17.12.2007, 10:16
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte ...
*Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln*
*Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen*
BETHLEHEM, JUDÄA
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert.
Dieser hatte eine junge Familie entdeckt, welche offenbar in einem Stall haust.
Bei ihrer Ankunft fanden die durch Polizeikräfte unterstützten Beamten des Sozialdienstes einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt und in eine Futterkrippe gelegt worden war. Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, welcher später als Joseph H. (ebenfalls aus Nazareth) identifiziert wurde, die Sozialarbeiter von ihrer Arbeit abzuhalten. Joseph H., unterstützt von anwesenden Hirten sowie drei nicht identifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei erfolgreich daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich selbst als "weise Männer" aus einem östlichen Land bezeichneten.
Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind nun auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, daß die Männer keinerlei Identifikation bei sich trugen, sehr wohl aber in Besitz von Gold sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint leider sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen derzeit mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen." Maria H. befindet sich im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie muß mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie ist zu lesen: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen.
Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht unbedingt dazu bei, Vertrauen zu erwecken.
Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info:
Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hochleben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
*Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln*
*Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen*
BETHLEHEM, JUDÄA
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert.
Dieser hatte eine junge Familie entdeckt, welche offenbar in einem Stall haust.
Bei ihrer Ankunft fanden die durch Polizeikräfte unterstützten Beamten des Sozialdienstes einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt und in eine Futterkrippe gelegt worden war. Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, welcher später als Joseph H. (ebenfalls aus Nazareth) identifiziert wurde, die Sozialarbeiter von ihrer Arbeit abzuhalten. Joseph H., unterstützt von anwesenden Hirten sowie drei nicht identifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei erfolgreich daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich selbst als "weise Männer" aus einem östlichen Land bezeichneten.
Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind nun auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, daß die Männer keinerlei Identifikation bei sich trugen, sehr wohl aber in Besitz von Gold sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint leider sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen derzeit mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen." Maria H. befindet sich im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie muß mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie ist zu lesen: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen.
Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht unbedingt dazu bei, Vertrauen zu erwecken.
Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info:
Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hochleben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
Cheers
Christian
3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere. :)
Christian
3er E30 - mehr Auto braucht man nicht.
Höchstens mehrere. :)