27.01.2015, 21:04
Was ich an der Sache schlimm finde ist die Tatsache, das der Fahrer es in Kauf nimmt, andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden oder zu töten. Selbiges gilt für alle Geisterfahrer die sich für den Tod entscheiden.
Sie zerstören das Leben anderer und bringen noch mehr Leid in die Welt. Es gab bei uns vor Jahren mal einen ähnlichen Fall, wobei damals aber Unbeteiligte mit getötet wurden.
Man sollte sich der Tragweite solcher Entscheidungen (sei es auch im Affekt) immer bewusst sein. Von 0 auf 200 km/h vorgehen doch einige Sekunden in denen man die Chance hat, sich mit den Konsequenzen auseinander zu setzen.
Es muss schrecklich für die Hinterbliebenen sein aber es wäre noch viel schlimmer, wenn der Vater der Kinder als "Mörder" in Verruf geraten wäre, wenn er andere getötet hätte.
Niemand ist perfekt, jeder macht Fehler - aber so ein Verhalten im Straßenverkehr hat bei mir immer einen äußerst faden Beigeschmack.
Ich wünsche den Hinterbliebenen in dieser Zeit viel Kraft.
Sie zerstören das Leben anderer und bringen noch mehr Leid in die Welt. Es gab bei uns vor Jahren mal einen ähnlichen Fall, wobei damals aber Unbeteiligte mit getötet wurden.
Man sollte sich der Tragweite solcher Entscheidungen (sei es auch im Affekt) immer bewusst sein. Von 0 auf 200 km/h vorgehen doch einige Sekunden in denen man die Chance hat, sich mit den Konsequenzen auseinander zu setzen.
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