Kombiniere mal einen 325er Zylinderkopf mit der Ansaugspinne vom 323i - viel Spaß!
Der Querschnitt der Ansaugrohre vom 323i ist nämlich viel kleiner als der Querschnitt der Ansaugöffnungen im Zylinderkopf des 325i. Es ergibt sich also eine Stufe, die beim Eintritt des Gasgemisches in den Zylinderkopf zu drastischem Unterdruck direkt hinter dem Absatz führt und in Folge dessen zu Verwirbelungen rückwärts anstatt vorwärts in den Brennraum hinein! Der Effekt der ausgetüftelten Schwingungsaufladung durch die speziell geformten Ansaugrohre, die zu einer möglichst vollständigen Füllung der Brennräume führen soll, wäre also dahin. Das Endergebnis wäre also ein beschämendes Gemurkse!
Du kannst dem nur begegnen, indem Du die 323i-Ansaugspinne an den nackten Zylinderkopf anschraubst und die Stufe vom Brennraum her mit flexiblem Druckluftwerkzeug ausfräst und so die unterschiedlichen Öffnungen von der Größe her angleichst. Bei der Gelegenheit kannst Du auch gleich mal die Einlaßkanäle schön polieren. Wenn schon, denn schon!
Ach ja: Das ist eine der Arbeiten zum selber machen. Als Auftragsarbeit ist sie nämlich unbezahlbar!
Einen Nachteil der Fräsvariante will ich Dir natürlich nicht vorenthalten: Du schwächst die Wanddicke der Ansaugrohre von der 323i-Ansaugspinne ausgerechnet dort, wo das ganze Ding an den Zylinderkopf gechraubt wird und an den Stellen, die das ganze Gewicht halten! Wenn, also wenn überhaupt, würde ich eine solche Aktion nur mit einer Ansaugspinne aus dem letzten Modelljahr durchführen. Denn in dieser Ausführung wurde das Ding durch einen zusätzlichen Halter am Zylinderkopfdeckel abgestützt und stabilisiert. Denn gerade der Motor mit K-Jetronic vibriert ganz schön! Aber Du brauchst dann noch den dazugehörigen Zylinderkopfdeckel mit den entsprechenden Bohrungen fürdiesen Halter. Und nebenbei gesagt ... dieser Halter sieht besch ... eiden aus!
Der Querschnitt der Ansaugrohre vom 323i ist nämlich viel kleiner als der Querschnitt der Ansaugöffnungen im Zylinderkopf des 325i. Es ergibt sich also eine Stufe, die beim Eintritt des Gasgemisches in den Zylinderkopf zu drastischem Unterdruck direkt hinter dem Absatz führt und in Folge dessen zu Verwirbelungen rückwärts anstatt vorwärts in den Brennraum hinein! Der Effekt der ausgetüftelten Schwingungsaufladung durch die speziell geformten Ansaugrohre, die zu einer möglichst vollständigen Füllung der Brennräume führen soll, wäre also dahin. Das Endergebnis wäre also ein beschämendes Gemurkse!
Du kannst dem nur begegnen, indem Du die 323i-Ansaugspinne an den nackten Zylinderkopf anschraubst und die Stufe vom Brennraum her mit flexiblem Druckluftwerkzeug ausfräst und so die unterschiedlichen Öffnungen von der Größe her angleichst. Bei der Gelegenheit kannst Du auch gleich mal die Einlaßkanäle schön polieren. Wenn schon, denn schon!
Ach ja: Das ist eine der Arbeiten zum selber machen. Als Auftragsarbeit ist sie nämlich unbezahlbar!
Einen Nachteil der Fräsvariante will ich Dir natürlich nicht vorenthalten: Du schwächst die Wanddicke der Ansaugrohre von der 323i-Ansaugspinne ausgerechnet dort, wo das ganze Ding an den Zylinderkopf gechraubt wird und an den Stellen, die das ganze Gewicht halten! Wenn, also wenn überhaupt, würde ich eine solche Aktion nur mit einer Ansaugspinne aus dem letzten Modelljahr durchführen. Denn in dieser Ausführung wurde das Ding durch einen zusätzlichen Halter am Zylinderkopfdeckel abgestützt und stabilisiert. Denn gerade der Motor mit K-Jetronic vibriert ganz schön! Aber Du brauchst dann noch den dazugehörigen Zylinderkopfdeckel mit den entsprechenden Bohrungen fürdiesen Halter. Und nebenbei gesagt ... dieser Halter sieht besch ... eiden aus!
Alles für den 3er - alles für den Club!