt.
Spannend wird es, wenn hier jemand klagen würde durch alle Instanzen. Ich denke er würde recht bekommen. Das Auto hat eine Betriebserlaubnis und warum soll ich hier nicht, aber 10 km weiter fahren dürfen? Das ist doch Humbuck. Ich denke nicht, dass das so haltbar ist.
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Zitat:Zitat:So steht der Anforderungskatalog des H-Kennzeichens wörtlich genommen (nicht originale Katalysatoren werden lediglich als geduldete Abweichung vom Original erwähnt) in Konkurrenz zur diskutierten
Plakettenverordnung, denn daß ich als katlos mobiler Bundesbürger
mit H-Kennzeichen meinen (nutzungsbesteuerten) PKW permantent -
also das ganze Steuer-Jahr - nicht bewegen darf, weil ich zufällig in
einer "Sperrzone" lebe, ein anderer katloser Steuerzahler sein Eigentum
jedoch uneingeschränkt nutzen darf, da er auf dem Land wohnt - dieser
Umstand stellt m.E. eine Ungleichbehandlung dar, die sich auf Dauer so
nicht durchsetzen läßt.
Spannend wird es, wenn hier jemand klagen würde durch alle Instanzen. Ich denke er würde recht bekommen. Das Auto hat eine Betriebserlaubnis und warum soll ich hier nicht, aber 10 km weiter fahren dürfen? Das ist doch Humbuck. Ich denke nicht, dass das so haltbar ist.
Die Frage ist nur, wieviel Prozent aller heute noch existierenden E21 noc existieren werden, bis diese Klage durch alle Instanzen durch ist.....
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Stimmt wohl. So schnell wie der rostet...
Da spielt die Politik wohl auf Zeit...
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Zitat:Spannend wird es, wenn hier jemand klagen würde durch alle Instanzen. Ich denke er würde recht bekommen. Das Auto hat eine Betriebserlaubnis
Genau aus diesem Grund wird bereits an Musterklagen gestrickt. Daß München beispielsweise innerhalb des mittleren Rings erst ab Herbst 2007 dicht macht, liegt nach eigenen Angaben der Stadt München daran, daß kürzere Fristen "einer Enteignung der betroffenen Fahrzeughalter in der Umweltzone" gleichkämen... auch auf dieser Schiene könnte man also eventuell reiten. Aber bei allem Zweifel an der Intelligenz unserer Politiker: Die wären doch nicht so blöd, ein Gesetz zu verabschieden, das sich so leicht aushebeln lässt, oder?
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