18.07.2007, 16:05
Und dann ist auch die Frage müßig, ob es wirklich so viel mitmenschenfreundlicher ist, sich nicht mit seinem Auto in den Gegenverkehr zu rammen, sondern sich (viel beliebter) vor das nächste Schienenfahrzeug zu werfen. Da bleiben auch Opfer (von demjenigen, der von zwei Schienen am Ausweichen gehindert wird bis hin zu denen, die die Überreste aus Gleisbett und Fahrwerk pulen müssen) zurück - denen passiert zwar physisch nichts, dafür haben die dann noch ein Leben lang was davon ...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)