17.09.2005, 00:01
Wir haben unseren Touring ebenfalls als Kinderchauffeurs- und Einkaufswagen:
Aber genau aus diesem Grund bin ich zur gegenteiligen Entscheidung gekommen: Für uns kam nur ein Touring mit dem alten Sixpack in Frage. Warum? Ganz einfach: weil es das simpelste Trumm Motor ist, was Du weit und breit finden kannst. Absolut anspruchslos. Selbst rabiate Behandlung nehmen diese alten Graugussteile nicht krumm. Man kann fast Gülle tanken und mit Sonnenblumenöl schmieren und gut ist! Und für den Fall der Fälle genügen Hamer und Schraubenschlüssel zur Reparatur. Das kann man von den "High-Tech"-M40-Motoren nicht gerade behaupten!
Scherz beiseite: Die alten Sechszylinder sind wirklich total simpel konstruiert. Sogar die Einspritzanlage hat man komplett verstanden, wenn man sich mal eine halbe Stunde mit einem der üblichen Bücher vor den Motorraum hockt. Sie begnügen sich mit Normal-Sprit und der Ölwechsel ist mit vier Litern handelsüblichem 10W-40 oder 15W-40 profan. Sämtliche Wartungsarbeiten im Rahmen einer Inspektion lassen sich auch von Laien an einem Samstagvormittag zu Hause erledigen. Der Zahnriemenwechsel ist "nur" alle 60 Tkm zu erledigen und auch dafür braucht es im Gegensatz zum M40 kein Spezialwerkzeug. Der Sixpack ist robust und verlangt als eiserne Grundregel nur betuliches Warmfahren. Das war's auch schon.
Nachteile im Vergleich zum M40? Jawohl, der Spritverbrauch liegt um einiges höher. Und wen interessiert's bei einem Einkaufswägelchen mit ein paar hundert Kilometern im Jahr? Als Langstreckenfahrer wäre der 324td auch für mich die erste Wahl, aber so durfte es für uns dann der 325er sein, denn sie will ja auch mal ihren Spass ... (und ich auch, wenn ich damit mal fahren darf, z.B. zum Stammtisch)
Mein Tip, gerade wenn es um die Kosten geht, lautet daher: nur der gute, alte M20-Sixpack!
Aber genau aus diesem Grund bin ich zur gegenteiligen Entscheidung gekommen: Für uns kam nur ein Touring mit dem alten Sixpack in Frage. Warum? Ganz einfach: weil es das simpelste Trumm Motor ist, was Du weit und breit finden kannst. Absolut anspruchslos. Selbst rabiate Behandlung nehmen diese alten Graugussteile nicht krumm. Man kann fast Gülle tanken und mit Sonnenblumenöl schmieren und gut ist! Und für den Fall der Fälle genügen Hamer und Schraubenschlüssel zur Reparatur. Das kann man von den "High-Tech"-M40-Motoren nicht gerade behaupten!
Scherz beiseite: Die alten Sechszylinder sind wirklich total simpel konstruiert. Sogar die Einspritzanlage hat man komplett verstanden, wenn man sich mal eine halbe Stunde mit einem der üblichen Bücher vor den Motorraum hockt. Sie begnügen sich mit Normal-Sprit und der Ölwechsel ist mit vier Litern handelsüblichem 10W-40 oder 15W-40 profan. Sämtliche Wartungsarbeiten im Rahmen einer Inspektion lassen sich auch von Laien an einem Samstagvormittag zu Hause erledigen. Der Zahnriemenwechsel ist "nur" alle 60 Tkm zu erledigen und auch dafür braucht es im Gegensatz zum M40 kein Spezialwerkzeug. Der Sixpack ist robust und verlangt als eiserne Grundregel nur betuliches Warmfahren. Das war's auch schon.
Nachteile im Vergleich zum M40? Jawohl, der Spritverbrauch liegt um einiges höher. Und wen interessiert's bei einem Einkaufswägelchen mit ein paar hundert Kilometern im Jahr? Als Langstreckenfahrer wäre der 324td auch für mich die erste Wahl, aber so durfte es für uns dann der 325er sein, denn sie will ja auch mal ihren Spass ... (und ich auch, wenn ich damit mal fahren darf, z.B. zum Stammtisch)
Mein Tip, gerade wenn es um die Kosten geht, lautet daher: nur der gute, alte M20-Sixpack!
Alles für den 3er - alles für den Club!