Da Du offenbar eine persönliche Beziehung zu dem Wagen hast: Behalten.
Verkaufen ist, wie Martin schon gesagt hat, nicht ganz leicht, weil man erst einmal einen Kunden finden muss, der denselben seltenen Geschmack wie der Erstbesitzer hat.
Was die Inbetriebnahme angeht: Auf jeden Fall alle Betriebsflüssigkeiten (inkl. Benzin) ablassen und erneuern. Ggfs. Kühlanlage und Krafststoffsystem erstmal durchspülen, falls sich irgendwas abgesetzt hat. Neue Kerzen, Filter, Zahnriemen (falls vorhanden), alle Fahrwerksgummis prüfen, Bremsen prüfen (und zwar vor dem Bremsflüssigkeitswechsel, denn irgendwas im Bereich Schläuche / Bremssättel ist nach der langen Zeit immer zu befürchten), Zündkabel, Verteilerdeckel und -läufer prüfen und dann kann man mal wagen, den Wagen in Betrieb zu nehmen. Ach ja: Die Reifen haben's nach der langen Standzeit auch hinter sich.
Verkaufen ist, wie Martin schon gesagt hat, nicht ganz leicht, weil man erst einmal einen Kunden finden muss, der denselben seltenen Geschmack wie der Erstbesitzer hat.
Was die Inbetriebnahme angeht: Auf jeden Fall alle Betriebsflüssigkeiten (inkl. Benzin) ablassen und erneuern. Ggfs. Kühlanlage und Krafststoffsystem erstmal durchspülen, falls sich irgendwas abgesetzt hat. Neue Kerzen, Filter, Zahnriemen (falls vorhanden), alle Fahrwerksgummis prüfen, Bremsen prüfen (und zwar vor dem Bremsflüssigkeitswechsel, denn irgendwas im Bereich Schläuche / Bremssättel ist nach der langen Zeit immer zu befürchten), Zündkabel, Verteilerdeckel und -läufer prüfen und dann kann man mal wagen, den Wagen in Betrieb zu nehmen. Ach ja: Die Reifen haben's nach der langen Standzeit auch hinter sich.
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)