02.07.2010, 20:27
Grüß Gott,
ich hatte meinen BMW 330d touring (E46) gestern und heute in einer Fachwerkstatt, zwecks Inspektion, AU/TÜV und einer Komplettaufbereitung, die aber von einer Fremdfirma durchgeführt wurde, was mir aber auch schon im Vorfeld bekannt war.
Hier die Kurzversion:
Insgesamt habe ich für den Spaß knappe 1.000 EUR gelöhnt, da auch noch die Trennscheibe der Kardanwelle (Gelenkscheibe) ersetzt wurde.
Beim genaueren Inspezieren des Autos fielen mir folgende Sachen auf:
- die Felgen sind nicht einhundertprozentig sauber
- an diversen Stellen gibt es Schmierflecken (u.a. auch am Bordmonitor, und an der Scheibe!)
- im linken Scheinwerfer hat sich Kondenswasser gebildet, was vorher definitv nicht da war
- im Motorraum (der jetzt zwar wieder wie neu aussieht, ob das aber wirklich so vorteilhaft ist?) fehlt der Hinweiszettel mit dem Ölwechseldatum und dem entsprechenden Kilometerstand
Meine Fragen sind jetzt:
A) Die Komplettaufbereitung hat 118,80 EUR plus Märchensteuer, also rund 140 EUR gekostet, wenn ich die Rechnung richtig verstehe. Ist es überzogen, wenn ich auf Grund der oben genannten Mängel fünfzig Prozent zurückfordere? Ich werde gleich morgen Vormittag reklamieren, da ich Gott sei dank nur vom Händler zu mir nach Hause gefahren bin (7 KM), in so fern kann er auch nicht sagen, die Verschmutzungen kommen vom regulären Gebrauch.
B) Ist eine Kondenswasserbildung im Scheinwerfer nach einer "gründlichen" Komplettaufbereitung (bzw.fahrt durch die Waschanalge) nichts ungewöhnliches, oder sollte so etwas bei einer "gewissenhaften" Arbeit nicht passieren?
Ferner sind auch noch die Unterseiten der Türen dreckig, usw.
Ich bin mir sicher, dass ich bei Mr. Wash (feiner Kerl) ) für 30 EUR kein schlechteres Ergebnis bekommen hätte.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen
ich hatte meinen BMW 330d touring (E46) gestern und heute in einer Fachwerkstatt, zwecks Inspektion, AU/TÜV und einer Komplettaufbereitung, die aber von einer Fremdfirma durchgeführt wurde, was mir aber auch schon im Vorfeld bekannt war.
Hier die Kurzversion:
Insgesamt habe ich für den Spaß knappe 1.000 EUR gelöhnt, da auch noch die Trennscheibe der Kardanwelle (Gelenkscheibe) ersetzt wurde.
Beim genaueren Inspezieren des Autos fielen mir folgende Sachen auf:
- die Felgen sind nicht einhundertprozentig sauber
- an diversen Stellen gibt es Schmierflecken (u.a. auch am Bordmonitor, und an der Scheibe!)
- im linken Scheinwerfer hat sich Kondenswasser gebildet, was vorher definitv nicht da war
- im Motorraum (der jetzt zwar wieder wie neu aussieht, ob das aber wirklich so vorteilhaft ist?) fehlt der Hinweiszettel mit dem Ölwechseldatum und dem entsprechenden Kilometerstand
Meine Fragen sind jetzt:
A) Die Komplettaufbereitung hat 118,80 EUR plus Märchensteuer, also rund 140 EUR gekostet, wenn ich die Rechnung richtig verstehe. Ist es überzogen, wenn ich auf Grund der oben genannten Mängel fünfzig Prozent zurückfordere? Ich werde gleich morgen Vormittag reklamieren, da ich Gott sei dank nur vom Händler zu mir nach Hause gefahren bin (7 KM), in so fern kann er auch nicht sagen, die Verschmutzungen kommen vom regulären Gebrauch.
B) Ist eine Kondenswasserbildung im Scheinwerfer nach einer "gründlichen" Komplettaufbereitung (bzw.fahrt durch die Waschanalge) nichts ungewöhnliches, oder sollte so etwas bei einer "gewissenhaften" Arbeit nicht passieren?
Ferner sind auch noch die Unterseiten der Türen dreckig, usw.
Ich bin mir sicher, dass ich bei Mr. Wash (feiner Kerl) ) für 30 EUR kein schlechteres Ergebnis bekommen hätte.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen