Was meinst Du mit "deutsche" Amis? Unser hoffentlich-bald-offiziell-US-Präses hat sicherlich vor langer Zeit mal deutsche Vorfahren gehabt (er heißt Ackerman) und spricht - für einen Amerikaner zugegebenermassen nicht so selbstverständlich wie für einen Europäer - eine Fremdsprache. Übrigens Deutsch, das wiederum ist in den USA als Fremdsprache gar nicht so exotisch, wie man glauben sollte.
Und weil man deutsche (o.k., bayerische) Autos fährt, hat sich da auch eine lustige Clubkultur gebildet: Im BMW-Club Kentucky (s. http://www.bluegrassbimmers.org) ist es üblich, sich auf Deutsch zu grüssen, die Clubzeitschrift heißt "Pferdestärke" (mit Umlaut - arme Druckerei). Man traf sich zum Jahresbeginn zum "Winterfest", das obere Foto vom schwarzen Alpina stammt vom diesjährigen "Maifest" (das andere ist schon 2 Jahre alt), regelmäßig trifft man sich beim "Stammtisch" und das "Oktoberfest" (übrigens eine landesweite, offizielle BMW-Veranstaltung) naht. Die "Events"-Webseite ist überschrieben mit "Events - Aktivität". Und so sieht vieles im Clubleben dort -zumindest für meine Augen- etwas vertrauter aus, als ich es naiv erwarten würde.
Die Krönung ist halt für mich, daß man in Kentucky völlig legal mit deutschen Nummernschildern vorne am Auto durch die Gegend fahren darf.
Ach ja: Hier ein Foto vom vorletzten Weihnachtsfest (man beachte die stilsichere Tapete im Restaurant )
Und ein Ausfahrt-Foto (man beachte die Beschriftung der Check-Control und den Aufkleber oben im Heckfenster!) hätte ich auch noch nachzuliefern:
Was die Wechselkennzeichen angeht: Geredet wird viel davon. Aber getan ...
Und weil man deutsche (o.k., bayerische) Autos fährt, hat sich da auch eine lustige Clubkultur gebildet: Im BMW-Club Kentucky (s. http://www.bluegrassbimmers.org) ist es üblich, sich auf Deutsch zu grüssen, die Clubzeitschrift heißt "Pferdestärke" (mit Umlaut - arme Druckerei). Man traf sich zum Jahresbeginn zum "Winterfest", das obere Foto vom schwarzen Alpina stammt vom diesjährigen "Maifest" (das andere ist schon 2 Jahre alt), regelmäßig trifft man sich beim "Stammtisch" und das "Oktoberfest" (übrigens eine landesweite, offizielle BMW-Veranstaltung) naht. Die "Events"-Webseite ist überschrieben mit "Events - Aktivität". Und so sieht vieles im Clubleben dort -zumindest für meine Augen- etwas vertrauter aus, als ich es naiv erwarten würde.
Die Krönung ist halt für mich, daß man in Kentucky völlig legal mit deutschen Nummernschildern vorne am Auto durch die Gegend fahren darf.
Ach ja: Hier ein Foto vom vorletzten Weihnachtsfest (man beachte die stilsichere Tapete im Restaurant )
Und ein Ausfahrt-Foto (man beachte die Beschriftung der Check-Control und den Aufkleber oben im Heckfenster!) hätte ich auch noch nachzuliefern:
Was die Wechselkennzeichen angeht: Geredet wird viel davon. Aber getan ...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)