05.02.2010, 16:35
@Pit: eine (Geldschein-) Beule im Gesäßbereich ist dem Händler doch quasi angeboren (Gendefekt). Ich habe noch keinen erlebt, der ´blank´ gezogen hätte, auch wenn beim Verhandeln das große Klagelied (Familie Schwarzfuß muss doch auch leben etc.) angestimmt wird. Hi übrigens
Selbstredend, alles legitim, jeder will und soll leben. Angesichts derartiger ´Wertschöpfung´ würde ich mir von Händlern dieser Kategorie an Fahrzeugen ganz allgemein wünschen, dass man sich dann aber auch wenigstens an den gesetzlichen Vorgaben zur Gewährleistung festhalten ließe - das würde dem einschlägig vorbelasteten Endkunden und seiner Garderobe auch zugute kommen: er bräuchte seine Hose nicht mit einer Sammlung Anwalts-Vistenkärtchen aufzupumpen
Eine weitere neuerliche Variante des Handeltreibens beobachte ich seit einiger Zeit ebenfalls mit . Wenn der Wagen keinen Abnehmer findet, wird nicht etwa am Produkt (z.B. mal durch Säubern und/oder Polieren) oder dessen Beschreibung nachgearbeitet, nein, der Preis wird mal eben um ein Drittel rauf gesetzt. Ich persönlich glaube, das diese eigenwillige Interpretation der Marktwirtschaft den Beginn einer subversiven Unterwanderung darstellt, um die sich mal der BND kümmern sollte. Nochmals sehr viel
Übigens ein Händler, der beide Klaviaturen vorgenannter Vorgehensweisen
bespielt, ist dieser, der wegen seiner Vielzahl an E30-Fahrzeugen schon mal besprochen wurde:
http://home.mobile.de/CARCENTER-OBERHAUSEN
Gruss Axel
Selbstredend, alles legitim, jeder will und soll leben. Angesichts derartiger ´Wertschöpfung´ würde ich mir von Händlern dieser Kategorie an Fahrzeugen ganz allgemein wünschen, dass man sich dann aber auch wenigstens an den gesetzlichen Vorgaben zur Gewährleistung festhalten ließe - das würde dem einschlägig vorbelasteten Endkunden und seiner Garderobe auch zugute kommen: er bräuchte seine Hose nicht mit einer Sammlung Anwalts-Vistenkärtchen aufzupumpen
Eine weitere neuerliche Variante des Handeltreibens beobachte ich seit einiger Zeit ebenfalls mit . Wenn der Wagen keinen Abnehmer findet, wird nicht etwa am Produkt (z.B. mal durch Säubern und/oder Polieren) oder dessen Beschreibung nachgearbeitet, nein, der Preis wird mal eben um ein Drittel rauf gesetzt. Ich persönlich glaube, das diese eigenwillige Interpretation der Marktwirtschaft den Beginn einer subversiven Unterwanderung darstellt, um die sich mal der BND kümmern sollte. Nochmals sehr viel
Übigens ein Händler, der beide Klaviaturen vorgenannter Vorgehensweisen
bespielt, ist dieser, der wegen seiner Vielzahl an E30-Fahrzeugen schon mal besprochen wurde:
http://home.mobile.de/CARCENTER-OBERHAUSEN
Gruss Axel