Viele Messebesucher haben es mit enormem Humor getragen. Und die meisten anderen haben es inzwischen längst vergessen.
Ein running Gag auf der TC war, daß Messebesucher zu den Freunden von BMW gegangen sind und gefragt haben, ob sie schon wüssten, dass auf dem Mercedes-Stand (seltenere Variante: auf dem Porsche-Stand) ein Sparschwein stünde mit der Aufschrift: "Für die BMW Mobile Tradition".
Die Reaktion von Peter Kraus und Klaus Wildbolz hat uns den Mittwoch gerettet und Prinz Leopold von Bayern soll angeblich gar die Flucht ergriffen haben (ich hab's nicht gesehen, vielleicht auch nur eine Variante des Sparschwein-Gags).
Es ist aber vermutlich auch kein Geheimnis, daß es etliche Protestschreiben humorloser Messebesucher an den BMW-Vorstand, zum Teil sogar verbunden mit der Bitte um Rückerstattung des Eintrittsgeldes, gegeben hat.
Ich erinnere mich noch gut an ein Meeting in München im Oktober letzten Jahres, wo dem Clubausschuss (das sind die 5 gewählten Vertreter aller BMW Klassik- und Typenclubs) die finanziellen Bedingungen der diesjährigen TC eröffnet wurden und der Clubausschuß seinerseits seine (vollumfänglich eingetretenen) Bedenken kund getan hat. Zu allem Unglück wurde mir dann die extrem zweifelhafte Ehre der clubseitigen Organisation dieser Notstandsverwaltung zu Teil. Übrigens etwas sehr interessantes, denn es war das erste Mal, das (zugegebenermassen aus purer Not heraus) BMW und die Clubs richtig und produktiv zusammengearbeitet haben. Hoffentlich ziehen die entscheidenden Leute die richtigen Lehren daraus, denn wenn man diesen Stil des Umgangs miteinander fortsetzen könnte, wäre meiner Meinung nach ein TC-Auftritt alter Größe und mit 90% der alten Opulenz zum halben Preis des früher üblichen machbar.
Ein running Gag auf der TC war, daß Messebesucher zu den Freunden von BMW gegangen sind und gefragt haben, ob sie schon wüssten, dass auf dem Mercedes-Stand (seltenere Variante: auf dem Porsche-Stand) ein Sparschwein stünde mit der Aufschrift: "Für die BMW Mobile Tradition".
Die Reaktion von Peter Kraus und Klaus Wildbolz hat uns den Mittwoch gerettet und Prinz Leopold von Bayern soll angeblich gar die Flucht ergriffen haben (ich hab's nicht gesehen, vielleicht auch nur eine Variante des Sparschwein-Gags).
Es ist aber vermutlich auch kein Geheimnis, daß es etliche Protestschreiben humorloser Messebesucher an den BMW-Vorstand, zum Teil sogar verbunden mit der Bitte um Rückerstattung des Eintrittsgeldes, gegeben hat.
Ich erinnere mich noch gut an ein Meeting in München im Oktober letzten Jahres, wo dem Clubausschuss (das sind die 5 gewählten Vertreter aller BMW Klassik- und Typenclubs) die finanziellen Bedingungen der diesjährigen TC eröffnet wurden und der Clubausschuß seinerseits seine (vollumfänglich eingetretenen) Bedenken kund getan hat. Zu allem Unglück wurde mir dann die extrem zweifelhafte Ehre der clubseitigen Organisation dieser Notstandsverwaltung zu Teil. Übrigens etwas sehr interessantes, denn es war das erste Mal, das (zugegebenermassen aus purer Not heraus) BMW und die Clubs richtig und produktiv zusammengearbeitet haben. Hoffentlich ziehen die entscheidenden Leute die richtigen Lehren daraus, denn wenn man diesen Stil des Umgangs miteinander fortsetzen könnte, wäre meiner Meinung nach ein TC-Auftritt alter Größe und mit 90% der alten Opulenz zum halben Preis des früher üblichen machbar.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)