02.11.2014, 19:07
Beim Thema KFZ-Kosten sollte man so als grobe Richtschnur sich am Pausch-Betrag für Dienstreisen, wie er von der Finanzverwaltung akzeptiert wird, orientieren. Der wird mit schmalen 30 Cent pro gefahrenen km angesetzt und enthält als Pauschbetrag wirklich alles, also Abschreibung auf Anschaffung, Treibstoffkosten, Reparaturen, Versicherung, Steuer etc. - und unsere Finanzbeamten rechnen da sehr genau, daher taugt dieser Pauschbetrag meiner Meinung nach als Maßstab.
Wenn man es persönlich schafft, mit seinen Auto unter diesen Betrag pro gefahrenen km zu kommen, dann liegt man meiner Meinung nach günstig. Bei 40tkm pro Jahr kommt man bei der Pauschale von 30 Cent pro km auf 12.000 Eur, welches einem die Mobilität im Jahr dann kosten würde, also 1000.- im Monat. Diesen Betrag sollte man also unterschreiten.
Rechnen wir doch mal einen Diesel mit 7 Litern pro 100 km (meiner Meinung nach nicht unrealistisch, da die meisten mehr brauchen, als die beworbenen 5,5 Liter) und Diesel mit 1,35 pro Liter (derzeit günstiger, aber die Preise werden auch mal wieder steigen) = 3780.- pro Jahr Kraftstoff oder 315 Euro im Monat. Dann sollte das Auto mit Wertverlust, Steuern, Versicherung, Reps etc noch 685.- im Monat kosten, damit die 1000.- pro Monat reichen würde. Diesen Betrag sollte man also (deutlich) unterschreiten, um den definierten Bereich vom "günstigen" Autofahren zu erreichen. Frohes Rechnen, aber mit einem neuen BMW wird das sicher nichts mehr.
Mit einem soliden älteren Auto, bei welchem der Wertverlust nicht mehr sehr groß ausfallen wird, kann man unter dem oben genannten Betrag locker bleiben. Hier hat man dann eben die unbekannte "X" in Form von Rep.-Kosten. Daher auch mein Rat, dann bei dieser Jahres-km-Zahl eher häufiger das (alte) Auto zu wechseln.
Wenn man es persönlich schafft, mit seinen Auto unter diesen Betrag pro gefahrenen km zu kommen, dann liegt man meiner Meinung nach günstig. Bei 40tkm pro Jahr kommt man bei der Pauschale von 30 Cent pro km auf 12.000 Eur, welches einem die Mobilität im Jahr dann kosten würde, also 1000.- im Monat. Diesen Betrag sollte man also unterschreiten.
Rechnen wir doch mal einen Diesel mit 7 Litern pro 100 km (meiner Meinung nach nicht unrealistisch, da die meisten mehr brauchen, als die beworbenen 5,5 Liter) und Diesel mit 1,35 pro Liter (derzeit günstiger, aber die Preise werden auch mal wieder steigen) = 3780.- pro Jahr Kraftstoff oder 315 Euro im Monat. Dann sollte das Auto mit Wertverlust, Steuern, Versicherung, Reps etc noch 685.- im Monat kosten, damit die 1000.- pro Monat reichen würde. Diesen Betrag sollte man also (deutlich) unterschreiten, um den definierten Bereich vom "günstigen" Autofahren zu erreichen. Frohes Rechnen, aber mit einem neuen BMW wird das sicher nichts mehr.
Mit einem soliden älteren Auto, bei welchem der Wertverlust nicht mehr sehr groß ausfallen wird, kann man unter dem oben genannten Betrag locker bleiben. Hier hat man dann eben die unbekannte "X" in Form von Rep.-Kosten. Daher auch mein Rat, dann bei dieser Jahres-km-Zahl eher häufiger das (alte) Auto zu wechseln.