28.05.2013, 14:49
Hallo,
mir wurde aus erster Hand (von einem BMW-Mitarbeiter!) berichtet, dass in dem BMW Autohaus in dem er arbeitet, regelmäßig Kundenfahrzeuge absichtlich beschädigt werden (wenn man bei der regulären Durchsicht nichts findet, dann wird eben "irgendetwas kaputt gemacht"), nur damit man reparieren kann und die Kasse klingelt.
Viele Grüße
Jürgen
mir wurde aus erster Hand (von einem BMW-Mitarbeiter!) berichtet, dass in dem BMW Autohaus in dem er arbeitet, regelmäßig Kundenfahrzeuge absichtlich beschädigt werden (wenn man bei der regulären Durchsicht nichts findet, dann wird eben "irgendetwas kaputt gemacht"), nur damit man reparieren kann und die Kasse klingelt.
Viele Grüße
Jürgen
(28.05.2013, 09:59)Ralf schrieb: Das traurige ist, dass das schlußendlich nur die Spitze des Eisbergs wäre, wenn es sich bewahrheiten sollte.
Das aktuelle System sieht grob gesagt so aus: Die BMW-Händler und Niederlassungen (bei anderen Marken ist's oft genauso) bekommen regelmäßig Besuch, der ihnen ein Angebot macht, dass sie nicht ausschlagen können: Man nennt ihnen Zahlen, auf deren Einhaltung sie sich "freiwillig" verpflichten sollen (das geht so weit, dass die Anzahl schwer verkäuflicher Modelle, die pro Jahr abzusetzen sind, festgelegt wird).
Wenn man sich nicht "freiwillig" auf diese Zahlen einlässt oder gegen die "freiwillige Selbstverpflichtung" verstößt, werden Autos und Teile im Einkauf teurer und die eine oder andere Vergünstigung gestrichen.
Ich möchte nicht wissen, um wieviel die BMW-Kunden jährlich geprellt werden, indem ihnen Autos aufgeschwatzt werden, die sie eigentlich gar nicht wollen oder Reparaturarbeiten so weit aufgebläht werden, wie sich's gerade noch verantworten lässt, nur damit die planwirtschaftlichen Ziele zuverlässig erreicht werden und die Werksabgesandten nicht irgendwann mit einem Geigenkasten unter'm Arm auf der Matte stehen ...