12.09.2009, 08:59
Hallo,
Also Trocken und nicht all zu Warm ist auf jeden Fall eine gute idee
Die Akkus auf keinen Fall drinlassen!! Wenn die Auslaufen, dann kannst du gleich 'alles' wegschmeißen... diese Lieber ausbauen und von den Teilen abgeschottet Lagern (also evtl. ne kleine Kiste in der großen Kiste ^^ ) Allerdings, wenn du was von 10 Jahren schreibst... das ist schon ne Verdammt lange Zeit für Akkus.
Zur Lagerung von Akkus schreibt WiKi folgendes:
Heißt, je nach Akkutyp sollten diese am Besten bei einem bestimmten Ladezustand gelagert werden. Allerdings kommt jetzt noch die Selbstentladung hinzu. Wenn die Akkus komplett entladen sind, kannst du sie in der Regel wegschmeißen (besonders, wenn sie über einen längeren Zeitraum entladen sind). Das heißt, du müsstest sie in regelmäßigen Abständen wieder auf die "Lagerungskapazität" nachladen...
Akkus sollten auch recht kühl gelagert werden, da dann die Selbstentladung geringer ist. (eigendlich?!)
Ist nur noch die Frage, ob die das tatsächlich, selbst wenn man die Akkus 'Pflegt' und immer brav nachläd, so lange durchhalten.
Das ist mal ein kleiner Denkanstoß von mir am frühen Samstag morgen.
Gruß
derFireBird
Also Trocken und nicht all zu Warm ist auf jeden Fall eine gute idee
Die Akkus auf keinen Fall drinlassen!! Wenn die Auslaufen, dann kannst du gleich 'alles' wegschmeißen... diese Lieber ausbauen und von den Teilen abgeschottet Lagern (also evtl. ne kleine Kiste in der großen Kiste ^^ ) Allerdings, wenn du was von 10 Jahren schreibst... das ist schon ne Verdammt lange Zeit für Akkus.
Zur Lagerung von Akkus schreibt WiKi folgendes:
Zitat:Selbstentladung – empfohlene Lagerung [Bearbeiten]
Wird ein Akku nicht verwendet, so verliert er über die Zeit einen Teil seiner gespeicherten Energie. Diesen Vorgang nennt man Selbstentladung. Das Maß der Selbstentladung hängt von Typ und Alter des Akkus sowie von der Lagertemperatur ab.
Für die Lagerung von Akkus wird meistens folgendes empfohlen: (Hinweis: Der Ladezustand ist relativ gesehen zur Entladeschlussspannung. Das heißt, wenn ein Akku einen Ladezustand von 0 % aufweist, dann ist damit gemeint, dass er seine Entladeschlussspannung erreicht hat, bei NiCd- und NiMH-Akkus liegt diese z. B. bei 0,9 V bzw. 1,0 V.)
Li-Ion: Ladezustand 60 %, 20 °C; monatlich < 2 %
Bleiakku: Ladezustand 100 %, möglichst kühl lagern; Selbstentladung monatlich 5–10 % (Blei-Säure) bzw. 2–5 % (Blei-Gel), ein über längere Zeit entladener Akku ist zerstört
NiMH: Ladezustand 40 %; Selbstentladung monatlich um 15–25 %
NiCd: Ladezustand 40 %. Selbstentladung monatlich um 10 %
Alkali-Mangan RAM-Zellen: Ladezustand 100 %; Zellspannung sollte nicht unter 1,2 V sinken
Heißt, je nach Akkutyp sollten diese am Besten bei einem bestimmten Ladezustand gelagert werden. Allerdings kommt jetzt noch die Selbstentladung hinzu. Wenn die Akkus komplett entladen sind, kannst du sie in der Regel wegschmeißen (besonders, wenn sie über einen längeren Zeitraum entladen sind). Das heißt, du müsstest sie in regelmäßigen Abständen wieder auf die "Lagerungskapazität" nachladen...
Akkus sollten auch recht kühl gelagert werden, da dann die Selbstentladung geringer ist. (eigendlich?!)
Ist nur noch die Frage, ob die das tatsächlich, selbst wenn man die Akkus 'Pflegt' und immer brav nachläd, so lange durchhalten.
Das ist mal ein kleiner Denkanstoß von mir am frühen Samstag morgen.
Gruß
derFireBird
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