Das traurige ist, dass das schlußendlich nur die Spitze des Eisbergs wäre, wenn es sich bewahrheiten sollte.
Das aktuelle System sieht grob gesagt so aus: Die BMW-Händler und Niederlassungen (bei anderen Marken ist's oft genauso) bekommen regelmäßig Besuch, der ihnen ein Angebot macht, dass sie nicht ausschlagen können: Man nennt ihnen Zahlen, auf deren Einhaltung sie sich "freiwillig" verpflichten sollen (das geht so weit, dass die Anzahl schwer verkäuflicher Modelle, die pro Jahr abzusetzen sind, festgelegt wird).
Wenn man sich nicht "freiwillig" auf diese Zahlen einlässt oder gegen die "freiwillige Selbstverpflichtung" verstößt, werden Autos und Teile im Einkauf teurer und die eine oder andere Vergünstigung gestrichen.
Ich möchte nicht wissen, um wieviel die BMW-Kunden jährlich geprellt werden, indem ihnen Autos aufgeschwatzt werden, die sie eigentlich gar nicht wollen oder Reparaturarbeiten so weit aufgebläht werden, wie sich's gerade noch verantworten lässt, nur damit die planwirtschaftlichen Ziele zuverlässig erreicht werden und die Werksabgesandten nicht irgendwann mit einem Geigenkasten unter'm Arm auf der Matte stehen ...
Das aktuelle System sieht grob gesagt so aus: Die BMW-Händler und Niederlassungen (bei anderen Marken ist's oft genauso) bekommen regelmäßig Besuch, der ihnen ein Angebot macht, dass sie nicht ausschlagen können: Man nennt ihnen Zahlen, auf deren Einhaltung sie sich "freiwillig" verpflichten sollen (das geht so weit, dass die Anzahl schwer verkäuflicher Modelle, die pro Jahr abzusetzen sind, festgelegt wird).
Wenn man sich nicht "freiwillig" auf diese Zahlen einlässt oder gegen die "freiwillige Selbstverpflichtung" verstößt, werden Autos und Teile im Einkauf teurer und die eine oder andere Vergünstigung gestrichen.
Ich möchte nicht wissen, um wieviel die BMW-Kunden jährlich geprellt werden, indem ihnen Autos aufgeschwatzt werden, die sie eigentlich gar nicht wollen oder Reparaturarbeiten so weit aufgebläht werden, wie sich's gerade noch verantworten lässt, nur damit die planwirtschaftlichen Ziele zuverlässig erreicht werden und die Werksabgesandten nicht irgendwann mit einem Geigenkasten unter'm Arm auf der Matte stehen ...
Wohl dem Synodalen, der nichts zu sagen hat und der dennoch schweigt. (Gustav Heinemann)